... Bedingung erzieht, daß es, wenn es erwachsen, nicht ihr Feind werde, d.h. unter der Bedingung, daß es ihr gehorche. Denn nach dem ... ... er nicht gewollt habe, der Staat solle in die Anarchie oder den Kriegszustand, d.h. in das Verderben der Bürger zurückfallen; denn teils ...
... die pia mater gedrückt wird. Was drückt, wird als hart oder weich, d.h. als mehr oder minder hart gefühlt. Die Empfindung des ... ... und Weichheit gleich Größe und Gestalt nur durch einen Wechsel des Punktes erkennen, d.h. wir empfinden sie nicht ohne Zeit; aber zur ...
... Menschen mit den Tieren gemeinsam. Wer überlegt, vergleicht die vorüberziehenden Phantasmen, d.h. er nimmt die Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit unter ihnen wahr. Die Ähnlichkeiten ... ... Weil erstens jede Ordnung und jeder Zusammenhang aus fortwährendem Hinblick auf das Ziel, d.h. aus einer planmäßigen Überlegung stammt, ...
... jeder über sich selbst besitzt, d.h. die höchste und unbeschränkte, welche nur durch die Kraft und Macht ... ... dies tut, der übt das Recht des Staates, d.h. die höchste Gewalt, aus. 19. Beinahe alle, die den ... ... Seele zum Körper verhält. Denn durch die Seele hat der Mensch einen Willen, d.h. kann er wollen oder nicht ...
... das Subjekt von seinen Fähigkeiten und Akten, d.h. von seinen Eigenschaften und seiner Essenz. Ein anderes ist das Seiende ... ... welches bei aller Veränderung von Farbe, Härte und Gestalt immer als dasselbe Ding, d.h. als dieselbe Materie trotz aller Einwirkungen, denen es unterworfen war, ...