... in der Mobilisierung der jugoslawischen Armee und ihrem Aufmarsch an die deutsche Grenze zu einer Gefahr für das Reich verdichtete, entschloß ... ... am Beginn des Rußlandfeldzuges beteiligt waren, dahin, daß man mitten in einen offensiven Aufmarsch hineingestoßen war. Das beweist neben anderem das vorgefundene Kartenmaterial, das sich auf ...
Nachmittagssitzung. DR. OTTO NELTE, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN KEITEL: Der Angeklagte hat erklärt ... ... Zone im Rheinland war nicht geplant, er wurde von Hitler improvisiert. Die »Aufmarsch- und Kampfanweisungen vom Juni 1937« sind eine allgemeine Anweisung für eventuell mögliche kriegerische ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... auseinandergesetzt. Der Hauptgrund war das Gefühl einer ganz unerhört gewaltigen Bedrohung durch einen russischen Aufmarsch. Das war der entscheidende Punkt. OBERST POKROWSKY: Wir lassen Ihnen jetzt ...
... voraussichtlich der letztmögliche Zeitpunkt, aber auch der früheste, denn für den Aufmarsch werden mehr als vier Monate gebraucht. Jodl ... ... Drittel des uns bekannten Gesamtbestandes der russischen Kräfte gegenüber Deutschland aufmarschiert. Der deutsche Aufmarsch aber hatte gerade mit der ersten Staffel begonnen. Das Freundschaftstelegramm der Sowjetregierung ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... 1941; bis dahin sind nur Defensivmaßnahmen ergriffen worden. Erst im Februar 1941 begann der Aufmarsch für den Angriff. MR. BIDDLE: Nun noch eine Frage; ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich glaube, ich sagte schon – jedenfalls möchte ich ... ... habe bis zum Jahre 1945 den vorgesehenen planmäßigen Aufbau durchzuführen. Jede Vorbereitung für einen Aufmarsch oder für eine Operation wurde verboten. In der Sitzung am 23. Mai ...
... gemeldet sei vom deutschen Generalstab, der russische Aufmarsch so bedrohliche Ausmaße angenommen hätte und er, Hitler, den Zeitpunkt des Zuschlagens ... ... daß so ein kleines Boot, das auf Operation geht, das sich auf dem Aufmarsch befindet, sich nun noch zwischendurch mit Gefangenen belasten kann; das halte ich ...
... Defensivaufmarsch am Rhein beziehungsweise an unserer Westgrenze und gleichzeitiger Aufmarsch zur Defensive an der tschechischen und an der polnischen Grenze. Dann ist ... ... von der Tschechoslowakei... VORSITZENDER: Einen Augenblick, Zeuge. Meinen Sie mit »Aufmarsch« Entfaltung? Was nennen Sie einen Aufmarschplan? Meinen Sie Entfaltung? ... ... herausgegangen. Ich habe da... ich mußte zu diesem Aufmarsch die Befehle selber machen. Ich habe also vier bis ...
... , die das Heer zu seinem Aufmarsch brauchte, ein Zwischenfall eintreten. Anders war die Forderung, die ... ... Abschluß von ›Grün‹ muß man bald einen provisorischen Aufmarsch in Kraft setzen können.« Und dann: »Bei diesem wird ... ... Masse des Feldheeres und der Luftwaffe noch offen zu halten. Ein solcher zukünftiger Aufmarsch ›Grenzsicherung‹ müßte für die verschiedenen Fronten getrennt in Kraft ...
... Operationen vorgetragen. Er legte dabei eine Karte vor über den russischen Aufmarsch. Damals waren in dieser Karte eingezeichnet – und es liegt dokumentarisch fest ... ... festzustellen, vor welchem Bild der Generalstab damals gestanden hat. Wenn nicht ein übermächtiger Aufmarsch der russischen Truppen... VORSITZENDER: Aber ... ... uns, daß das OKW im Februar 1941 Pläne entworfen hatte, um den Aufmarsch deutscher Truppen zu zeigen. ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird sich heute nachmittag um 4.00 ... ... normalen Verhältnissen eine Aufbauarbeit durchgeführt werden konnte. Mit Beginn des Jahres 1941 setzte der Aufmarsch der deutschen Armeen gegen die Sowjetunion ein und damit begann eine Zeit ...
... anwesend waren, erklärte Hitler folgendes: »Der Aufmarsch in Rumänien verfolgt einen dreifachen Zweck: a) eine Operation gegen Griechenland ... ... und Türkei; c) Sicherstellung der Garantie Rumäniens... Er wünscht, daß dieser Aufmarsch ohne feindliche Einwirkung zu Ende geführt wird. Deshalb die Karten so spät ...