... , seinen festen Platz bekommen, d.h. es bedarf einer Methode, die der Schöpfung der Dinge selbst ... ... voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der ... ... auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst ...
... der also be stimmt ist, d.h. der so ist, wie er da gesehen und bemerkt wird ... ... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu ... ... und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat ...
... Friedens und welchen Personen sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, ... ... Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie ...
... der Kirche die Diener Christi von den Evangelien, d.h. von dem, was wegen der frohen Botschaft von dankbaren Menschen ... ... wegen des verbrecherischen Kultes nicht mit Unrecht bestraft. Auch bloßen Vorahnungen, d.h. Furcht und Hoffnung, ja den eigenen ... ... anzuzeigen schienen. Auch Lose verschiedener Art waren in Gebrauch, d.h. mit allem Zufälligen versuchte man ...
... andere Accidenzien für sich betrachten (d.h. wie oben gesagt wurde, ihr Wachstum quantitativ feststellen) kann, ... ... in notwendige und zufällige Wahrheiten, d.h. solche, die nicht notwendig, aber doch wahr sind, geschieden ... ... . Notwendige Wahrheiten sind nur solche Sätze, welche ewige Wahrheit enthalten, d.h. zu allen Zeiten wahr ...
... , das wird ihm selbst, d.h. dem Handelnden allein, zugerechnet. Was er aber im Auftrage ... ... der Heilige Geist sichtbar über die Apostel gekommen war, die Kirche, d.h. in jedem Staat ... ... allen Völkern Eigentum nach Menschenart: Land, Rechte und sonstige, d.h. die ihm geweihten, Güter, jedoch dies alles erst nach ...
... nämlich die Zustimmung blos auf ihr alleiniges Ansehn hin zu verlangen, d.h. durch die Gewissheit, welche sie mit sich führt. § ... ... von einem solchen Engel geleitet wird, ist seiner Erleuchtung ebenso sicher, d.h. er ist ebenso überzeugt, dass der Geist Gottes ...
... Bewegung eine entsprechende andere im Ganzen hervorruft, d.h. wenn irgendein Körper auf einen andern trifft, der in Ruhe ... ... weiß, ob das Ding, nach dessen Ursache wir forschen, Materie, d.h. Körper, oder irgendein Accidenz eines Körpers ist. In der ... ... , der Nerven, des Herzens, d.h. durch Behinderung, Schwäche und Verfall, wir unfähig werden, ...
... der Name jedes Lebewesens ist, d.h. des Menschen, woraus sich ergibt, daß die Konklusion: » ... ... vier; denn die erste kann dann wieder in zwei geschieden werden, d.h. in eine direkte und in eine umgekehrte. Woraus klar hervorgeht ... ... ; nämlich wie kleine Kinder laufen lernen, d.h. nicht durch Vorschriften, sondern durch Übung. So ...
... sie ist, und dass alle bestimmten Vorstellungen von einander verschieden sind, d.h. dass die eine nicht die andere ist. Dies geschieht ohne ... ... dieses Wissen das erste Mal vermittelten. Er entsinnt sich, d.h. er weiss (denn das Entsinnen ist nur das ...
Funfzehntes Kapitel. Von der Wahrscheinlichkeit § 1. ( Wahrscheinlichkeit ist der ... ... ist, dass diese 3 Winkel gleich 2 rechten seien, und stimmt dem bei, d.h. er hält es für wahr. Sein Grund ist die Wahrscheinlichkeit, weil die ...
... so von der ganzen Vorstellung Mensch, d.h. vernünftiger belebter Körper, die Vorstellung: vernünftig weggenommen und übrig ... ... addiert und subtrahiert werden. Wenn wir aber hinzufügen oder wegnehmen, d.h. aufeinander beziehen, so nennen ... ... , durch welche der Friede Festigkeit gewinnt und erhalten wird, d.h. die wahren Gesetze des bürgerlichen Lebens studiert haben. ...
... so wurde diese Wissenschaft vorzugsweise Mathêsis oder Mathêmata genannt, d.h. das Lernen oder die erlernten Dinge oder das durchaus Erlernte, ... ... natürlichen Fähigkeiten am meisten entsprechen, und die unsere grössten Angelegenheiten betreffen; d.h. unsern Zustand in der Ewigkeit. Deshalb dürfte die ...
Fünftes Kapitel. Von der Wahrheit im Allgemeinen § 1. ( Was ... ... § 2. ( Sie besteht in der richtigen Verbindung oder Trennung von Zeichen, d.h. von Vorstellungen oder Worten .) Die Wahrheit scheint mir in ihrem eigentlichen Sinne ...
... kann sein, dass er niemals eines von beiden in mathematischer Weise, d.h. genau wahr, in seinem Leben angetroffen hat. Dennoch ist ... ... nur in seinen Gedanken bestand. Wenn es eine speculative Wahrheit ist, d.h. wenn sie im Vorstellen es ist, dass der ...
... sind, durch den allein eine Vorstellung in die Seele eintreten kann, d.h. durch wirkliches Fühlen und Empfinden. Es giebt indess eine ... ... dass eine bestimmte Vorstellung daran geknüpft sei. Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark ...
... nicht annehmen, daß die Menschen von Natur, d.h. durch die Vernunft zur Erfüllung aller dieser Gebote 7 verpflichtet ... ... entgegengesetzten Tugenden unerlaubt, soweit sie nach der innern Absicht betrachtet werden, d.h. vor dem Gewissen, vor welchem sie allein verpflichten und als ... ... besteht, noch die Mittel dazu, d.h. jene Tugenden der Seele, die oben dargelegt worden sind ...
Abtheilung III. Ueber die Verbindung der Vorstellungen. Offenbar besteht eine Regel ... ... und Aehnlichkeit nehmen. Wo zwei Dinge einander entgegengesetzt sind, zerstört eines das andere; d. h. die Ursache seiner Zerstörung und die Vorstellung der Zerstörung eines Gegenstandes schliessen die ...
... Schriftzeichen einmal gemacht sind, sie so sehen, wie sie sind, d.h. ich muss die Vorstellungen solcher Buchstaben haben, wie ich sie ... ... denn sie ist so gewiss wie unser Schmerz und unsere Lust, d.h. wie unser Elend und unser Glück, über das ...
... Ruhmbegierde wie für die Begierde nach anderen Dingen bestimmt ihre Nützlichkeit; d.h. inwieweit sie praktisch unser Leben bessern. So mag es ... ... er den Mut. 10. Schmerz empfinden über fremdes Unglück, d.h. mitleiden oder mitfühlen, d.h. die Vorstellung, daß das fremde ...
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