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Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/1. Vom Ursprung des Menschengeschlechts. Von Leben und Tod [Philosophie]

... eingeatmet hat, fernerhin ohne Luft nicht leben kann. Folglich hängt das Leben, d.h. die Bewegung des Herzens, von der Luft ab, und demnach ... ... notwendige Bewegung des Blutes erhalten. 3. Die Ursachen des Todes, d.h. der Hemmung des Blutumlaufes, sind, abgesehen von einer ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 1-7.: 1. Vom Ursprung des Menschengeschlechts. Von Leben und Tod

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/14. Von dem Gesetze und den strafbaren Handlungen [Philosophie]

... als Übel gelten, und da man die für schlecht hält, d.h. denen die Schuld gibt, von denen das Übel gekommen ist: ... ... bestimmen hat, was mit Recht als Schuld anzusehen sei. Danach ist Schuld, d.h. Sünde , jede Handlung, Unterlassung, Rede ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 225-243.: 14. Von dem Gesetze und den strafbaren Handlungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/13. Von den Pflichten der Inhaber der Staatsgewalt [Philosophie]

... eine Gleichheit des Vermögens, sondern der Last zu verstehen, d.h. eine verständige Gleichheit zwischen den Lasten und den Vorteilen. Denn wenn ... ... den öffentlichen Ausgaben nach Verhältnis ihres Einkommens oder nach Verhältnis ihres Verbrauchs beitragen? d.h. sollen die Bürger die Steuern nach Verhältnis ihres Vermögens tragen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 212-225.: 13. Von den Pflichten der Inhaber der Staatsgewalt

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/5. Von den Ursachen und der Entstehung des Staates [Philosophie]

... doch, indem sie in allem übereinstimmen, d.h. dasselbe tun oder unterlassen, ihre Handlungen so auf ein ... ... eine natürliche; die der Menschen beruht aber nur auf Vertrag, d.h. sie ist eine künstliche. Es kann deshalb nicht auffallen, wenn ... ... ist aber nur möglich, wenn die einzelnen ihren Willen dem Willen eines einzelnen, d.h. eines Menschen oder ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 129-136.: 5. Von den Ursachen und der Entstehung des Staates

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/2. Von den einfachen Vorstellungen [Philosophie]

Zweites Kapitel. Von den einfachen Vorstellungen § 1. ( Unverbundene Wahrnehmungen ... ... ganzen Wissens bilden, erhält die Seele nur auf den oben erwähnten zwei Wegen zugeführt, d.h. durch die Sinne und die Selbstwahrnehmung. Wenn der Verstand mit diesen einfachen ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 117-120.: 2. Von den einfachen Vorstellungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/8. Von abstrakten und konkreten Ausdrücken [Philosophie]

... Satz. Deshalb sind alle unsere Bejahungen inkonkret, d.h. es wird dabei nicht behauptet, dass die abstrakte Vorstellung die andere ... ... das Wesen des Menschen hat, auch das Wesen der Vernünftigkeit in sich habe, d.h. das Vermögen der Vernunft. § 2. ( Sie zeigen den ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 81-83.: 8. Von abstrakten und konkreten Ausdrücken

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/18. Ueber Glauben und Vernunft, und ihre unterschiedenen Gebiete [Philosophie]

... den Gebrauch der natürlichen Fähigkeiten erlangt werden, d.h. durch Sinnes- und Selbstwahrnehmung. Der Glaube ist dagegen die Zustimmung ... ... , und selbst unverständiger als die Thiere. » Credo, quia impogsibile est «, d.h. »ich glaube es, weil es unmöglich ist«, mag bei einem ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 316-326.: 18. Ueber Glauben und Vernunft, und ihre unterschiedenen Gebiete

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VII. Ueber den Begriff der nothwendigen Verknüpfung/Abschnitt II [Philosophie]

Abschnitt II. Es wird Zeit, mit dieser Untersuchung, die schon zu ... ... befindlichen Körpers. Die Empfindungen, die nur dem Leben angehören, und aus denen man a priori nichts folgern kann, überträgt man bereitwillig auf leblose Dinge und nimmt ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 68-74.: Abschnitt II

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/XII. Ueber die Akademische oder Skeptische Philosophie/Abschnitt II [Philosophie]

Abschnitt II. Es scheint ein übermüthiges Unternehmen, wenn die Skeptiker die ... ... die mathematischen Punkte streiten, wie man will, so bleiben sie doch physische Punkte, d.h. Raumtheile, welche weder in der Wahrnehmung noch Vorstellung noch weiter getheilt oder ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 144-149.: Abschnitt II

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Freiheit/1. Vom Zustand des Menschen außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft [Philosophie]

... nur des Nutzens oder des Ruhmes wegen, d.h. aus Liebe zu sich selbst und nicht zu den ... ... . Deshalb könnte ich dann nach der rechten Vernunft, d.h. nach dem Naturrecht, auch darüber entscheiden, ob das, was er ... ... . 10. Die Natur hat jedem ein Recht auf alles gegeben; d.h. in dem reinen Naturzustande 3 oder ehe noch ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 79-90.: 1. Vom Zustand des Menschen außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst [Philosophie]

