... hiesigen NSDAP zu berichten: Am 23. 3. ist es in Krems zu einer ... ... Herrn von Tschirschkys eigenhändigen Brief an Sie, in dem er am Ende des zweiten Absatzes ... ... VORSITZENDER: Vielleicht kann der Angeklagte in der Mittagspause, um 13.00 Uhr, nach diesem Dokument ...
... einen Tag für irgendeinen Fall in Anspruch zu nehmen. Es werden zu Anfang vier Stunden ... ... zur Sprache gebracht haben. Schon am 12. April 1933 heißt es im »Manchester Guardian«: ... ... die »Herrschaft von Recht und Gesetz in Deutschland um so unerschütterlicher zu befestigen«? War das Ihre Ansicht ...
... , es ist die Urkunde C-32, US-50, im Dokumentenbuch 10a, Seite 8 ... ... 28-cm-Turm statt 26 cm. Einen neuen 28-cm-Turm wollte der Führer ... ... tatsächlich 41700 Tonnen. Der Tiefgang ist um ungefähr 80 cm zu gering angegeben. Es liegt also, nach dem ...
... KRANZBÜHLER: Herr Präsident! Da Dr. Bergold im Moment nicht da ist, möchte ich fragen ... ... Zeit nicht allzusehr in Anspruch zu nehmen. Es sind ja in der Hauptsache Wiederholungen bereits früherer ... ... ist der auf einen Fragebogen an Dr. Köppen, anstatt an Dr. Stellbrecht. Sprechen Sie jetzt ...
... DÖNITZ: Ich darf vielleicht, um es kurz zu fassen, die Sache so darstellen: Mein ... ... von der neuen U-Bootwaffe zu bauen, um die es sich ja damals handelte, daß aber ... ... mir auch eine völkerrechtliche Prüfung gar nicht zu. Es stand ja im ersten Punkt ganz klar drin, hier ...
... : Warten Sie! Dieses Zitat ist in 388-PS, US-26, das Dokument vom ... ... . JODL: Das war am 20. Mai. Am 21. Mai, also am ... ... in diesen Tagen – es war am 10. oder 11. September – dem Feldmarschall ...
... steht jetzt im Verdacht, mit dieser SA-Revolte in Verbindung zu stehen – etwa eine Stimmung ... ... der Achsenpartner und bestimmter Kreise um Hitler zu verhindern? Es hat in der Kriegszeit insoweit mehrere ... ... erlassenen Anordnungen verstießen. Ich meldete mich kurz vorher an, um mich an Ort und Stelle zu ...
... Falkenhausen, hat bei seinem Verhör im Dokument RF-15 zu Unrecht erklärt, der Angeklagte Sauckel ... ... willkürlichen Maßnahmen eingeschritten werde, Dokument RO-13, Seite 11 und 12. Es erschien ... ... ermöglichen könnte. Hängt das Urteil davon ab, ob er in Unwissenheit einer guten oder schlechten Sache ...
... ist richtig, aber ich bitte es nur genau zu lesen. In ihm wird der Begriff » ... ... dem Augenblick der gelungenen Invasion einen Aufsatz, in welchem er es so darlegte, als sei die Räumung Frankreichs ... ... Judenfrage. Nach der Schilderung der Anklage sah es so aus, als ob Sie diese Aufgabe gehabt ...
... des gleichen Fragebogens, der Fragebogen Schieber zu Nummer 10, 11, 30 und 31 geäußert hat, daß ferner im ... ... in den Fragebogen der Zeuge Schmelter zu Punkt 12, 13 und 16, der Zeuge Schieber zu ... ... gehen den Gerichtshof diese Einzelheiten an? Es interessiert uns nicht, ob seine Pläne erfolgreich waren oder ...
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... waren zuerst sämtliche Gauleiter, von denen es im Jahre 1945 42 im Reich gab. Ein Gauleiter war ... ... Bezirken, die durch die Hoheitsträger kontrolliert wurden. Um es deutlicher zu machen, nehmen wir den Fall ... ... obersten rechten Ecke der Zeichnung zu sehen. Hier handelte es sich um den Angeklagten Frick und ...
... zu Neuwahlen, und zwar am 14. September 1930. In diesen Wahlen wurde die Zahl ... ... des Schreckens. Die Opfer zählten nach Hunderttausenden in Deutschland.« Am 30. Juni und 1. bis ... ... in Deutschland erklärt. Von da an wurde es illegal, irgend einer anderen politischen Partei anzugehören ...
... öffentlichen Leben unternommen haben, um zu verhindern, daß es zu so anormalen Verhältnissen ... ... Meines Wissens in den frühen Mittagsstunden, so um 14.00 Uhr, glaube ich. ... ... am Abend vorher, also am 31. August um 9.00 Uhr das Ultimatum an ...
... nachdem die Anklage gegen die SA bereits am 19. beziehungsweise 18. Dezember 1945 ... ... eigene Erklärung bestätigt, Dokument 2865-PS, US-16. Im Jahre 1935 hatte er ... ... die tatsächlichen Operationsbefehle »Otto«, Beweisstück US-74, 75 und 77, alle vom 11. ...
... Pawluk und Skanziklas. Am oder um den 26. März...« VORSITZENDER: Oberst Smirnow ... ... und den Hinweis, daß sie am 31. März 1944 in Görlitz verbrannt worden sind. ... ... Deutschen Auswärtigen Amt dem Schweizerischen Gesandten in Berlin am oder um den 15. Juni 1944 ausgehändigt wurde. ...
... ROBERTS: Ich wollte Sie fragen, ob er je zu Ihnen über die Erschießungen sprach? ... ... zu sagen. Ich habe es in Erinnerung, als ob es in Belgrad gewesen wäre. Der ... ... dieser Frage kompetent ist, um so mehr, als er zu Anfang seiner Aussagen heute ...
... es sind nun soundsoviele Menschen zu erschießen; so ist das nicht zu verstehen. OBERST POKROWSKY ... ... -ZELEWSKI: Nein. PROFESSOR DR. KRAUS: Sie waren am 18. August 1935 in Königsberg zugegen, als der ... ... von Gesetzen erreichte ihren Höhepunkt am 26. Juni 1937 in der 15. Verordnung zur Durchführung des ...
... Monatsraten, ab 1.2. bis 31.12. 44 (rd. 91000 monatlich). ... ... ich dem Gerichtshof bereits als 556-PS-55, RF-80 verlesen habe. Ich lege dem ... ... September 1940, die als Dokument RF-95, RF-96 und RF-97 vorgelegt werden und für ...
... von Herrn Thoms hervorgeht, gibt er ja selber zu, daß er mich monatelang gar nicht ... ... kann selbstverständlich das Dokument haben; er hält es ja in der Hand; und Göring kann ... ... vielleicht sieht der Gerichtsmarschall nach, ob er da ist. MR. DODD: Herr Vorsitzender! ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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