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Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/V. Skeptische Lösung dieser Zweifel/Abschnitt I [Philosophie]

Abschnitt I. Die eifrige Beschäftigung mit der Philosophie zielt, wie die ... ... Leben. Man traut und folgt dem erfahrenen Staatsmann, Feldherrn, Arzt oder Kaufmann und verachtet und vernachlässigt den unpraktischen Neuling, selbst wenn er mit Talenten ausgerüstet ist. Obgleich ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 38-45.: Abschnitt I

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/20. Von der falschen Zustimmung oder dem Irrthume [Philosophie]

... verwenden und nichts für die Mittel des Wissens verausgaben. Sie halten streng darauf, immer äusserlich fein und glänzend zu erscheinen und ... ... vermeiden kann; ich erinnere auch nicht an die Beschämung und Verwirrung, wenn diese Verächter der Wissenschaft in Dingen dieser Art sich unwissend zeigen; allein so viel ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 337-352.: 20. Von der falschen Zustimmung oder dem Irrthume

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/28. Von andern Beziehungen [Philosophie]

... dass sie meist in irgend einer Weise veränderlich sind, und von der Person, der sie angehören, getrennt ... ... das Gegentheil zu tadeln und ihm entgegenzutreten und mithin Achtung und Verachtung, Tugend und Laster überall im Grossen und Ganzen mit der unveränderlichen Regel des Rechten und Unrechten, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 370-384.: 28. Von andern Beziehungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/10. Von dem Missbrauche der Worte [Philosophie]

... der Vorstellung von Substanzen nicht für eine Veränderung ihrer Art gehalten .) Deshalb gut beigemischten Zuständen jede Auslassung oder Veränderung einer Vorstellung, welche die Gesammtvorstellung mitbildet, für ... ... Andere auslässt, und umgekehrt, so hält man dies doch für keine Veränderung der Art, weil das Wort insgeheim ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 99-119.: 10. Von dem Missbrauche der Worte

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Freiheit/2. Die natürlichen Gesetze in bezug auf Verträge [Philosophie]

... von beiden Seiten, so bleibt das Recht unverändert; wenn ich das meinige jemand geben wollte, der es anzunehmen verweigert, ... ... er es noch nicht gegeben hat. Das Recht bleibt also für heute ganz unverändert und bleibt es auch für morgen, wenn es nicht inzwischen tatsächlich übertragen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 90-102.: 2. Die natürlichen Gesetze in bezug auf Verträge

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VIII. Ueber Freiheit und Nothwendigkeit/Abschnitt II [Philosophie]

... diesen Quellen abstammen, vielmehr durch äussere Gewalt veranlasst sind. Ich behaupte nicht, dass ich alle Einwendungen widerlegt ... ... Lob erhalten, das ihnen gebührt. Unsere klaren und unveränderlichen moralischen Begriffe erheben diese Regel zu einer unzweifelhaften bei Betrachtung der Folgen menschlicher ... ... entweder nicht strafbar sind, oder dass die Gottheit, aber nicht der Mensch dafür verantwortlich ist. Da aber jeder dieser zwei Sätze verkehrt und ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 89-95.: Abschnitt II

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/2. Von den Sehstrahlen und der Wahrnehmung von Bewegungen [Philosophie]

2. Kapitel Von den Sehstrahlen und der Wahrnehmung von Bewegungen 1. ... ... der binokularen Betrachtung eines Objektes die optische Achse des einen Auges, während die andere unverändert bleibt, so erscheint das Objekt zwiefach an zwei Orten. Fixiert man ein Objekt ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 7-10.: 2. Von den Sehstrahlen und der Wahrnehmung von Bewegungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/5. Von den Ursachen und der Entstehung des Staates [Philosophie]

5. Kapitel Von den Ursachen und der Entstehung des Staates 1. ... ... unterworfen haben, als der Inhaber der höchsten Gewalt oder der höchsten Herrschaft oder der Souveränität. Diese Macht und dieses Recht zu herrschen besteht darin, daß jeder einzelne Bürger ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 129-136.: 5. Von den Ursachen und der Entstehung des Staates
Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/8. Von Körper und Accidenz

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/8. Von Körper und Accidenz [Philosophie]

... ; da nun aber in ihm nichts war, was diese bestimmte Bewegung veranlassen konnte (da er nach Voraussetzung ruhen sollte), so liegt der Grund dafür ... ... die Vernichtung eines beliebigen Accidenz führt dazu, daß man sagt, sein Subjekt werde verändert; aber allein die Erzeugung oder die Vernichtung der ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 85-100.: 8. Von Körper und Accidenz

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Religion/18. Von dem zum Eintritt in das himmlische Reich Erforderlichen [Philosophie]

