... man einen Maassstab für sie gewinnen, so betrachtet man eine neue Thatsache, d.h. den allgemeinen Geschmack der Menschen oder etwas Aehnliches, was dann den ... ... vermag es, nach dem, was wir a priori wissen; und ebenso vermag es jede andere Ursache, wie sie ...
... Brennen hervorzubringen, die ich vorher durch dieselben ursprünglichen Eigenschaften nicht fühlte, d.h. durch die Grösse, das Gewebe und die Bewegung seiner kleinsten ... ... Vorstellungen sind, erlöschen und verschwinden und sind auf ihre Ursachen zurückgebracht, d.h. auf Masse, Gestalt und Bewegung der ... ... doch gewöhnlich anders aufgefasst. Die zweite Art, d.h. die Kräfte, welche in uns durch die ...
... David Hume«, die 1777 posthum herausgegeben wird von seinem literarischen Nachlaßverwalter A. Smith. 1776 25. August ... ... J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. ...
... realen Welt für unhaltbar. Dagegen lautet sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen ... ... in Irland berufen. »The Analyst« 1735 »A defence of freethinking in mathematics«. 1744 ...
... , die dritte bei uns, d.h. bei den westlichen Völkern Europa's, und keiner dieser Umwälzungen ... ... Urheber der Urheber und folglich aller Autorschaft, d.h. der Zeit, ihr Recht nicht gewähren. Die Wahrheit heisst ... ... im Mechanischen die Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines ...
... Drittens . Wegen der Erwärmung der Körper aller Art, d.h. der Mineralien, der Pflanzenstoffe, der äusseren Theile der Thiere, ... ... ist, dann allmählich abnimmt und zuletzt aufhört und an dem Unbewegten, d.h. an der Erde erlischt. In ähnlicher Weise mag als ...
... umfasst der dritte Theil des Werkes die Erscheinungen des Weltalls , d.h. die Erfahrungen aller Art und die Naturgeschichte, so wie sie ... ... der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das ...
... Formen entdeckt, sondern durch den ursprünglichen Weg zur Erkenntniss, d.h. durch die erkannte Uebereinstimmung der ... ... zuvor als wahr angenommenen Satzes, d.h. in der Erkenntniss einer solchen Verbindung zwischen den zwei Vorstellungen ... ... Selbstbestimmung. Durch die Kette dieser so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit ...
... machte man von diesen Grundsätzen Gebrauch, d.h. man legte gewisse Sätze zu Grunde, die selbstgewiss ... ... so lange zu widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, so ... ... so kann man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht ...
... , dass sie zu Zeichen allgemeiner Ideen gemacht werden« (a. a. O. B. III, Cap. III, Sect. 6 ... ... diejenigen, auf welche seine ersten Kenntnisse sich beziehen« (a. a. O. IV, VII, 9). Falls irgend Jemand ...
... sondern nur, daß diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ... ... ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren ...
... dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, dann ... ... Bewegung? Nur mein Wille, d.h. ein Gedanke meiner Seele; dieser Gedanke braucht sich nur zu ... ... , eingeschränkt wird. Wenn man die Wirksamkeit seiner eigenen endlichen Seele, d.h. jenes denkenden Wesens in ...
... (wie der heilige Petrus sagt) panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen ... ... es zur Bezeichnung von dem, was man unter Einbildungen, Begriffen, Arten u.s.w. versteht, oder womit irgend die Seele ...
... dieses Eintreten folgt aus der Wahl und dem Entschluss seiner Seele, d.h. durch sein Wollen; denn wenn er es nicht wollte, ... ... , nicht weil er die Macht hat, das Entgegengesetzte zu thun, d.h. vierzig Fuss in die Höhe zu springen, was ...
... Eigenschaften, als die Zahl, Gestalt u.s.w. § 3. ( Die praktische Wissenschaft .) Die zweite ... ... , zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, ...
... zu vermeiden, wo zu demselben Worte das eine Mal ein Winkel, d.h. eine einfache Vorstellung, ausgelassen und das andere Mal zu ... ... von jedem einzelnen Dinge, in dem dieses Wissen, d.h. die allgemeine Vorstellung, sich findet, ... ... Vorstellungen kann man sich dasselbe verschaffen. Die das Wesen der Dinge (d.h. die allgemeinen Vorstellungen) betreffenden Wahrheiten ...
... Erklärung ihrer Bedeutung ist, von dem genus Gebrauch macht, d.h. von dem nächsten, sie befassenden allgemeinen Worte. Es geschieht ... ... bei allen diesen und ähnlichen Veränderungen wird offenbar sein wirkliches Wesen, d.h. die Verfassung, wovon die Eigenschaften der Dinge abhängen, ...
... an der sie in verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. ... ... Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder Elend ...
... und sollte Gott wohl im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß die ... ... 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: Matth ...
... Arten sondert und so verschieden benennt, bekannt sein, d.h. man müsste eine Vorstellung von demselben haben ... ... , dass er sein Lebelang der Abt Malotrn, d.h. der Missgestaltete, genannt wurde; er war aus Caen.« Man ... ... angepasst .) Sie sind also für den Zweck der Sprache eingerichtet, d.h. für die leichteste, und kürzeste Weise der Gedanken und Mittheilung ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro