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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze [Philosophie]

... ebenso dächten. Deshalb müsste Jeder fürchten, dass die Andern ihn so verachten und verabscheuen, wie es der verdient, welcher sich aller Menschlichkeit bar erklärt ... ... Macht, nämlich durch den Willen der Lehrer und die Meinungen unserer Umgebung, sie verändert oder verloren werden können. Trotz allen Pochens ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 56-79.: 3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/25. Von der Empfindung und der animalischen Bewegung [Philosophie]

... sich, daß sie in einer Veränderung des empfindenden Körpers bestehen. 2. Alle Veränderung ist nun aber eine ... ... müden Menschen durch allmähliche Hemmung und Veränderung ihrer Phantasmen, durch überhandnehmende Schläfrigkeit, bisweilen aber entstehen sie auch mitten ... ... Streckung der Gliedmaßen folgt. Dies ist die animalische Bewegung. 13. Begehren und Verabscheuen können aber noch unter ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 135-152.: 25. Von der Empfindung und der animalischen Bewegung

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung [Philosophie]

... dieser Mensch der höchste Gebieter des Staates oder der Souverän. Die Kennzeichen dieser Souveränität sind der Erlaß und die Aufhebung der Gesetze, ... ... vergleichen, sagen, daß der Souverän im Staate sich zu diesem wie das Haupt zu dem ganzen Menschen verhalte. Indes erhellt aus dem Vorgehenden, daß der Souverän, sei er ein Mensch oder eine Versammlung, sich zu dem ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 136-153.: 6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung
Hume, David

Hume, David [Philosophie]

David Hume David Hume (1711–1776) • ... ... Titel »An Enquiry Concerning Human Understanding« in: David Hume, Essays and Treatises on Several Subjects, 2. Band, London 1758. Erste deutsche Übersetzung durch Johann Georg Sulzer ...

Werke von David Hume im Volltext
Bacon, Francis

Bacon, Francis [Philosophie]

Francis Bacon Francis Bacon (1561–1626) • ... ... Bücher des zweiten Teils unter dem Titel »Instauratio Magna. Novum Organum, sive Indicia vera de interpretatione naturae«, London 1620. Die erste deutsche Übersetzung durch G. W. ...

Werke von Francis Bacon im Volltext

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... sie nicht erstrebendes Geistes wegen, nicht zum Streit, nicht am Andere zu verachten, nicht des Vortheils oder des Ruhmes und der Macht oder anderer niederer ... ... da, wo es auf die Erforschung der Natur ankommt; ein solches Verfahren ist veränderlich, verworren und schlecht eingerichtet. Man verlange nicht, dass ich ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 36-50.: Vorrede

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Erster Teil [Philosophie]

... oder geistigen Welt philosophiert, so wird er hierzu veranlaßt durch eine gewisse Lust oder Befriedigung, welche er in dieser Betätigung findet. ... ... Kräfte und Handlungen eines Allgeistes, der ohne Anfang und Ende, allmächtig, allwissend, unveränderlich, unendlich, unbegreiflich ist: dann müßten wir ohne die mindeste ... ... alles, was sie nicht leicht versteht, und sie veranlaßt jeden Grundsatz, der ausgeführte Beweisführung erfordert, zu verwerfen. ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 32-44.: Erster Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Achter Teil [Philosophie]

Achter Teil Was Ihr der Fruchtbarkeit meiner Erfindung zuschreibt ... ... ungeordnet sein wird als die erste, und so fort durch eine lange Reihe von Veränderungen und Umwälzungen. Keine einzige Ordnung oder Lagerung bleibt jemals einen Augenblick unverändert. Die ursprüngliche Kraft gibt in Wirksamkeit bleibend der Materie eine beständige Ruhelosigkeit. ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 90-97.: Achter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zweiter Teil [Philosophie]

... vorigen Beobachtung auf irgendeine einzelne Erscheinung kein volles Vertrauen. Jede Veränderung von Umständen veranlaßt Zweifel betreffs des Erfolgs, und es erfordert neue Erfahrungen ... ... daß die neuen Umstände von keinem Einfluß sind. Eine Veränderung in Masse, Lagerung, Anordnung, Jahreszeit, Zustand der ... ... ist es die größte Leichtfertigkeit, nach einer dieser Veränderungen mit Sicherheit einen ähnlichen Erfolg zu erwarten, als wir vorher ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 44-58.: Zweiter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zehnter Teil [Philosophie]

... viele haben kaum je bessere Empfindungen gefühlt? Arbeit und Armut, von jedem verabscheut, sind das gewisse Los der großen Mehrzahl; und die wenigen Bevorzugten, ... ... Standpunkt, auf welchen ich stets drang, den Ihr aber von Anfang an mit Verachtung und Unwillen zurückwiesest. Doch ich will zunächst darauf verzichten, ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 102-114.: Zehnter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Neunter Teil [Philosophie]

... es vernichtet und von jeder Form, daß sie verändert werde. Solche Vernichtung oder Veränderung ist daher nicht unmöglich.« Es scheint aber eine große Voreingenommenheit nicht ... ... Geist wenigstens sich einbilden kann, sie sei nichtseiend oder ihre Eigenschaften seien verändert. Es müßten unbekannte, unvorstellbare Eigenschaften sein, welche ihr Nichtsein als unmöglich oder ihre Eigenschaften als unveränderlich erscheinen lassen; und es kann kein Grund ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 97-102.: Neunter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zwölfter Teil [Philosophie]

... Gegenstandes, einige Betrübnis aus seiner Dunkelheit, einige Verachtung menschlicher Vernunft aus der Tatsache, daß sie mit Bezug auf eine so ... ... vollkommenes System der Theologie durch bloße Hilfe der Philosophie errichten kann, weitere Hilfsmittel verachtet und diesen dazukommenden Lehrer verwirft. Philosophischer Skeptiker zu sein ist an einem ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 128-145.: Zwölfter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Sechster Teil [Philosophie]

... vielen und großen Umwälzungen unterworfen sein. Die unaufhörlichen Veränderungen, denen jeder Teil von ihr unterliegt, scheinen auf solche allgemeinere Umgestaltungen hinzudeuten, obwohl zugleich zu bemerken ist, daß alle Veränderungen und Zerstörungen, die wir aus Erfahrung kennen, bloß Übergänge von ... ... Ordnung, wenngleich mit großen und beständigen Umwälzungen und Veränderungen begleitet, zuschreibt. Dies löst mit einem Male alle ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 78-84.: Sechster Teil

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Widmung [Philosophie]

Widmung an Se. Exz. den Grafen Wilhelm von Devonshire, meinen hochzuverehrenden Herrn ... ... deren Genuß mit Gewalt stritten, notwendig hervorgehen müsse; obgleich alle von Natur diesen Zustand verabscheuen. So gelangte ich zu den zwei sichersten Forderungen der menschlichen Natur: die eine ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 62-68.: Widmung

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Neues Organon/Vorrede [Philosophie]

... Schicksals, ihre Ehre und Hochachtung unverletzt und unverändert verbleiben, da wir trotzdem unsere Aufgabe erfüllen und die Frucht unserer Bescheidenheit ... ... den die Alten nicht versucht und gekannt haben, so ist die Lage dadurch verändert; der Eifer und die Rolle hört auf, und es bleibt mir nur ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 73-81.: Vorrede

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Ein Brief an den Leser [Philosophie]

... ist, mit einem Namen oder artikulirten Laute unveränderlich verknüpft wird, welcher damit als das feste Zeichen dieses ... ... bestimmte Vorstellung sieht, die er damit bezeichnen will. Dieser Fehler veranlasst viel Dunkelheit und Verwirrung in dem Denken und Reden der Menschen. Ich ... ... in der, welche die Seele in sich hat und da weiss und sieht, unveränderlich mit diesem Namen, und dieser ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 18-29.: Ein Brief an den Leser

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Die Eintheilung des Werkes [Philosophie]

... denn ein Zusatz, der das Ganze verändert, muss auch die Theile und Abschnitte verändern, und die hergebrachten Eintheilungen entsprechen ... ... Auch die Regeln des Beweisens werden dabei völlig verändert; denn bisher pflegte man so zu verfahren, dass man von dem ... ... unebener Spiegel die Strahlen der Gegenstände durch seine eigene Gestalt und Biegung verändert, so auch der Geist ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 50-73.: Die Eintheilung des Werkes

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Vorwort an die Leser [Philosophie]

Vorwort an die Leser Dinge, deren Verheißung bei den Lesern die meiste ... ... Wolke hindurchleuchtete, liebgewonnen und so gepflegt haben, daß er alle andern Teile der Philosophie verachtete und bloß diese seines Geistes für würdig hielt. Nach ihm haben dann ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 68-79.: Vorwort an die Leser

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/X. Ueber die Wunder/Abschnitt I [Philosophie]

... Umstände, welche den Zweifel und die Ungewissheit veranlassen. Findet sich ein Uebergewicht auf der einen Seite, so neigt man dahin ... ... . Ein Wunder ist eine Verletzung der Naturgesetze. Da nun eine feste und unveränderliche Erscheinung diesen Gesetzen zu Grunde liegt, so ist der Beweis gegen das ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 100-106.: Abschnitt I

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/3. Von dem Umfange des menschlichen Wissens [Philosophie]

... liegt dem Blick offen vor und kann nicht missverstanden werden; sie bleiben unverändert und können mit Müsse betrachtet und geprüft werden; der Beweis ... ... Bezeichnung vorhanden, die zwar in der Schrift sich nicht verändern, aber doch die Veränderung der Vorstellungen in demselben Menschen nicht hindern, und ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 151-177.: 3. Von dem Umfange des menschlichen Wissens
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