... in jüngster Zeit) meistens in mechanische Ursachen aufgelöst worden sind, d.h. in Figur, Bewegung, Gewicht und ... ... und die einzelnen Erscheinungen erklärt, d.h. auf allgemeine Regeln zurückgeführt werden (s. Section LXII), welche Regeln ... ... eine unendliche Zahl anderer Ideen auflösen kann, d.h. dass sie nicht in's Unendliche theilbar sind. Wenn unter ...
... die Natur-Philosophie, die Physik, die Chemie u.s.w., wo die Eigenschaften, Ursachen und Wirkungen von einer ganzen Gattung von ... ... will man einen Maassstab für sie gewinnen, so betrachtet man eine neue Thatsache, d.h. den allgemeinen Geschmack der Menschen oder etwas Aehnliches, was ... ... Wesens vermag es, nach dem, was wir a priori wissen; und ebenso vermag es jede andere ...
... v. Oranien kommt Locke nach England zurück. Neben »A letter concerning toleration« (Ein Brief über Toleranz) ... ... von Francis Masham. 1706 Erst jetzt erscheint »A treatise on the conduct of the understanding« (Über den richtigen Gebrauch des Verstandes). Lektürehinweise R. Specht, John Locke, München 1989. U. Thiel, John Locke, ...
... Cloyne in Irland berufen. »The Analyst« 1735 »A defence of freethinking in mathematics«. 1744 »Siris«. ... ... 1753 14. Januar: Berkeley stirbt in Oxford. Lektürehinweise A. Kulenkampff, George Berkeley, München 1987. ...
... Römern, die dritte bei uns, d.h. bei den westlichen Völkern Europa's, und keiner dieser Umwälzungen können ... ... ebenso unterscheiden, wie in der Geschichte die Thaten Julius Cäsar's oder Alexander's des Grossen von den Thaten des Amadis von Frankreich und ... ... des Gedächtnisses, des Verbindens, des Trennens, des Urtheilens u.s.w., wie das Warme, das ...
... nahm ein Glas von der Form eines Ei's mit einem kleinen Loch an dem einen Ende und zog die Luft durch ... ... vermag. Zunächst giebt es Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die mit der Gestaltung und ... ... Bleikugel von 2 Loth in halb so viel Zeit, d.h. noch einmal so schnell falle, was ...
... vermöge eines zuvor als wahr angenommenen Satzes, d.h. in der Erkenntniss einer solchen Verbindung zwischen den zwei ... ... die Kette dieser so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie sich befindet, übereinstimmt, erscheinen die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die Menschen sich selbst bestimmen ...
... zu widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, ... ... kann man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht einen Körper enthielte. Denn da das ... ... Dingen benutzen, die überhaupt keines Beweises bedürfen und an sich selbst klar sind, d.h. wo die Vorstellungen bestimmt ...
... dadurch allgemein, dass sie zu Zeichen allgemeiner Ideen gemacht werden« (a. a. O. B. III, Cap. III, Sect. 6 ... ... nicht diejenigen, auf welche seine ersten Kenntnisse sich beziehen« (a. a. O. IV, VII, 9). Falls irgend Jemand die ...
... wären, sondern nur, daß diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ihnen ... ... Dinge zuerst ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren ...
... Alles Stoff ist, und leugnen dann Gott, d.h. ein ewiges denkendes Wesen, obgleich sie damit ihre ... ... sie nicht zugestehn, dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, dann so ... ... denkende Wesen sein kann, und ebensowenig dies der Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme ...
... sagt) panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ... ... es zur Bezeichnung von dem, was man unter Einbildungen, Begriffen, Arten u.s.w. versteht, oder womit irgend die Seele beim Denken sich beschäftigen kann ...
... , die Furcht, der Zorn, der Neid, die Scham u.s.w. haben ihr Unbehagen und beeinflussen deshalb das Wollen. Im Leben und ... ... noch die eingebildeten Schmerzen (wie die Begierde nach Ehre, Macht, Reichthum u.s.w.) hinzu, welche die durch Mode, ... ... der Freiheit .) Um diesen Irrthum in Bezug auf die Freiheit in's rechte Licht zu stellen, frage ...
... deren Eigenschaften, als die Zahl, Gestalt u.s.w. § 3. ( Die praktische Wissenschaft .) Die zweite ... ... selbst, zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen ...
... eines Körpers und der Wahrnehmung irgend einer Farbe, eines Geruchs u.s.w. in der Seele), und kann man deshalb über die Erfahrung hinaus ... ... der Stetigkeit der Stofftheile, in dem Entstehen der Empfindungen von Farben, Tönen u.s.w. in uns durch Stoss und Bewegung, ja in den ursprünglichen ...
... der seine Eigenschaften in Bezug auf Farbe, Gewicht, Schmelzbarkeit, Festigkeit u.s.w. abhängen; diese Verfassung ist unbekannt, und da die Vorstellung dafür ... ... Dennoch sind es die Farbe, das Gewicht, die Schmelzbarkeit, die Festigkeit u.s.w., welche machen, dass Etwas Gold ist ...
... entnehmen, an der sie in verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. Ich ... ... Gesetz urtheilen die Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder ...
... Menschen spreche und doch die gewöhnliche Bedeutung dieses Wortes, d.h. die gewöhnlich damit verbundene zusammengesetzte Vorstellung bei Seite lasse und den ... ... und Niuph . Mittlerweile ergiebt sich, dass Adam sich geirrt, da Lamech's Unruhe davon kommt, dass er einen Menschen getödtet hat. ...
... verdächtig, wo er den übernatürlichen Muth Alexander's beschreibt und ihn allein auf grosse Massen losstürzen lässt, als wo er ... ... zu handeln oder nicht zu handeln, je nach dem Beschluss des Willens ; d.h. wenn wir uns ruhn wollen, so können wir es, und ...
... einem Ereignisse. Was folgt, lernt man nur aus Erfahrung, aber nicht a priori . Indess ist es richtig, dass diese lebendige Anstrengung, die ... ... ohne die thätige Kraft zu kennen. Es war nicht die Meinung Isaac Newton's , den mittelbaren Ursachen alle Kraft und Wirksamkeit abzusprechen, obgleich ...
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