... Durchführung seiner Aufgabe gehindert wurde. U.S.-Unterseeboote waren durch geringe Unterbringungsmöglichkeiten von Passagieren sowohl als auch durch den bekannten ... ... Frage: Falls ein solcher Befehl oder Brauch nicht bestand, haben die U.S.-Unterseeboote tatsächlich in den obenerwähnten Fällen Rettungsmaßnahmen durchgeführt? Antwort: In ... ... zahlreichen Fällen wurden feindliche Überlebende durch U.S.-Unterseeboote gerettet. Frage: Bedeutet in der Antwort auf ...
Vormittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Herr Präsident! Ich fahre fort, meine Dokumente ... ... einzige Ausnahme von dieser Regel, die meiner Erinnerung nach in einer Anmerkung in Roscoe's »Criminal Evidence« angegeben ist: Wenn man einen Zeugen über seine Glaubwürdigkeit im ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Karl Severing im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... Raeder, entschloß sich auf Grund der Vorträge der Chefs des Allgemeinen Marineamtes, Konteradmiral Heusinger v. Waldegg und des Kapitäns Bartenbach, zur Hergabe der für den Bau des Bootes ...
... wie ich als bekannt voraussetzen darf, seinen Entstehungsgrund in der in Teil V des Versailler Vertrags enthaltenen Deutschland auferlegten Verpflichtung zur Abrüstung, als deren Gegenleistung ... ... Damit war der Anspruch Deutschlands auf die in der Präambel zu Fall V verankerte Gegenleistung der übrigen Vertragsparteien existent geworden. Und ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile dem Hauptankläger für die Vereinigten Staaten von ... ... Industrieller. Unter ihnen waren Krupp von Bohlen von den großen Kruppschen Rüstungswerken, Vertreter der I. G. Farben und anderer Schwerindustrien des Ruhrgebietes. Hitler und Göring erklärten den ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird sich heute nachmittag um 4.00 ... ... und der aktiven Vernichter des Judentums zum Haß gegen das Judentum. Was den Anklagepunkt I anbelangt, so stellt der Angeklagte nicht in Abrede, daß er die spätere Machtergreifung ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Schulte-Mönting im Zeugenstand.] DR. ... ... als Ausrüstungs- und Versorgungsbasen für äußerst wertvoll für Atlantik- U-Boote.) e) Welche entscheidenden Vorteile würde die Gewinnung eines Stützpunktes in Nord-Dänemark – zum ...
... LATERNSER: Haben Sie Mobilmachungspläne gehabt in der Zeit, als Sie Oberquartiermeister I waren? VON MANSTEIN: Ja, wir haben den ersten Mobilmachungsplan überhaupt ... ... 1939 bearbeitet worden sein. DR. LATERNSER: Wann sind Sie als Oberquartiermeister I aus dem OKH ausgeschieden? VON ...
... das zum Beispiel die deutsche Presse tat, über das Ergebnis des Einsatzes von V 1 gesprochen. Im übrigen steht gleich als nächster Satz Ihres Zitates der Satz »Wir können nur wiederholen, daß für uns die V 1 das Mittel ist, den feindlichen Terror zu ... ... nannte eine jüdische Zeitung, ich glaube, die »C. V.-Zeitung«, die... DR. FRITZ: Das ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Schirmeister im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... einem anderen Buch? DR. FRITZ: Nein, Herr Präsident. In meinem Dokumentenbuch I, Herr Präsident, sind überhaupt keine Fritzsche-Exhibits. VORSITZENDER: Gut. Das ...
Nachmittagssitzung. PROF. DR. EXNER: Ich verlese zunächst den Brief vom ... ... französische Revolution in die Welt hinausgesandt hatte und waren unmittelbar ausgelöst durch das Auftreten Napoleons I. Man muß die Kette von Ursachen und Wirkungen zurückverfolgen bis an ihren Anfang. ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Morgen im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... . RA. PELCKMANN: Auf Seite 46 dieser Schrift ist die Aussage einer Frau E. H. Ist diese Aussage vor Ihnen seinerzeit abgegeben worden als Untersuchungsrichter? ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] DR. LATERNSER ... ... DR. NELTE: Ja. Hatte er nicht eine Sonderaufgabe, als er z. b. V. gestellt wurde? JODL: Ich glaube, er hat mehrere Aufgaben hernach noch ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Hauser im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... dem Druck der in der Übermacht befindlichen Partisanen mußte sich diese Einheit in Richtung der E.- Station zurückziehen, was ihr auch gelang; doch hatte sie vier Schwer-, mehrere ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Rainer im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... Angeklagten eingehen. 14 Tage ist eine Zeit, die sehr kurz ist, wie mir's scheint, praktisch ist es aber fast unmöglich zu erreichen, daß eine Aufteilung in ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Dr. Best im Zeugenstand.] DR ... ... Geheimen Staatspolizei gegeben hat. KORVETTENKAPITÄN HARRIS: Gut, dann haben wir hier Dokument »I«. Gegen Ende der Seite 21 der englischen Übersetzung werden Sie sehen, daß Meinel ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Streicher und Raeder sind abwesend. ... ... des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (Reichsgesetzblatt Teil I, Seite 83). Im Paragraphen 1 dieser Verordnung wurden die wesentlichsten Grundrechte der Weimarer ...
... gegen den Angeklagten Streicher wie folgt zusammengefaßt: I. Unterstützung der Machtergreifung und Festigung der Macht der NSDAP nach deren Eintritt ... ... Lublin; so läßt sich die Anklage wohl kurz zusammenfassen. Was den Anklagepunkt I anbelangt, so stellt der Angeklagte nicht in Abrede, daß er die spätere ...
... wurden auf Grund einer Verordnung des Angeklagten Göring getroffen (Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1579 bis 1582). Die Synagogen wurden mit besonderer Rache heimgesucht ... ... Handlung betraf, welche ein bürgerliches oder militärisches Verbrechen bezweckte« (Reichsgesetzblatt 1926, Teil I, Seite 278, Paragraph 47). Selbstverständlich behaupten wir nicht ...
Verbrechen gegen den Frieden. Eintragungen in dem Tagebuch Jodls (1780-PS) ... ... schwachen Leute und die Zweifler bekehrt werden und bekehrt worden sind.« (1780-PS, S. 140.) Kurz nach der Besetzung des Sudetenlandes wurde Jodl zum Befehlshaber einer ...
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