... Ihren Namen buchstabieren? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. ... ... M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, ...
... Pause von 10 Minuten.] GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Geben Sie ... ... die Französin Ida Vasseau genehmigt. Vasseau, ich buchstabiere: V-a-s-s-e-a-u. Es ist das die Französin Ida Vasseau, die in ...
... war deswegen, weil die alten U-Bootkommandanten und U-Bootoffiziere und die U-Boottechniker ja alle stellungslos waren ... ... daß 1933/1935 die Teile für ›U-1‹ bis ›U-24‹ lange vor dem Befehl zum ... ... Größe der bereits in Auftrag gegebenen U-Boote hätten bis 1938 etwa 55 U-Boote vorgesehen werden können.« ...
... waren da zu dieser Zeit? JÄGER: O, das wechselte. DR. SERVATIUS: Nennen Sie eine Zahl, ungefähr ... ... Dokuments von der amerikanischen Abteilung erhalten habe. Es ist unterschrieben von Hauptmann H. Weber, IMT Corps der ... ... seiner Gruppe. Ich lese unter Punkt 2: »Der damalige Major i. G. Jodl war 1933 mein Gruppenleiter. Er schwamm völlig im Fahrwasser ...
... den Angeklagten Keitel so wichtigen Frage ist das Buch des englischen Generalmajors A. C. Temperley (Collins Publishers 1938) »The Wispering Gallery of Europe«, ... ... über keine moderne Waffe, kein U-Boot und kein Kriegsflugzeug verfügt hat, so erscheint es glaubhaft, daß jeder ... ... Oberbefehlshabers der Wehrmacht, von Blomberg, der die Luftaufklärung und die Beobachtung von U-Bootbewegungen während der Rheinlandbesetzung zum ...
... , so bedeutet das, daß es kein deutsches U-Boot, sondern ein fremdes U-Boot ist. In diesem Falle war aus ... ... Ribbentrop: »Nach meiner Information steht die Entscheidung über die Eröffnung des uneingeschränkten U-Bootkrieges gegen England bevor. ... ... während des ganzen Krieges jetzt keinen uneingeschränkten U-Bootkrieg geführt im Sinne des uneingeschränkten U-Bootkrieges des ersten Weltkrieges, sondern ...
... VORSITZENDER: Möchten Sie ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die ... ... haben. Graf Gobineau in seinem Essay »Sur l'inégalité des races humaines« und Georges Sorel in ...
... »Kearney« im Atlantik auf unsere U-Boote. In zwei Fällen wurden U-Boote zwei Stunden lang ... ... im weiteren Wortlaut: »Botschafter Ritter vom A.A. erklärt, daß eine Verschärfung des Konflikts mit Brasilien mit ... ... Juli aus westfranzösischen Häfen auslaufenden 10 U-Boote unter Ausnutzung des Tankers ›U-460‹ in der Zeit ...
... worden, ganz kurz. MR. DODD: Kennen Sie Herrn Pohl, P-o-h-l, von der SS? FUNK: Ich nehme an, ... ... worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen ...
... erläutern Sie das einmal. WAGNER: Der Völkerrechts-Referent der Seekriegsleitung I i machte diesen Vorschlag über den Operations-Referenten I a an mich, als Chef der Operations- Abteilung. Der I a hat in einem handschriftlichen Vermerk neben seine ... ... sind, wo Schiffe sich gegen die U-Boote gewendet haben und die U-Boote gezwungen waren, wegen ...
... die Entwicklung der SS gehabt, sondern das H heißt ganz offenbar Halder, der Oberquartiermeister gewesen ist. Ich weiß nicht, ... ... von Übersetzungsfehlern stimmt etwas bedenklich, besonders wenn sie derart sind, daß für ein H eingesetzt wird: Heydrich und der Chef des Wehrmachtsamtes in Zusammenhang gebracht wird ...
... sich in den früheren Büros der I. G. Farbengesellschaft befand. Sie wurden in Regalen im dritten Stock ... ... Aufsicht des britischen Oberst Austin mit Personal vom Supreme A. G., dem G-2 Document Center der G-2 Operational Intelligence Section, ... ... Die Tatsache war, daß ein junger Unterseebootkommandant, der Kommandant des U-Bootes U-30, am 3. ...
... vom 13. Mai und 23. Juli 1941 (Dokumente C-50 und C-52) den Weg, nachdem er das Schlagwort » ... ... Aufsehen erregt... Die Krankentransporte, die auf dem kleinen Bahnhof Marbach a. L. ausgeladen wurden, die Autobusse mit undurchsichtigen Fenstern ... ... beseitigt werden müssen. (Verbrennen, Sprengung der Gebäude u. Ä.) Gleichermaßen ist eintretendenfalls mit den noch in ...
... fast regelmäßig, daß zum Beispiel das Rüstungsministerium (für die u. k.-Gestellten der Rüstungsindustrie), das Landwirtschaftsministerium (für die u. k.-Gestellten der Landwirtschaft), das Verkehrsministerium (für die bei der Eisenbahn u. k.-Gestellten) und so weiter, den Anforderungen der Ersatzbehörden größte ... ... . Die zuständigen Minister verlangen, daß vor der Freigabe der u. k.-Gestellten neue Arbeitskräfte als Ausgleich für ...
... Zweitens: Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, die ... ... Viertens: Befehl betreffend Leningrad – C-123. Unter dem 7. Oktober 1941 hat Jodl dem Oberbefehlshaber des ... ... Hitler zu seinem Befehle veranlaßte: a) ein Kapitulationsangebot würde nur scheinbar gemacht werden. Leningrad nämlich war ...
... Ihnen denn gar nichts von dieser Angelegenheit gesagt? W-i-l-d-e-m-a-n-n. DÖNITZ: Ich kenne ihn nicht ... ... Tage nach Kriegsbeginn: »Der B.d.U. beabsichtigt, den U-Booten die Erlaubnis zu geben, abgeblendete ...
... nur von mir betreut wurden.« Und nun Abschnitt C, Seite 5 des deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ... ... das Reichswirtschaftsministerium, beim SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt, Berlin, abgeliefert, und zwar a) Reichsmark-Beträge im Gesamtwerte ...
... U-Boote entspricht. Hatten wir 118 U-Boote, dann war unsere U-Bootwaffe genau so groß, wie die ... ... stehenden U-Bootstonnage und über die sofortige Inbaugabe der U-Bootsneubauten U-41 bis U-51.« Sind diese vorgesehenen U-Boote ... ... Befehle erteilt, der B.d.U. war lediglich der taktische Führer der U-Boote. Er gab die ...
... . DODD: Kannten Sie Pohl, den SS-Mann – P-o-h-l? HAYLER: Darf ich nochmals um den Namen bitten? MR. DODD: Pohl, P-o-h-l. HAYLER: Es ist mir nicht erinnerlich, ...
... Vorsitzenden.] VORSITZENDER: Was Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« ... ... Kommission vernahm persönlich einige russische einheimische Zeugen, die u. a. bestätigten, daß in den Monaten März und April 1940 ...
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