Vormittagssitzung. DR. STAHMER: Welche Gründe waren für den Einfall in Holland ... ... Nachrichten verbürgter Art kamen uns zu Ohren, daß die belgische Armee ihren Aufmarsch, den sie zunächst bei Kriegsausbruch verstärkt an ihrer Südwestgrenze vorgenommen hatte, umgruppierte und ...
... Armee fertig sei, durch scharfen zusammengefaßten Angriff und Vorstoß den russischen Aufmarsch zu zerschlagen und die russischen Streitkräfte soweit niederzuschlagen und soweit zu schwächen, ... ... aber als dieses war es, daß mit solch einem Aufmarsch gegen Rußland mehr oder weniger endgültig mein Plan, den ich ...
Vormittagssitzung. DR. STAHMER: Mit Erlaubnis des Gerichtshofs rufe ich den Zivilingenieur ... ... hatte jedoch den Eindruck, daß er bereits wußte, daß die deutschen Streitkräfte sich im Aufmarsch befanden, und es schien mir nicht, daß er großes Vertrauen in irgendwelche Möglichkeiten ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Freiherr von Buttlar-Brandenfels im Zeugenstand.] ... ... starke Ausstattung mit Panzerverbänden, die weit über das von uns erwartete Maß hinausging; der Aufmarsch einer relativ starken Gruppe gegenüber der ungarischen Grenze, den wir uns mit Defensivgedanken ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Jüttner im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Herr ... ... genau unterrichtet. Lange Zeit vorher schon forderte die gegnerische Fresse dazu auf, diesen SA-Aufmarsch zu verhindern und hetzte dagegen. Bereits bei Abfahrt der Transporte in München kam ...
... und Straßen spätestens von Operationsbeginn an für den Aufmarsch der deutschen Nordgruppe zur Verfügung stehen werden. Daraus geht also unzweifelhaft ... ... Grund seiner Kriegspläne schlug mir Hitler vor, den rumänischen Raum für den Aufmarsch der deutschen Truppen zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig sich unmittelbar an der ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Mit tiefstem Bedauern hat der Gerichtshof vom Ableben des Chief Justice ... ... Jahre nach der Niederlage des polnischen Volkes im Feldzug der 18 Tage der Aufmarsch der deutschen Heeresmassen gegen Rußland im polnischen Raum ohne nennenswerte Störung vollzog, und ...
... KEITEL: Zunächst nicht, sondern zunächst war der Aufmarsch im Westen, wenn man es militärisch ausdrücken soll, ein Sicherungsaufmarsch, das ... ... worden. Es war der Grund der, daß nach den Berechnungen des Heeres der Aufmarsch eisenbahntechnisch etwa acht Wochen dauern müßte, wenn man aus dem Reichsgebiet die ...
Vormittagssitzung. OBERST POKROWSKY: Dem Gerichtshof liegt das Tagebuch des Angeklagten Frank ... ... anzufangen. Später aber hat er diesen Plan aufgegeben. Die Ursachen waren folgende: Der Aufmarsch der Armee konnte zu dieser Zeit noch nicht durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird morgen in geschlossener Sitzung tagen, um ... ... Oberbefehlshaber der Heeresgruppen und Armeen weitergegeben, so daß diese die tatsächliche Vorbereitung und den Aufmarsch der Truppen in Übereinstimmung mit den Plänen ausarbeiten konnten. Ich zitiere von ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird nächsten Samstag keine öffentliche Sitzung abhalten ... ... gewesen: »a. Bei den drei Unternehmungen 1938/39 war von einem eigentlichen Aufmarsch nicht die Rede. Durch getarnte Maßnahmen wurden die Truppen lange vorher in die ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr ... ... den Befehl Keitels vom 16. Juni 1941 verlesen. In diesem sechs Tage vor dem Aufmarsch gegen die Sowjetunion erlassenen Befehl hat er allen Truppenteilen der Deutschen Wehrmacht befohlen, ...
... zum ungarischen Generalstab, um mit ihm den Aufmarsch der deutschen Truppen auf ungarischem Territorium und die Beteiligung der ... ... Generalstab überreichte Karte enthielt nicht nur den Aufmarsch der gegen Jugoslawien vorgesehenen Angriffstruppen, sondern auch eine Kräftegruppe an der karpatho- ... ... übrigen Hilfsdienste im rückwärtigen Gebiet zu leisten. 3.) Finnland wird den Aufmarsch der aus Norwegen kommenden abgesetzten deutschen Nordgruppe (Teile der ...
Nachmittagssitzung. DR. LATERNSER: Am grellsten freilich wird die ganze Absurdität dieses ... ... wurden und daß kein Schuß fiel. Der von der Anklage herangezogene Aufmarsch plan »Grün« gegen die Tschechoslowakei war nicht etwa die Folge der Besprechung vom ...
... ein Täuschungsmanöver zu machen, um schleunigst zum Aufmarsch zu gelangen, weil nur verhältnismäßig schwache Kräfte in diesem Augenblick bereitstanden. ... ... daß sehr viele Momente auf der russischen Seite den Führer bewogen haben, einen Aufmarsch zu befehlen, daß er sich aber die letzte Entscheidung, ob es da ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, wissen Sie noch, was ... ... gegen die Sowjetunion im Zusammenhang mit dem Fall »Barbarossa« angefangen? GÖRING: Der Aufmarsch der Luftwaffe für den Fall »Barbarossa« wurde von meinem Generalstab nach der ersten ...
... Wissen Sie, daß bereits vor dem deutschen Aufmarsch an der Ostgrenze weitüberlegene sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen, insbesondere sehr ... ... doch den Eindruck mitgenommen haben müßte, daß es sich um einen sehr starken Aufmarsch an der Ostgrenze handelt. PAULUS: Ich habe jedenfalls diesen Eindruck nicht ...
Nachmittagssitzung. MR. ALBRECHT: Hoher Gerichtshof! Zwei wichtige Besprechungen, auf die ... ... Quislings an die Deutsche Reichsregierung die militärische Besetzung Norwegens vonstatten gehen, wobei der militärische Aufmarsch schon vollzogen sein mußte. Dieser Plan barg außer dem großen Vorteil der Überraschung ...
... zu Übungen von Reservisten und Reserveoffizieren stattfinden solle. Es wurde weiter festgelegt der Aufmarsch und die Gliederungen deutsch-finnischer Kräfte. Die Gliederung derart, daß die finnischen ... ... VI. 1941 beendigen, im ungarisch-jugoslawischen, beziehungsweise im ungarisch-sowjetrussischen Grenzgebiete den Aufmarsch deutscher Truppen, weiters für dieselben den Nachschub durch Ungarn ermöglichen ...
... waren, erklärte Hitler folgendes: »Der Aufmarsch in Rumänien verfolgt einen dreifachen Zweck: a) eine Operation gegen ... ... c) Sicherstellung der Garantie Rumäniens. ... Erwünscht, daß dieser Aufmarsch ohne feindliche Einwirkung zu Ende geführt wird. Deshalb die Karten so spät ...
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