... nicht erfassen, sprechen von einer großen Zahl Menschen immer als vom Volke, d.h. vom Staate. Sie sagen, »der Staat« sei gegen den ... ... dem Vorwand, daß es das Volk sei, die Bürger gegen den Staat, d.h. die Menge gegen das Volk auf ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 199-212.: 12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/10. Von Möglichkeit und Wirklichkeit [Philosophie]

... trifft auch niemals all das zusammen, was zu seiner Erzeugung erforderlich ist; d.h. es wäre unmöglich nach Definition, was indessen der Voraussetzung widerspricht. ... ... wahr ist. Was heißt jedoch dieses »bestimmt wahr« anders als: erkenntnisgemäß, d.h. evident wahr? Daher sagen sie nur: man wisse ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 106-111.: 10. Von Möglichkeit und Wirklichkeit

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/10. Eine Vergleichung der drei Staatsformen nach ihren Übelständen [Philosophie]

... die unschuldig leiden, die ihnen bekannt sind, d.h. die Hofleute oder die höhern Beamten, und auch ... ... Befreiung von dem Gehorsam verstehen, der den Gesetzen, d.h. den Geboten des Volkes geschuldet werden muß, so gibt es weder ... ... einigen wenigen übertragen und sich mit der Ernennung der Obrigkeiten und Staatsbeamten begnügen, d.h. mit dem bloßen Ansehen ohne Verwaltung, dann würden ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 180-194.: 10. Eine Vergleichung der drei Staatsformen nach ihren Übelständen

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/IV. Skeptische Zweifel in Betreff der Thätigkeiten des Verstandes/Abschnitt I [Philosophie]

... Stütze wegnimmt; betrachtet man aber die Sache a priori, ist da etwas darin enthalten, was eher die Vorstellung ... ... ebenso möglich und denkbar ist wie jene? Alle unsere Gründe a priori können uns nie einen Anhalt für einen solchen Vorzug bieten. Kurz ... ... kann deshalb in dieser nicht gefunden werden, und jede Erfindung oder Vorstellung derselben a priori muss völlig willkürlich bleiben. ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 25-31.: Abschnitt I

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/3. Teil. Von den Gesetzen der Bewegungen und Größen/17. Von unvollständigen Figuren [Philosophie]

17. Kapitel * Von unvollständigen Figuren 1. Definition einer unvollständigen ... ... Prinzipien. Nämlich aus dem Satz, »daß alle Gleichheit oder Ungleichheit von Wirkungen, d.h. das Verhältnis zwischen ihnen, von der Gleichheit oder Ungleichheit ihrer Ursachen stammt ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 126-127.: 17. Von unvollständigen Figuren

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen [Philosophie]

... sie auch um ihrer selbst willen erstrebenswert, d.h. etwas Angenehmes. Auch ist sie etwas Schönes; denn ... ... Menschen, der von Natur ein Bewunderer alles Neuen, d.h. begierig ist, die Ursachen aller Dinge zu kennen, eine Lust. ... ... 12. Vorwärtskommen ist etwas Angenehmes, weil es ein Näherkommen zu dem Ziele, d.h. zu etwas Angenehmerem, ist. Fremdes Unglück zu ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 23-33.: 11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/7. Von den drei Formen des Staates: Demokratie, Aristokratie und Monarchie [Philosophie]

... von der Aristokratie und Demokratie, daß letztere beide zu ihren Beratungen und Beschlüssen, d.h. zur wirklichen Ausübung ihrer Herrschaft, bestimmter Zeiten und Orte ... ... Gesetz beschlossen worden ist, sündigt nicht der Staat, d.h. die bürgerliche Person, sondern es sündigen nur die einzelnen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 153-166.: 7. Von den drei Formen des Staates: Demokratie, Aristokratie und Monarchie

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/14. Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur [Philosophie]

14. Kapitel * Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur ... ... Linie diejenige, deren Endpunkte nicht weiter voneinander gezogen werden können, ohne die Quantität, d.h. ohne das Verhältnis dieser Linie zu einer anderen gegebenen Linie zu ändern.« ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 121-123.: 14. Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/10. Einwand [Philosophie]

... , was dem gleicht, das in äußeren, d.h. körperlichen Dingen enthalten ist. Offenbar kann aber, was wir ihnen ... ... seiner Existenz auch, daß die Gesamtheit aller von Gott verschiedenen und existierenden Dinge, d.h. die Welt, von ihm geschaffen ist. Wenn wir ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 175-178.: 10. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/11. Einwand [Philosophie]

Elfter Einwand »Der Nerv des Beweises liegt darin, daß ich anerkenne, ... ... , auch die christliche Religion fordert von uns den Glauben, daß Gott unfaßlich sei, d.h. daß nach meiner Meinung es von ihm keine Idee gäbe; daher ist ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 178.: 11. Einwand
Artikel 121 - 140

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