... Mißhandlungen und Tötungen führen, auch wenn Willkür formal verboten ist: »a) Dies ergibt sich einmal aus den Vorschriften über den Waffengebrauch bei Widersetzlichkeit. ... ... Polen den Sowjetbehörden zuzuschieben. 5. Zu diesem Zwecke versuchten a) die deutsch-faschistischen Eindringlinge auf dem Wege ...
... Durch seine Wunden war das W. C. sehr unbequem für ihn. Die Deutschen verweigerten, irgend etwas dafür zu ... ... Es stammt auch aus der amerikanischen Untersuchungsstelle für Kriegsverbrechen. Auf Seite 1, unter A, lesen Sie den Hauptbericht von Professor Paucot über die deutschen ... ... Ich untersuchte ihn am 8. September 1943, d.h. ungefähr 10 Tage nachdem er aus dem Gefängnis kam ...
... das diese Tatsache feststellt. Es ist Reichsgesetzblatt 1934, Teil I, Seite 747. Mit Gesetz vom 20. Dezember 1934 ... ... auf Dokument 2079-PS, die englische Übersetzung des Reichsflaggengesetzes, Reichsgesetzblatt 1935, Teil I, Seite 1145. Ich zitiere nur einen Satz: » ...
... und ist im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1579, abgedruckt. Die zweite Verordnung mit dem Titel »Verordnung ... ... sich um unser Dokument 2875-PS; die Verordnung erscheint im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1580. Die dritte Verordnung mit dem Titel »Verordnung zur ... ... und erscheint im Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1581. VORSITZENDER: Wollen wir hier eine Pause von ...
... die Teilnahme Ungarns an einem eventuellen jugoslawischen Kriege mit den mobilisierten Armeekorps (AK.) I. Budapest, II. Szekesfehérwar, III. Szombathely, IV. Pecs, V. ... ... am jugoslawischen Kriege mit 3 AK., und zwar: I., IV. und V. – Betreffs des Krieges gegen Sowjetrußland ...
... [Pause von 10 Minuten.] GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Geben Sie ... ... die Französin Ida Vasseau genehmigt. Vasseau, ich buchstabiere: V-a-s-s-e-a-u. Es ist das die Französin Ida Vasseau, die in einer Anstalt ...
... Gerichtshofs bezüglich der Beglaubigung der Übersetzung, in welcher der Name »Capt. N. Webb« erscheint, folgendes sagen; Ich bin dahingehend unterrichtet, daß es ... ... dieses Dokuments von der amerikanischen Abteilung erhalten habe. Es ist unterschrieben von Hauptmann H. Weber, IMT Corps der britischen Armee, Europäischer ...
... bis Januar 1944 Führer der U-Boote in Italien, also verantwortlich für den U-Bootkrieg im Mittelmeer. Nach ... ... GB-194 und 226 wird den U-Booten der warnungslose Angriff auf alle Schiffe in bestimmten Gebieten ... ... Die schraffierten Seegebiete in der Nähe der englischen Küsten bedeuten die den deutschen U-Booten befohlenen Operationsgebiete. Sie sind nach ...
... des Rechtes, das Ihnen gemäß Artikel 24 E des Statuts zusteht, eine Replik zu halten, wenn der Gerichtshof ... ... zu 30 bis 40 Mann in einem Raum im Stalag III c untergebracht.« Die Aussage Boudots erscheint in dem Bericht über Gefangene und ... ... .« Ich überspringe einen Absatz: »Vorgeschlagen wird folgende Regelung: a) die Franzosen sollen darauf vertrauen, ...
... , so bedeutet das, daß es kein deutsches U-Boot, sondern ein fremdes U-Boot ist. In diesem Falle war aus ... ... »Nach meiner Information steht die Entscheidung über die Eröffnung des uneingeschränkten U-Bootkrieges gegen England bevor. Diese ... ... während des ganzen Krieges jetzt keinen uneingeschränkten U-Bootkrieg geführt im Sinne des uneingeschränkten U-Bootkrieges des ersten Weltkrieges, sondern ...
