... pia mater gedrückt wird. Was drückt, wird als hart oder weich, d.h. als mehr oder minder hart gefühlt. Die Empfindung des Rauhen ... ... Weichheit gleich Größe und Gestalt nur durch einen Wechsel des Punktes erkennen, d.h. wir empfinden sie nicht ohne Zeit; aber zur Zeitempfindung ...
... mit den Tieren gemeinsam. Wer überlegt, vergleicht die vorüberziehenden Phantasmen, d.h. er nimmt die Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit unter ihnen wahr. Die Ähnlichkeiten zwischen ... ... erstens jede Ordnung und jeder Zusammenhang aus fortwährendem Hinblick auf das Ziel, d.h. aus einer planmäßigen Überlegung stammt, so ...
... über sich selbst besitzt, d.h. die höchste und unbeschränkte, welche nur durch die Kraft und Macht des ... ... tut, der übt das Recht des Staates, d.h. die höchste Gewalt, aus. 19. Beinahe alle, die den Staat ... ... zum Körper verhält. Denn durch die Seele hat der Mensch einen Willen, d.h. kann er wollen oder nicht wollen ...
... gehorchet einfach.« Weshalb? Weil sie »auf dem Sessel Mosis sitzen«, d.h. »des weltlichen Fürsten«, nicht des Priesters Aaron. Ferner Röm. 13, ... ... 2, 13-15: »Seid untertan jeder menschlichen Kreatur um Gottes willen, d.h. dem Könige, der über allen steht, oder den von ...
... Subjekt von seinen Fähigkeiten und Akten, d.h. von seinen Eigenschaften und seiner Essenz. Ein anderes ist das Seiende selbst ... ... bei aller Veränderung von Farbe, Härte und Gestalt immer als dasselbe Ding, d.h. als dieselbe Materie trotz aller Einwirkungen, denen es unterworfen war, verstanden ...