... Bürgern an ihren Gütern ein unbeschränktes Eigentum zustehe, d.h. ein solches Eigentum, daß es das ... ... . Die Menge besteht dagegen aus den Bürgern, d.h. aus den Untertanen. In der Demokratie und Aristokratie sind die ... ... erfassen, sprechen von einer großen Zahl Menschen immer als vom Volke, d.h. vom Staate. Sie sagen, »der Staat« sei gegen ...
... nicht von einer zureichenden Potenz, d.h. einer solchen, welche sie unbedingt hervorrufen mußte, stammt. ... ... auch niemals all das zusammen, was zu seiner Erzeugung erforderlich ist; d.h. es wäre unmöglich nach Definition, was indessen der Voraussetzung widerspricht ... ... »bestimmt wahr« anders als: erkenntnisgemäß, d.h. evident wahr? Daher sagen sie nur: man ...
... da sie nicht zahlreich sind, ohne Unkosten der Bürger befriedigen, d.h. ohne diese der Gelder zu berauben, die zur Erhaltung von ... ... die Befreiung von dem Gehorsam verstehen, der den Gesetzen, d.h. den Geboten des Volkes geschuldet werden ... ... sich mit der Ernennung der Obrigkeiten und Staatsbeamten begnügen, d.h. mit dem bloßen Ansehen ohne Verwaltung, ...
17. Kapitel * Von unvollständigen Figuren 1. Definition einer unvollständigen ... ... Prinzipien. Nämlich aus dem Satz, »daß alle Gleichheit oder Ungleichheit von Wirkungen, d.h. das Verhältnis zwischen ihnen, von der Gleichheit oder Ungleichheit ihrer Ursachen stammt und ...
... kann zutreffend von etwas sagen, es sei überhaupt ein Gut, d.h. für viele ein Gut, oder für den Staat ein Gut ... ... dem Menschen, der von Natur ein Bewunderer alles Neuen, d.h. begierig ist, die Ursachen aller ... ... Angenehmes, weil es ein Näherkommen zu dem Ziele, d.h. zu etwas Angenehmerem, ist. Fremdes Unglück ...
... sich vor der Versammlung befunden haben, d.h. der Kriegszustand aller gegen alle. Das Volk besitzt also die ... ... Volk entweder zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten, d.h. nach Parteien, oder gar nicht ... ... beschlossen worden ist, sündigt nicht der Staat, d.h. die bürgerliche Person, sondern es sündigen nur die einzelnen Bürger ...
14. Kapitel * Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur ... ... Linie diejenige, deren Endpunkte nicht weiter voneinander gezogen werden können, ohne die Quantität, d.h. ohne das Verhältnis dieser Linie zu einer anderen gegebenen Linie zu ändern.« » ...
... in Gott nichts ist, was dem gleicht, das in äußeren, d.h. körperlichen Dingen enthalten ist. Offenbar kann aber, was wir ... ... auch, daß die Gesamtheit aller von Gott verschiedenen und existierenden Dinge, d.h. die Welt, von ihm geschaffen ist. ...
Elfter Einwand »Der Nerv des Beweises liegt darin, daß ich anerkenne, ... ... , auch die christliche Religion fordert von uns den Glauben, daß Gott unfaßlich sei, d.h. daß nach meiner Meinung es von ihm keine Idee gäbe; daher ist die ...
... . Überdies ist das Eigentum, d.h. das höchste Recht, unteilbar, da niemand zweien Herren dienen ... ... erzieht, daß es, wenn es erwachsen, nicht ihr Feind werde, d.h. unter der Bedingung, daß es ihr gehorche. Denn nach ... ... solle in die Anarchie oder den Kriegszustand, d.h. in das Verderben der Bürger zurückfallen; denn teils ...
... . Sehen beruht auf Druck, d.h. auf einem Conatus, in welchem keine merkliche Fortbewegung der Teilchen ... ... mater gedrückt wird. Was drückt, wird als hart oder weich, d.h. als mehr oder minder hart gefühlt. Die Empfindung ... ... nur durch einen Wechsel des Punktes erkennen, d.h. wir empfinden sie nicht ohne Zeit; aber zur ...
... und vornehmlich der Lebensgeister folgt, das Organ ermüdet, d.h. daß seine Teile von den Lebensgeistern nicht ... ... überhaupt auf. Also erlischt auch die Reaktion, d.h. die Empfindung, bis sie wieder aufgeweckt wird, nachdem das ... ... mit den Tieren gemeinsam. Wer überlegt, vergleicht die vorüberziehenden Phantasmen, d.h. er nimmt die Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit unter ihnen wahr. Die ...
... Vernunft, und deshalb verstößt er gegen die natürlichen Gesetze, d.h. gegen Gott. 14. Auch kann niemand sich selbst etwas ... ... muß aus dem bürgerlichen Gesetz, d.h. aus den Verordnungen des Inhabers der höchsten Gewalt, entnommen werden ... ... dem Volke als Untertanen geschehen, d.h. von vielen einzelnen Bürgern zusammen, und nicht durch einen ...
... Tut alles,« sagt Christus, »d.h. gehorchet einfach.« Weshalb? Weil sie »auf dem Sessel Mosis sitzen«, d.h. »des weltlichen Fürsten«, nicht des Priesters Aaron. Ferner Röm ... ... untertan jeder menschlichen Kreatur um Gottes willen, d.h. dem Könige, der über allen steht, oder ...
... Alle Philosophen unterscheiden aber das Subjekt von seinen Fähigkeiten und Akten, d.h. von seinen Eigenschaften und seiner Essenz. Ein anderes ist das ... ... aller Veränderung von Farbe, Härte und Gestalt immer als dasselbe Ding, d.h. als dieselbe Materie trotz aller Einwirkungen, denen es ...
Biographie Francis Bacon 1561 ... ... 9. April: Francis Bacon stirbt in London. Lektürehinweis S. Dangelmayr, Methode und System. Wissenschaftsklassifikation bei Bacon, Hobbes und Locke, Meisenheim ...
David Hume Über Selbstmord (Of Suicide) Ein wichtiger Gewinn, welcher aus der Philosophie kommt, besteht darin, daß sie das allein wirksame Gegengift gegen Aberglauben und falsche ... ... bestes Geschenk bei so vielen und großen Plagen des Lebens verlieh.) Lib. II. c. 5.
David Hume Über die Unsterblichkeit der Seele (Of the Immortality of the ... ... oder andern anhangen. Ebenso lehrt sie uns, daß über Ursache und Wirkung nichts a priori ausgemacht werden kann; und daß, da Erfahrung die einzige Quelle unserer ...
Elfter Teil Ich nehme keinen Anstand zuzugestehen, sagte Cleanthes, daß mich ... ... der Gottheit (ich meine eine Güte gleich der menschlichen) auf irgendwelche zulässige Beweise a priori fest begründet werden könnte, diese freilich unbequemen Erscheinungen nicht ausreichten, jenes ...
Erster Teil Als ich zu der Gesellschaft kam, welche ich in Cleanthes ... ... Beispiele von Tugend und Standhaftigkeit hervor, welche unsere Zelt in Erstaunen setzen. 's war eitle Weisheit, falsche Philosophie. Doch konnte sie mit süßer Zauberei ...
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