... erschossener und sonst ermordeter friedlicher Sowjetbürger und Kriegsgefangener gefunden. Hiervon wurden a) in der Stadt Rowno, ... ... den Gemüsegärten in der Belayastraße: 32500, c) im Dorfe Sossenki: 17500, d) in den ... ... »Die Massenerschießungen wurden, wie aus den Punkten a), b) und c) ersichtlich ist, im Jahre 1941 vorgenommen. Die ...
... und verdrossen über den Führerbefehl. e) Nach einer Erfrischung in einem Seitenteil des Bunkers mußte ich ... ... ist alles wahnsinnig und kann nicht durchgeführt werden.‹ h) Maßnahmen gegen alliierte Flieger auf Grund des genannten Führerbefehls sind weder von ... ... Drange der Ereignisse darauf vergessen hat, vermag ich nicht zu beurteilen. i) Vielleicht 14 Tage bis 3 ...
... auch zum Teil für Stufe II in Betracht.) Stufe I a: Für alle alten und ... ... ein die Ausnahmebehandlung durch die Polizei allein rechtfertigender Notstand u. E. nicht anerkannt werden. Denn soweit die Strafgerichtsbarkeit ... ... falls die Gnadenpraxis vereinfacht und die Entscheidung u. U. auf fernmündlichem Wege eingeholt wird. Dies haben ...
... . Man hätte sie als RF-126 (I) und RF-126 (II) bezeichnen sollen. Im ersten ... ... Transport- und Verkehrswesen und gebe im folgenden eine Zusammenfassung: a) Eisenbahnen: Bei einem Gesamtbestand von 890 Lokomotiven wurden 490 weggenommen. Bei ... ... fortgenommen und nach Deutschland verbracht worden, ebenso auch die Autobusse der Straßenbahngesellschaften. c) Die Deutschen haben die Mehrzahl ...
... Es ist überschrieben »Der Chef der Sicherheitspolizei und des SD, IV A 1« und mehrere Aktenzeichen. Es ... ... dem Ghetto entfernt hatten oder den Judenstern nicht trugen. In Riga wurden u. a. drei aus dem Reich in das Ghetto überstellte Juden, die ausgebrochen waren ... ... : Dann kann der Angeklagte auf seinen Platz zurückgehen. OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE ...
... Kreises befahl der Chef des Bezirks Prokoptschuk der Vorsteherin des Kinderheimes, A. P. Pavljuk, ein krankes Kind, Lena Renklach, im Alter ... ... die Mitarbeiterinnen im Kindersanatorium, Krankenpflegerin S.E.Ivanova und die Sanitäterin M. I. Polupanova, teilten mit: ... ... B. Berlland, W. Ju. Davydov, Ja. A. Steyuk und I. M. Brodsky, die am 29. September ...
... MR. DODD: Kennen Sie den Namen Melmer? M-e-l-m-e-r? PUHL: Aus meiner Frankfurter Zeit, ... ... Krosigk an die Reichsbank abzuliefern sind. Die Verwertung dieser Gegenstände müßte u. E. in der gleichen Weise geschehen ... ... Eingänge müssen unter dem Stichwort ›Melmer‹, M-e-l-m-e-r, bearbeitet werden«, und das ...
... wollen Sie den Namen bitte buchstabieren lassen? M. DUBOST: C – a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es wäre für den Gerichtshof leichter, wenn ... ... wird R-o-z-e-r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. ...
... sich aus Franks Tagebuch und unserem Dokument 2233(p)-PS, auf Seite 46 des Dokumentenbuchs, das ich nun als Beweisstück US ... ... sich gehen sollte. Ich beziehe mich auf Franks Tagebuch und unser Dokument 2233(e)-PS, auf Seite 30 des Dokumentenbuchs, welches ich jetzt als Beweisstück ...
... , danke. M. DUBOST: Sie heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl. M. ... ... hingewiesen, daß Sie gemäß Artikel 24 e) des Statuts Gelegenheit haben werden, falls Sie es für angebracht halten ...
... . Für den Arbeitseinsatz von Sowjetrussen gab der Reichsmarschall folgende Richtlinien: I. Die russischen Arbeitskräfte haben ihre Leistungsfähigkeit beim Aufbau der ungeheuren russischen Industrie ... ... NSDAP zu meinen Bevollmächtigten für den Arbeitseinsatz in den ihnen unterstellten Gaugebieten. A. Ihre Aufgaben sind: 1. ...
... Heeres, General der Artillerie Halder, Oberkommando der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder, Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Generaloberst Milch ... ... der Wirtschaft. 24.) a. Nach den mündlichen Abmachungen mit dem OKW sind die Unabkömmlichkeitsbestimmungen festgelegt und ... ... ist für meinen Zweck unwichtig, a. auf Seite 18. b. und c. zeigen Schritte, die ...
... Exhibit 2 überreiche, im Dokumentenbuch I, Seite 4, den kurzen Abschnitt unter I vorlese; ich zitiere: ... ... Ich zitiere weiter: »Das erste deutsche U-Boot wurde am 29. Juni 1935 in Dienst gestellt; nachdem entsprechende Zeit vorher mit der Beschaffung von Einzelteilen für den U-Bootbau begonnen wurde.« ...
... »Der Austausch der auf dem Kriegsgefangenen- Arbeitskommando E 351, Papierfabrik Heinrichsthal, eingesetzten 104 engl. Kgf ... ... sich setzen. Bitte, buchstabieren Sie Ihren Familiennamen. KIWELISCHA: K-i-w-e-l-i-s-c-h-a. VORSITZENDER: Bitte, Oberst Pokrowsky. OBERST Y. V. ...
... Arbeitskräfte (1) (M. O. N. A.): Zwischen dem 17. August und dem 6. November 1942 ... ... Januar 1943 gibt der Arbeitseinsatzstab der deutschen Waffenstillstandskommission in Paris (C.A.A.) bekannt, der Oberbefehlshaber ›West‹ prüft, ob und ... ... Seit dem 16. November und mit Schreiben Nummer 7,843/A E habe ich bereits gegen die ...
... werden. b) Ein Angeklagter kann nur einmal aussagen. c) Ein Angeklagter, der für ... ... Zeugenaussage für den Mitangeklagten befragen und einem Kreuzverhör unterziehen. e) Die Unterabsätze a, b, c und d beschränken nicht das Recht des Gerichtshofs, zu gestatten, daß ein ...
... als bester Sachkundiger für Rußland, wurde zum Chef des Stabes Walli I ernannt. Später, als nach unserem Beispiel Abw. II und ... ... Weisung, eine Sondergruppe unter meiner Leitung aufzustellen. Diese Gruppe erhielt die Deckbezeichnung ›A‹ und war ausschließlich für die Vorbereitung der Sabotage- und Zersetzungsarbeit im ...
... die verwundeten und kriegsgefangenen Sowjetbürger. Die Ärzte Smirnow A. N., Glasunow A. H., Demidow A. M., Pogrebnow, A. S. und andere, ... ... ausgerottet. Eine Einwohnerin des Dorfes Adschimuschkaisk, N. N. Daschkov, hat ausgesagt: »Ich habe ...
... bei Durchführung der Demonstrationen vom 9. 11. 1938 in erheblichem Umfang u. a. zu Plünderungen und Tötungen von Juden gekommen war, die ... ... Die bisher angeführten Grundsätze finden insbesondere auf folgende Personengruppen Anwendung: a) Arbeitskräfte polnischen Volkstums, b) fremdvölkische Arbeitskräfte nichtpolnischen Volkstums aus dem Generalgouvernement... c) Arbeitskräfte aus Litauen, d) ...
... ›Kamerad, reich mir die Hände, fest woll'n zusammen wir steh'n; mag man uns auch verkennen, der Geist ... ... geschlagen, sondern man quälte sie auch auf andere Weise, so u. a. mit Hilfe eines ausschließlich zu diesem Zweck konstruierten Tropfapparats, unter ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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