... Alle Begründungen zerfallen in zwei Arten, nämlich 1) in beweisende, d.h. in solche, welche sich auf Begriffe und moralische Gründe stützen, und ... ... das, was man verstehen und deutlich vorstellen kann, keinen Widerspruch und kann niemals a priori durch einen Beweis oder eine begriffliche Folgerung widerlegt werden. ...
... 1777 posthum herausgegeben wird von seinem literarischen Nachlaßverwalter A. Smith. 1776 25. August: David ... ... E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. ...
... kommt Locke nach England zurück. Neben »A letter concerning toleration« (Ein Brief über Toleranz) erscheint auch das bedeutendste ... ... Hause von Francis Masham. 1706 Erst jetzt erscheint »A treatise on the conduct of the understanding« (Über den richtigen Gebrauch des ...
Biographie Thomas Hobbes 1588 ... ... Es erscheint das Hauptwerk »Leviathan or the matter, forme and power of a common-wealth ecclesiastical and civil« (Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines ...
David Hume Über die Unsterblichkeit der Seele (Of the Immortality of the ... ... oder andern anhangen. Ebenso lehrt sie uns, daß über Ursache und Wirkung nichts a priori ausgemacht werden kann; und daß, da Erfahrung die einzige Quelle unserer ...
Elfter Teil Ich nehme keinen Anstand zuzugestehen, sagte Cleanthes, daß mich ... ... der Gottheit (ich meine eine Güte gleich der menschlichen) auf irgendwelche zulässige Beweise a priori fest begründet werden könnte, diese freilich unbequemen Erscheinungen nicht ausreichten, jenes ...
Achter Teil Was Ihr der Fruchtbarkeit meiner Erfindung zuschreibt, erwiderte Philo, ... ... die keine Vorteile bietet. Die Entstehung von Bewegung in der Materie selbst ist a priori ebenso faßlich als ihre Mitteilung von einem Geiste oder Denken. Ferner, ...
... Daseins Gottes? Keine abstrakten Argumente? Keine Beweise a priori ? Sind diese, worauf bisher von den Philosophen so viel Gewicht ... ... beunruhigt, ist, wie ich bemerke, die Darstellung, welche Cleanthes dem Beweis a posteriori gegeben hat. Indem Ihr findet, daß dieser Beweis ... ... sie aus diesem Prinzip herfließt. Bloß unsere Erkenntnis a priori angesehen, kann Materie so gut unsprünglich die ...
Vierter Teil Es scheint mir befremdlich, sagte Cleanthes, daß Ihr, Demea ... ... genügende und abschließende anführt. Wenn Vernunft (ich meine abstrakte Vernunft, die bloß a priori argumentiert) nicht gegenüber allen Fragen über Ursache und Wirkung gleich stumm ist ...
... Plato fabricam illam tanti operis, qua construi a Deo atque aedificari mundum facit? quae molitio? quae ferramenta? qui vectes? ... ... Natur manche unerklärliche Schwierigkeiten, welche, wenn wir die Vollkommenheit des Urhebers als a priori bewiesen zulassen, leicht zu lösen sind und zu bloß scheinbaren Schwierigkeiten ...
Siebenter Teil Doch hier bei der Prüfung des alten Systems einer Weltseele, ... ... annehmen, was in Frage steht; diese große Angelegenheit kann nur durch den Beweis a priori entschieden werden, daß Ordnung ihrer Natur nach untrennbar mit Denken verbunden ist ...
... Geistes und einer plötzlichen Aufwallung, sondern das Werk der rechten Vernunft, d.h. der Philosophie. Diese eröffnet den Weg von der Betrachtung der einzelnen Dinge ... ... Festigkeit ihrer Gründe beifällige Aufnahme findet. Wenn die Schrift Ihnen gefallen sollte, d.h. wenn sie kraftvoll, wenn sie nutzbringend und nicht alltäglich ...
... voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der Gestirne und ... ... Vorschlag. Welcher Methode du dich auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst viel ...
... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu erklären, ... ... , womit sie ihn benennt, und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat und ...
... , aber dem Urheber der Urheber und folglich aller Autorschaft, d.h. der Zeit, ihr Recht nicht gewähren. Die Wahrheit heisst mit Recht ... ... oder im Mechanischen die Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines und Bieres, der Bäckerwaaren, der feinen Speisen ...
... abnimmt und zuletzt aufhört und an dem Unbewegten, d.h. an der Erde erlischt. In ähnlicher Weise mag als zu untersuchende ... ... . Zunächst giebt es Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die mit der Gestaltung und Wirksamkeit des Weltalls ...
... Werkes die Erscheinungen des Weltalls , d.h. die Erfahrungen aller Art und die Naturgeschichte, so wie sie der zu ... ... in der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das Feste, ...
... sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, die eigentlich die natürlichen Gesetze genannt ... ... wenn überhaupt ein Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie, des patriarchalischen und des ...
... Kultes nicht mit Unrecht bestraft. Auch bloßen Vorahnungen, d.h. Furcht und Hoffnung, ja den eigenen Träumen hat man prophetische Bedeutung beigelegt ... ... die kommenden Ereignisse anzuzeigen schienen. Auch Lose verschiedener Art waren in Gebrauch, d.h. mit allem Zufälligen versuchte man sein Glück. Im übrigen übergehe ich unzählige ...
... eines zuvor als wahr angenommenen Satzes, d.h. in der Erkenntniss einer solchen Verbindung zwischen den zwei Vorstellungen ... ... die Kette dieser so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie sich befindet, übereinstimmt, erscheinen die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die Menschen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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