... ergreift die unwissende Menge gegen sie, d.h. gegen den Staat selbst, die Waffen, geführt von Leuten, denen ... ... , so wird derselbe Charakter von den einen gelobt, von den anderen getadelt, d.h. von den einen als gut, von den anderen ... ... Staate gerecht sind, in einem anderen ungerecht sein, die Gerechtigkeit, d.h. das Befolgen der Gesetze, ist ...
... Ähnlichkeit hat etwa ein Wort, d.h. ein Schall, mit einem Tier, d.h. einem Körper? ... ... . 4. Unter Wissenschaft werden die in den theoretischen Behauptungen, d.h. in den allgemeinen Sätzen und in ihren Folgerungen enthaltenen Wahrheiten ... ... , und nicht auf die Folgen der Bewegungen ohne Kenntnis der Quantität, d.h. ohne Geometrie, so muß ...
... indem man sich für geehrt hält, d.h. für geliebt oder gefürchtet, d.h. man meint, den Dienst ... ... , und was deshalb mit dem Willen aller Bürger, d.h. gleichmäßig geschieht. 16. Die natürlichen Gesetze über den ... ... durch das Übereinkommen der Menschen geschieht, auch der Staat tun. Der Staat (d.h. der Inhaber der ...
... reell existieren, sondern nur zu existieren, d.h. ein Sein außerhalb unserer zu haben scheinen. Und in ... ... daraus folgern, das, was teilbar ist, bestünde aus mehreren, d.h. alles Teilbare aus Geteilten, was aber nichtssagend ist. 7. ... ... auch zwei Zeiten, denen irgendein Teil gemeinsam ist, wie A C, B D, bei denen B C der ...
... bestimmte Wirkung hervor, entsprechend einem oder mehreren Accidenzien, die beiden zukommen, d.h. die Wirkung erfolgt nicht deswegen, weil der aktive Körper Körper ist ... ... nichts gibt, was Wirkung heißt. Die wirkende und stoffliche Ursache sind Teilursachen, d.h. Teile jener Ursache, die wir ganz ...
Vierter Einwand »Es bleibt also nichts übrig, als ... ... das Denken erfassen kann.« Es besteht ein großer Unterschied zwischen Vorstellen, d.h. irgendeine Idee haben, und im Geist erfassen, d.h. denken und schließen, daß etwas ist oder existiert. Descartes hat uns ...
Achter Einwand »Eine andere Idee der Sonne wird den Berechnungen der Astronomie entnommen, d.h. sie wird aus gewissen mir eingeborenen Begriffen entwickelt.« Wie es scheint, gibt es zu ein und derselben Zeit nur eine einzige Idee der Sonne, ob sie nun mit den ...
... in der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das ... ... wahres Gesicht von den Spuren und Zeichen des Schöpfers in seinen Geschöpfen niederschreibe. O Gott Vater, der Du das sichtbare Licht als erste ...
... wohl im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß die Einrichtung ... ... Ende haben.« 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: ... ... auch gesagt, daß die Naturgesetze das Gewissen binden, d.h. daß der gerecht ist, der nach Möglichkeit ...
Biographie David Hume 1711 ... ... tritt an Humes Stelle. Hume verwaltet in der Zwischenzeit die Geschäfte selbständig als Chargé d'affaires. 1766 Hume kehrt nach Schottland zurück. ...
... , im Hause des Grafen Devonshire. Lektürehinweise F. O. Wolf, Die neue Wiss. des Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad Cannstatt 1969 ... ... W. Röd, Thomas Hobbes, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
Biographie George Berkeley 1685 12. März: ... ... Bewußtseins existierenden realen Welt für unhaltbar. Dagegen lautet sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen werden ...
Zehnter Teil Meine Ansicht ist, ich gestehe es, sagte Demea, ... ... And over them triumphant Death his dart Shook, but delay'd to strike, tho' oft invok'd With vows, as their chief good and final hope. ...
Neunter Teil Wenn so viele Schwierigkeiten dem Beweis a posteriori anhangen, ... ... Nichtdasein nicht ohne ausdrücklichen Widerspruch angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, sagte ...
... heftigen Geistes und einer plötzlichen Aufwallung, sondern das Werk der rechten Vernunft, d.h. der Philosophie. Diese eröffnet den Weg von der Betrachtung der einzelnen ... ... die Festigkeit ihrer Gründe beifällige Aufnahme findet. Wenn die Schrift Ihnen gefallen sollte, d.h. wenn sie kraftvoll, wenn sie nutzbringend und nicht ...
... Dinge voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der Gestirne ... ... als Vorschlag. Welcher Methode du dich auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst ...
... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu erklären ... ... Laute, womit sie ihn benennt, und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat ...
... zuschreiben, aber dem Urheber der Urheber und folglich aller Autorschaft, d.h. der Zeit, ihr Recht nicht gewähren. Die Wahrheit heisst mit ... ... ist, oder im Mechanischen die Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines und Bieres, der Bäckerwaaren, der feinen ...
... allmählich abnimmt und zuletzt aufhört und an dem Unbewegten, d.h. an der Erde erlischt. In ähnlicher Weise mag als zu ... ... vermag. Zunächst giebt es Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die mit der Gestaltung und Wirksamkeit des ...
... Personen sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, die eigentlich die natürlichen Gesetze ... ... müssen, wenn überhaupt ein Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie, des patriarchalischen und ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro