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... deutsche Hand nimmt und sagt: Zu fressen kriegt nur, wer in einem S-Betrieb ist oder nach Deutschland kommt.« MILCH: Das war nach ... ... : Das ist alles, was ich Sie jetzt zu fragen habe. MR. G. D. ROBERTS, ERSTER ANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: ...

... bat Sie nur, sich den Abschnitt »g« richtig anzusehen. Da wird nicht von Straßen, Brücken und ... ... , und ich bin auch überzeugt, daß mit der Ziffer »g« gemeint ist ein für die militärische Kriegführung völlig unbrauchbares Land. Ich glaube ... ... LATERNSER: Ja, das ist es. Sie sind gefragt worden zu Ziffer 2 g. Es ist dort befohlen worden, ...

... militärische Nachrichtendienst kam Amt VII: SD-Wissenschaftliche Auswertung (Parteiorganisation) Amt N: Technische Nachrichtenverbindungen (staatliche Behörde). Das Reichssicherheitshauptamt war somit keine ... ... und Ausweiswesen IV B a A Grundsatzfragen des Einsatzes ausländischer Arbeiter IV G Zollgrenzschutz, Grenzinspektionen. In dem organisatorischen Aufbau der nachgeordneten ...

... PROF. DR. JAHRREISS: Und den angrenzenden Gebieten, auf denen die KZ's und Strafanstalten durch rote oder blaue Range angezeichnet waren? BÜCHS: Nein ... ... gesehen zu haben, die gar nichts anderes darstellen konnten als Lokalangaben für KZ's. Ist das möglich? BÜCHS: Das ist völlig ausgeschlossen ...

... . (Bez. Verfg. 6.) g) 1. Poln. Kgf. sind bei nachweislichen Sabotageakten an die nächste Staatspolizeistelle ... ... Abs. 2, der VO vom 11. Juni 1940 (RGB 1. I, S. 877) – Anlage I der RV. vom 27. Januar 1943 – ...

Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Herr Vorsitzender! Ich ... ... spricht die Eidesformel nach.] VORSITZENDER: Sie können sich setzen. MR. G. D. ROBERTS, ERSTER ANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Max Wielen! Sie ... ... Vorkommandos« an Stelle von »englische und amerikanische Vorkommandos« [Errata, Bd. 23, S. 627]

... S. W. Rossen, A. Holden, Sir Robert Renig, Bryon S. Mountain, C. F. Spencer, T. Menceford. SIR DAVID ... ... ohne Bedeutung – »c) Vorbereitung der Befreiung des Rheins.« GÖRING: O nein, hier irren Sie sich außerordentlich. Das Originalwort in ...

... Stelle Krügers getreten war: »Nun wissen wir's« – sagte ich –, »das werden Sie nicht bestreiten.« Und dann ... ... Wünscht die Anklagebehörde den Zeugen ins Kreuzverhör zu nehmen? OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Angeklagter! Ich möchte Ihre Rechtsstellung, ...

... in Oranienburg noch dessen Antwort an Sie. OBERST AMEN: O ja, es ist die Antwort. VORSITZENDER: Verzeihen Sie, ich glaubte ... ... VORSITZENDER: Dann kann der Angeklagte auf seinen Platz zurückgehen. OBERJUSTIZRAT L. N. SMIRNOW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Einen Augenblick bleiben Sie ...

... heißt einen Beruf erwerben. Der durch die O. F. I. verbreitete Artikel ist morgen (Tag der 4 Seiten) ... ... Amt und das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unterhalten in der ›Mundus A.G.‹ eine ihnen zu gleichen Anteilen gehörende Dachgesellschaft, in der ... ... zu je 50 % die Dachgesellschaft ›Interradio A.G.‹ mit dem Sitz in Berlin betrieben.« ...

... befanden, stattgefunden hat. Augenzeugen dieses Verbrechens, die Mitarbeiterinnen im Kindersanatorium, Krankenpflegerin S.E.Ivanova und die Sanitäterin M. I. Polupanova, teilten mit: ... ... Deutschen über 13000 friedliche Bürger und Kriegsgefangene erschossen. Der Zeuge W. S. Ganus sagt aus: ›Von August 1944 angefangen ...

... der Kerrl, nicht wahr? SCHÄFER: O ja. MAJOR BARRINGTON: Haben Sie sich mit Kerrl nicht über diese ... ... dann Erich L., der 15 Kilogramm in sechs Monaten zunahm. Weiter unten Paul S., der 15 Kilogramm in vier Monaten zunahm. Und dann werden Sie auf ...

... »Reden und Aufsätze«, Zentralverlag der NSDAP, München, 1940, S. 1591.) So schrieb Göring bereits im Jahre 1934 in seinem Artikel ... ... Reihenfolge die Beweisdokumente von der Sowjetischen Anklagevertretung dem Gerichtshof vorgelegt werden. OBERST S. D. KAREV, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ...

Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Ich möchte melden ... ... daß nach Ablauf einer Frist von 4 Wochen kein Jude mehr durch den S. N. ausgespeist oder beherbergt würde. Der S. N. wird einen Sonderbeauftragten für die Kontrolle des Koordinationsausschusses in dieser Sache einsetzen. ...

Vormittagssitzung. [Der Zeuge Höpken im Zeugenstand.] ... ... abgezeichnet hat. Sonst, wenn ihm Schriftstücke vorgelegt wurden, stand drauf »z.K.g.«, das heißt, zur Kenntnis genommen, »B.v.S.«, Baldur von Schirach, und das steht auf diesen Urkunden, wie ich sehe ...

... /Abt.Kr.Verw.A.Ob.Kdo. 2 I Nr. 801/41 g.Kdos., findet hierdurch seine Erledigung.) 2. Übermur-Gebiet: ... ... dem Kriege in Jugoslawien gelebt und war Direktor der deutschen Speditionsfirma »Schenker A.G.«. Wie später ermittelt wurde, war er ein ...

... verschiedene Teile Deutschlands gesandt zu werden. g) Diese Deportationen wurden während der ganzen Kriegsjahre fortgesetzt. Die Gesamtzahl dieser Zwangsarbeiter ... ... Überschrift heißt es: »Bezug: OKH/Gen.Qu./Wi/II/2877/42 g. vom 25. 4. 1942, OKH/Gen.Qu/Abtl. K.Verw. II/3158/42 g vom 6. 5. 1942«. Demnach ...

... Brot 6 kg, Fleisch 400 g, Fett 440 g, Zucker 600 g. 2. im Arbeitseinsatz für 28 ... ... Brot 9 kg, Fleisch 600 g, Fett 520 g, Zucker 900 g.« Eine ähnliche Anordnung, »Verpflegung der sowjetischen ...

... hierbei um Ihr Schreiben vom 10. Februar 1932 betreffend Torpedobewaffnung der S-Boote. S-Boot, also Schnellboote waren... VORSITZENDER: Ist das im ... ... Armierung vorhanden war. Wir planten die Anbordgabe der Torpedorohre auf alle S-Boote erst dann, wenn die kontroll-politische Lage, also ...

... »Die aus dem Lager befreite A. S. Mitrachowich, Einwohnerin des Dorfes Novo-Belitza, sagte aus: ... ... uns Ihnen bestens mit ›Heil Hitler!‹ H. Kori G. m. b. H.« Auf diese Weise haben wir festgestellt, ...