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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/5. Von den Worten für gemischte Zustände und für die Beziehungen [Philosophie]

... begrifflichen zusammengesetzten Vorstellungen, die besondere Namen bekommen haben, von der Seele gebildet werden, und wenn es wahr ist, wie es der Fall ist, ... ... zusammen und überliefert sie uns als eine Art? Wäre dieses Wort nie gebildet worden oder wieder ganz verloren gegangen, so würden ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 31-43.: 5. Von den Worten für gemischte Zustände und für die Beziehungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen [Philosophie]

... allerdings zu wundern, wie Jemand eine Schwierigkeit in dem findet, was sie täglich wahrzunehmen glauben. Sieht man nicht, sagen sie, die ... ... bietet uns diese beiden Vorstellungen; fragt man aber, wie es geschieht, so befindet man sich wieder im Dunkeln. Denn für die Mittheilung der Bewegung durch ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 310-335.: 23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/15. Von der Dauer und Ausdehnung, beide gemeinsam betrachtet [Philosophie]

... und wird nicht auf Theile der unendlichen Dauer angewendet, die durch das wirkliche Sein und die periodischen Bewegungen der Körper unterschieden ... ... einfache Vorstellungen, und die grössern Theile werden durch wiederholte Zusammensetzungen solcher bekannten Maasse gebildet. Andererseits wird das gebräuchliche kleinste Maass von beiden gewöhnlich als die Zahl ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 204-213.: 15. Von der Dauer und Ausdehnung, beide gemeinsam betrachtet

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/9. Von dem Recht der Eltern an ihre Kinder und über die patrimoniale Staatsgewalt [Philosophie]

... Staaten, die ja von den Vätern, nicht von den Müttern begründet worden sind, das häusliche Regiment dem Manne gebührt; ein solcher Vertrag heißt ... ... nicht besonders zu handeln brauche. 11. Durch welches Recht die höchste Staatsgewalt begründet wird, habe ich bisher dargelegt; ich habe nun noch mit wenigem ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 171-180.: 9. Von dem Recht der Eltern an ihre Kinder und über die patrimoniale Staatsgewalt

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/29. Ueber klare und dunkle, deutliche und verworrene Vorstellungen [Philosophie]

... gehört und dass es sich genügend von einem Pavian oder Pompejus unterscheidet, d.h. von den durch diese Worte bezeichneten Vorstellungen. Gerade so ... ... je grosser und bestimmter die Zahl und Ordnung derselben ist, aus denen jene gebildet worden ist Je mehr die zusammengesetzte Vorstellung aus solchen ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 384-395.: 29. Ueber klare und dunkle, deutliche und verworrene Vorstellungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung [Philosophie]

... solche höchste Gewalt zu vermeiden, halten manche den Staat schon für genügend begründet, wenn die zukünftigen Bürger sich einigen über gewisse vorgeschlagene und in der ... ... beschlossen wird. Allein wenn auch die Staatsgewalt durch Verträge der einzelnen mit einzelnen begründet wird, so ist doch das Recht der ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 136-153.: 6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung
Hume, David/Biographie

Hume, David/Biographie [Philosophie]

... 1723 Hume studiert zunächst Jura, wendet sich aber schon bald der Philosophie zu und interessiert sich besonders für Newton ... ... Hume kehrt nach Schottland zurück. 1767 Er bekleidet in London die Stelle eines Unter-Staatssekretärs im Ministerium unter dem General Conway ...

Biografie von David Hume

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zehnter Teil [Philosophie]

... Genuß des Lebens versengen? Sein Vergnügen, bildet er sich ein, ist in ihren Augen ein Verbrechen; seine ... ... sie einander, und bald würden sie die Gesellschaft, welche sie gebildet haben, auflösen, wäre nicht die Furcht vor noch größeren Übeln, welche ... ... unseres Daseins. Es ist bloß Verzärtelung, mag jener behaupten, der wenige feiner gebildete Geister sich überlassen, welche diese ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 102-114.: Zehnter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Vierter Teil [Philosophie]

... über diesen Gegenstand gehandelt haben, und schließlich werdet Ihr nach Eurer Rechnung als der einzige rechtgläubige Theist in ... ... und verschiedentlich angeordneten Vorstellungen bestehend, in dem göttlichen Geiste gebildet worden, in gleicher Weise als ein Baumeister in seinem Kopfe den Plan eines Hauses, welches er zu erbauen beabsichtigt, bildet. Ich gestehe, es ist nicht leicht einzusehen, was ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 64-72.: Vierter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Dritter Teil [Philosophie]

... werden. Könntet Ihr nicht sagen, daß alle Schlüsse über Tatsachen auf Erfahrung begründet seien; daß wenn wir im Dunkeln eine artikulierte Stimme hören und daraus ... ... bringt, wenn es sich bald an den reinen Verstand, bald an die Empfindung wendet; wenn es jede dem Gegenstande angemessene Überlegung sammelt, disponiert ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 58-64.: Dritter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Fünfter Teil [Philosophie]

