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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/11. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes [Philosophie]

Elftes Kapitel. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes § ... ... sie sich zur Betrachtung nach den einfachen Sinnesvorstellungen. Das Verbinden, Vergleichen, Trennen u.s.w. habe ich hier nur erwähnt, da ich an einem andern Orte ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 158-167.: 11. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/9. Von dem Recht der Eltern an ihre Kinder und über die patrimoniale Staatsgewalt [Philosophie]

... erzieht, daß es, wenn es erwachsen, nicht ihr Feind werde, d.h. unter der Bedingung, daß es ihr gehorche. Denn nach dem natürlichen ... ... nicht gewollt habe, der Staat solle in die Anarchie oder den Kriegszustand, d.h. in das Verderben der Bürger zurückfallen; denn teils konnte ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 171-180.: 9. Von dem Recht der Eltern an ihre Kinder und über die patrimoniale Staatsgewalt

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/29. Ueber klare und dunkle, deutliche und verworrene Vorstellungen [Philosophie]

... und dass es sich genügend von einem Pavian oder Pompejus unterscheidet, d.h. von den durch diese Worte bezeichneten Vorstellungen. Gerade so verhält es sich ... ... Wort: Ewigkeit, und meint eine bejahende umfassende Vorstellung davon zu haben, d.h. dass jeder Theil einer solchen Dauer klar in ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 384-395.: 29. Ueber klare und dunkle, deutliche und verworrene Vorstellungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/29. Von Schall, Geruch, Geschmack und Getast [Philosophie]

... pia mater gedrückt wird. Was drückt, wird als hart oder weich, d.h. als mehr oder minder hart gefühlt. Die Empfindung des Rauhen ... ... Weichheit gleich Größe und Gestalt nur durch einen Wechsel des Punktes erkennen, d.h. wir empfinden sie nicht ohne Zeit; aber zur Zeitempfindung ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 157-159.: 29. Von Schall, Geruch, Geschmack und Getast

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/25. Von der Empfindung und der animalischen Bewegung [Philosophie]

... mit den Tieren gemeinsam. Wer überlegt, vergleicht die vorüberziehenden Phantasmen, d.h. er nimmt die Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit unter ihnen wahr. Die Ähnlichkeiten zwischen ... ... erstens jede Ordnung und jeder Zusammenhang aus fortwährendem Hinblick auf das Ziel, d.h. aus einer planmäßigen Überlegung stammt, so ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 135-152.: 25. Von der Empfindung und der animalischen Bewegung

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/4. Fernere Betrachtungen über angeborne theoretische und praktische Grundsätze [Philosophie]

... sie bei dem Erinnern sichtbar werden; d.h. man muss, wenn man sich ihrer erinnert, erkennen, dass ... ... zu gegenwärtigen machen, dass sie aus dem Gedächtniss kommen, d.h. dass man sie schon vorher gehabt hat und sich ihrer jetzt erinnert. ... ... wenn sie irgendwann in der Seele auftreten, so sind sie dann erinnerte, d.h. sie führen das Wissen mit ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 79-100.: 4. Fernere Betrachtungen über angeborne theoretische und praktische Grundsätze

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung [Philosophie]

... über sich selbst besitzt, d.h. die höchste und unbeschränkte, welche nur durch die Kraft und Macht des ... ... tut, der übt das Recht des Staates, d.h. die höchste Gewalt, aus. 19. Beinahe alle, die den Staat ... ... zum Körper verhält. Denn durch die Seele hat der Mensch einen Willen, d.h. kann er wollen oder nicht wollen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 136-153.: 6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/2. Einwand. Zur zweiten Meditation: Über die Natur des menschlichen Geistes [Philosophie]

... Subjekt von seinen Fähigkeiten und Akten, d.h. von seinen Eigenschaften und seiner Essenz. Ein anderes ist das Seiende selbst ... ... bei aller Veränderung von Farbe, Härte und Gestalt immer als dasselbe Ding, d.h. als dieselbe Materie trotz aller Einwirkungen, denen es unterworfen war, verstanden ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 164-168.: 2. Einwand. Zur zweiten Meditation: Über die Natur des menschlichen Geistes
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