18. Kapitel Von dem zum Eintritt in das himmlische Reich Erforderlichen ... ... heiligen Paulus aus Röm. 14, 3, 5 hinzu: »Wer da ißt, der verachte nicht den, welcher nicht ißt, und wer nicht ißt, der richte nicht ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918.: 18. Von dem zum Eintritt in das himmlische Reich Erforderlichen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/27. Von der Dieselbigkeit und Verschiedenheit [Philosophie]

... denselben oder verschiedenen Substanzen gemacht ist, und ich bin ebenso betheiligt und verantwortlich für eine That vor tausend Jahren, wenn sie durch das Bewusstsein die ... ... geht und Verschiedenes verrichtet, dieselbe Person bleibt und für jedes dadurch angerichtete Unheil verantwortlich ist. Die menschlichen Gesetze strafen Beide nach einer ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 346-370.: 27. Von der Dieselbigkeit und Verschiedenheit

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst [Philosophie]

... ist eine Sünde; denn wer so handelt, verachtet das Gesetz. Indes muß man unterscheiden: die Sünde ist die meine, ... ... geneigt sind, und daß die, denen der gegenwärtige Zustand nicht gefällt, an Veränderungen ihre Freude haben. 10. Ein anderer verderblicher geistiger Übelstand findet sich ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 199-212.: 12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/33. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen [Philosophie]

Dreiunddreissigstes Kapitel. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen § 1. ( In ... ... tritt auch der erlittene Schmerz wieder vor seine Seele; er unterscheidet sie kaum und verabscheut den einen wie den andern. So entsteht der Hass oft aus leichten und ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872.: 33. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/27. Von Licht, Wärme und Farben [Philosophie]

27. Kapitel * Von Licht, Wärme und Farben 1. Von ... ... von der Sonne. »Wärme wird durch einfache Bewegung erzeugt, insofern diese eine allseitige Ortsveränderung der Teilchen hervorruft; Licht durch dieselbe einfache Bewegung, die einen geradlinig fortschreitenden Bewegungsprozeß ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 154-156.: 27. Von Licht, Wärme und Farben

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen [Philosophie]

... die Begierde oder Abneigung von den gewünschten oder verabscheuten Dingen selbst hervorgebracht ist. Durch die Dinge selbst ist notwendig die Lust ... ... ist. Prahlerei ist schimpflich; denn sie geht aus Mangel an Lob hervor. Verachtung nicht bedeutenden Reichtums ist etwas Schönes; denn sie ist das Zeichen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 23-33.: 11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen [Philosophie]

... wenn nicht wahrnehmbare Bewegungen sie offenbarten, und sicher giebt es tausend Veränderungen, welche die Körper, die man täglich in den Händen hat, an ... ... ein andermal die Gestalt und Bewegung der Thiere selbst. Da gegen würden uns unveränderliche Organe, mit denen wir die kleinsten Theile der Körper ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 310-335.: 23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/13. Von einfachen Zuständen und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... sie verlassen hat, dass sie noch alle auf demselben Platze, oder unverändert stehen, wenn auch vielleicht inmittelst das Schachbrett in ein anderes Zimmer getragen ... ... weitergesegelt ist. Ebenso sagt man von einem Schiff, es habe seinen Ort nicht verändert, wenn es seinen Abstand zu der benachbarten Küste ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 171-187.: 13. Von einfachen Zuständen und zunächst von denen des Raumes

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/11. Ueber die Mittel gegen die erwähnten Unvollkommenheiten und Missbräuche der Sprache [Philosophie]

... Zuständen gebraucht werden, und jene daher die Dunkelheit veranlassen werden. Wenn in Verhandlungen über Moral Substanzen erwähnt werden, so kommt es ... ... Stoffe; allein er hat eine klare und feste Vorstellung dabei, die sich nicht verändert, obgleich sie aus Missverstand auf einzelne Körper falsch angewendet werden ... ... Hauptbestandtheile der Artbegriffe und daher auch den erkennbarsten und unveränderlichsten Theil in den Definitionen derselben. Allerdings kann ein gesunder ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 119-136.: 11. Ueber die Mittel gegen die erwähnten Unvollkommenheiten und Missbräuche der Sprache

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/11. Stellen und Beispiele aus der Heiligen Schrift über die Rechte der Staatsgewalt, welche das Bisherige bestätigen [Philosophie]

11. Kapitel Stellen und Beispiele aus der Heiligen Schrift über die Rechte der ... ... I. Sam. 10, 27: »Wird uns jener auch erretten können? Und sie verachteten ihn«, so wurden die, welche nicht eingewilligt hatten, gleich Feinden zum Tode ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 194-199.: 11. Stellen und Beispiele aus der Heiligen Schrift über die Rechte der Staatsgewalt, welche das Bisherige bestätigen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/14. Einwand. Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge [Philosophie]

Vierzehnter Einwand Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge ... ... in der Welt existieren oder je existiert haben, gleichwohl hat sie eine ganz bestimmte unveränderliche und ewige Natur oder Wahrheit oder Form, die weder von mir willkürlich hervorgebracht ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 181-182.: 14. Einwand. Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge
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