... Seht, die Theogonie alter Zeiten kehrt uns wieder. Und warum nicht vollendeter Anthropomorphist werden? Warum nicht sagen, die Gottheit oder Gottheiten seien körperlich, ... ... Einbildung die Zügel schießen laßt, die Annahme von Absicht im Universum dennoch nicht loswerdet, sondern bei jeder Wendung darauf zurückzukommen genötigt seid ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 72-78.: Fünfter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Sechster Teil [Philosophie]

... der Welt; er ist auf die Wirksamkeit von beständigeren und stetigeren Prinzipien begründet, als wodurch die menschliche Gesellschaft beherrscht und geleitet wird. Nur eine gänzliche ... ... die aus den unbekannten Kräften der Natur entsprangen, beherrscht werde, so würdet Ihr, Cleanthes, natürlich einwenden, daß durch diese ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 78-84.: Sechster Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Siebenter Teil [Philosophie]

Siebenter Teil Doch hier bei der Prüfung des alten Systems einer Weltseele, ... ... sich selbst so unvollkommene und in Raum und Zeit so begrenzte Erfahrung kann uns keine begründete Vermutung über das Ganze der Dinge an die Hand geben. Wenn wir jedoch ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 84-90.: Siebenter Teil

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Vorwort an die Leser [Philosophie]

... Ursprung der Gerechtigkeit übergegangen. Denn die Elemente, aus denen eine Sache sich bildet, dienen auch am besten zu ihrer Erkenntnis. Schon bei einer Uhr, ... ... Eifer andern zu widersprechen, widerspricht man sich selbst. Man hat mir ferner eingewendet, daß nach diesem Grundsatze die Menschen alle nicht bloß tatsächlich ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 68-79.: Vorwort an die Leser

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/14. Von der Religion [Philosophie]

... . von dem, was wegen der frohen Botschaft von dankbaren Menschen gespendet worden war, und wie bei den Juden und den meisten übrigen Völkerschaften ... ... das Torheit; verlangt er, daß man ihm glaubt, so ist das Wahnsinn; verkündet er leichtfertig dem Staate Verderben, so ist das ein Verbrechen. Der ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 47-58.: 14. Von der Religion

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/7. Von den Grundsätzen [Philosophie]

... Geheimnisse des Wissens aufschlossen und öffneten. Erst später, nachdem die Schulen gegründet waren und die Wissenschaften ihre Bekenner hatten, die Andern das Gefundene lehren ... ... einen Gegenstand von uns darbieten. Wenn ein Kind sich die Vorstellung eines Menschen bildet, so gleicht sie wahrscheinlich dem Bilde, das ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 209-228.: 7. Von den Grundsätzen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/1. Teil. Logik/4. Vom Syllogismus [Philosophie]

... wird ein Phantasma des genannten Dinges im Geiste gebildet, mit jenem Accidens oder jener Qualität, um deretwillen es ... ... Geiste hervorbringen, welche einem Syllogismus, aus universalen Sätzen gebildet, entsprächen; denn es ist notwendig, nicht nur an das Ding ... ... dritte umstellt ist. Die erste von diesen drei wird durch Konversion des Obersatzes gebildet. Läßt man den minor, das Mittelglied und den major ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 39-48.: 4. Vom Syllogismus

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/1. Vom Wissen im Allgemeinen [Philosophie]

... und Beziehungen behalten, das Wissen nicht genügend begründeten, so könnte in der Mathematik kein Wissen allgemeiner Sätze Statt haben; denn ... ... dieser Vorstellungen so sicher erfasst gehabt, als er weiss, dass dieser Mann jenen verwundet hat, weil er sich entsinnt, dass er gesehen, wie er ihn ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 136-142.: 1. Vom Wissen im Allgemeinen

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/X. Ueber die Wunder/Abschnitt I [Philosophie]

... oder als lügnerisch und niederträchtig bekannter Mensch findet niemals Glauben. Und da die Gewissheit, die von Zeugnissen ... ... die gegenseitigen Umstände, welche den Zweifel und die Ungewissheit veranlassen. Findet sich ein Uebergewicht auf der einen Seite, so neigt man dahin, aber ... ... . Man nehme z.B. an, dass die Thatsache, welche der Zeuge bekundet, zu den ausserordentlichen und wunderbaren ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 100-106.: Abschnitt I

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VI. Ueber die Wahrscheinlichkeit [Philosophie]

Abtheilung VI. Ueber die Wahrscheinlichkeit. 4 Obgleich es in der ... ... giebt allerdings eine Wahrscheinlichkeit, die aus der Mehrzahl der Fälle auf einer Seite sich bildet, und wenn diese Mehrzahl wächst und die entgegengesetzten übertrifft, so nimmt die Wahrscheinlichkeit ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 53-56.: VI. Ueber die Wahrscheinlichkeit
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