... Marret-Bonnin... Gefangenenanschrift: 102. Stalag II A.« Diese Leute wurden durchaus nicht alle freigelassen. Manche ... ... PS und, ich glaube, auf die Buchstaben D, C, L, R und EC. VORSITZENDER: Hat diese Beglaubigung auch Gültigkeit ... ... Handlungen lesen, die als Terrorakte betrachtet wurden und eine Lynchjustiz rechtfertigten: »a) Bordwaffenangriffe auf die Zivilbevölkerung, und zwar sowohl auf Einzelpersonen ...
... vom 13. Mai und 23. Juli 1941 (Dokumente C-50 und C-52) den Weg, nachdem er das Schlagwort » ... ... Erschossenen nach Möglichkeit beseitigt werden müssen. (Verbrennen, Sprengung der Gebäude u. Ä.) Gleichermaßen ist eintretendenfalls mit den noch in der Rüstungsindustrie oder ...
... Zweitens: Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, die von ... ... , die Jodl zur Last gelegt werden: a) Der Kommandobefehl: Zwei von Hitler Wort für Wort ... ... Chefs des Wehrmachtführungsstabes, auf vier Kriegsschauplätzen die Einhaltung seiner Vorschriften zu beaufsichtigen. c) Das Niederbrennen von Häusern ...
... b) durch eine sichernde Organisation innerhalb des Lagers. c) durch entsprechende Bewachung. ... ... Heinkel, nur von mir betreut wurden.« Und nun Abschnitt C, Seite 5 des deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ...
... hundertprozentigen Gleichkommen in der Tonnage der U-Boote entspricht. Hatten wir 118 U-Boote, dann war unsere ... ... . VORSITZENDER: Ist das Dokument C-140 oder C-141? DR. SIEMERS: Nein, C ... ... Verfügung stehenden U-Bootstonnage und über die sofortige Inbaugabe der U-Bootsneubauten U-41 bis U-51.« Sind diese vorgesehenen U-Boote ...
... Vorsitzenden.] VORSITZENDER: Was Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch ... ... »Die Kommission vernahm persönlich einige russische einheimische Zeugen, die u. a. bestätigten, daß in den Monaten März und April 1940 ...
... Würdigung seiner hervorragenden Arbeit für Volk und Reich mehrfach ausgezeichnet. Er erhielt u. a. das Goldene Ehrenzeichen der Partei, wurde zum SS-Gruppenführer ernannt, ... ... ihm der Führer als Reichsprotektor von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem ... ... gewiß. MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED ...
... eigenen Bootes gefährdet wurde? Antwort: Im allgemeinen haben die U.S.-Unterseeboote feindliche Überlebende nicht gerettet, wenn es für das Unterseeboot eine ... ... bedeutete oder das Unterseeboot dadurch an der weiteren Durchführung seiner Aufgabe gehindert wurde. U.S.-Unterseeboote waren durch geringe Unterbringungsmöglichkeiten von Passagieren sowohl ...
... schaffen. Der Chef der Mari neleitung, Admiral Dr. h. c. Raeder, entschloß sich auf Grund der Vorträge ... ... Der Anklagevertreter hat eben von einem U-Bootbau in Finnland und einem U-Bootbau in Cadiz gesprochen. Bezüglich des U-Bootbaues in Cadiz hat ...
... einer längeren Kriegführung sind unserem Hauptgegner gegenüber die Luftwaffe und das U-Boot. Das U-Boot kann auch heute bei rücksichtsloser Anwendung zu ... ... mit Bestimmtheit mit der Erschwerung dieser dann allein verbleibenden Aus- und Einmarschmöglichkeiten unserer U-Boote zu rechnen. Jede Schaffung von U-Bootstützpunkten außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis ...
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