... , dass sie zu Zeichen allgemeiner Ideen gemacht werden« (a. a. O. B. III, Cap. III, Sect. 6 ... ... diejenigen, auf welche seine ersten Kenntnisse sich beziehen« (a. a. O. IV, VII, 9). Falls irgend Jemand ...
... die Unendlichkeit der Zahl nach beiden Richtungen ist; a parte ante und a parte post, wie man sagt. Betrachtet man die Ewigkeit a parte ante , so thut man nichts Anderes, als dass man von ... ... die Vorstellung des Grösseren klar, aber sie ist nur eine Beziehungs-Vorstellung, d.h. die Vorstellung eines solchen ...
... die Natur-Philosophie, die Physik, die Chemie u.s.w., wo die Eigenschaften, Ursachen und Wirkungen von einer ganzen Gattung von ... ... man einen Maassstab für sie gewinnen, so betrachtet man eine neue Thatsache, d.h. den allgemeinen Geschmack der Menschen oder etwas Aehnliches, was dann ... ... Wesens vermag es, nach dem, was wir a priori wissen; und ebenso vermag es jede andere ...
... «, die 1777 posthum herausgegeben wird von seinem literarischen Nachlaßverwalter A. Smith. 1776 ... ... natürliche Religion, über Selbstmord und Unsterblichkeit) (posthum). Lektürehinweise E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. ...
... v. Oranien kommt Locke nach England zurück. Neben »A letter concerning toleration« (Ein Brief über Toleranz) ... ... von Francis Masham. 1706 Erst jetzt erscheint »A treatise on the conduct of the understanding« (Über den richtigen Gebrauch des Verstandes). Lektürehinweise R. Specht, John Locke, München 1989. U. Thiel, John Locke, ...
... Cloyne in Irland berufen. »The Analyst« 1735 »A defence of freethinking in mathematics«. 1744 »Siris«. ... ... 1753 14. Januar: Berkeley stirbt in Oxford. Lektürehinweise A. Kulenkampff, George Berkeley, München 1987. ...
... Römern, die dritte bei uns, d.h. bei den westlichen Völkern Europa's, und keiner dieser Umwälzungen können mehr ... ... ebenso unterscheiden, wie in der Geschichte die Thaten Julius Cäsar's oder Alexander's des Grossen von den Thaten des Amadis von Frankreich und ... ... Umfange wie bisher anfertigt u.s.w. Man kann sich daher nicht wundern, dass edlere und des ...
... nahm ein Glas von der Form eines Ei's mit einem kleinen Loch an dem einen Ende und zog die Luft durch ... ... . Zunächst giebt es Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die mit der Gestaltung und Wirksamkeit ... ... von 2 Loth in halb so viel Zeit, d.h. noch einmal so schnell falle, was ganz ...
... der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das Feste, ... ... wahres Gesicht von den Spuren und Zeichen des Schöpfers in seinen Geschöpfen niederschreibe. O Gott Vater, der Du das sichtbare Licht als erste ...
... eines zuvor als wahr angenommenen Satzes, d.h. in der Erkenntniss einer solchen Verbindung zwischen den zwei Vorstellungen ... ... Kette dieser so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie sich befindet, übereinstimmt, erscheinen die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die Menschen sich selbst bestimmen, ...
... widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, so ... ... man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht einen Körper enthielte. Denn da das Wort ... ... benutzen, die überhaupt keines Beweises bedürfen und an sich selbst klar sind, d.h. wo die Vorstellungen bestimmt und ...
... sondern nur, daß diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ihnen in ... ... zuerst ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren zweiten ...
... Stoff ist, und leugnen dann Gott, d.h. ein ewiges denkendes Wesen, obgleich sie damit ihre eigene ... ... nicht zugestehn, dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, dann so schwer ... ... Wesen sein kann, und ebensowenig dies der Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme, ...
... panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen ... ... es zur Bezeichnung von dem, was man unter Einbildungen, Begriffen, Arten u.s.w. versteht, oder womit irgend die Seele beim Denken sich beschäftigen kann ...
... , die Furcht, der Zorn, der Neid, die Scham u.s.w. haben ihr Unbehagen und beeinflussen deshalb das Wollen. Im Leben und ... ... noch die eingebildeten Schmerzen (wie die Begierde nach Ehre, Macht, Reichthum u.s.w.) hinzu, welche die durch Mode, ... ... der Freiheit .) Um diesen Irrthum in Bezug auf die Freiheit in's rechte Licht zu stellen, frage ...
... deren Eigenschaften, als die Zahl, Gestalt u.s.w. § 3. ( Die praktische Wissenschaft .) Die zweite ... ... , zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, ...
... eines Körpers und der Wahrnehmung irgend einer Farbe, eines Geruchs u.s.w. in der Seele), und kann man deshalb über die Erfahrung hinaus ... ... der Stetigkeit der Stofftheile, in dem Entstehen der Empfindungen von Farben, Tönen u.s.w. in uns durch Stoss und Bewegung, ja in den ursprünglichen ...
... der seine Eigenschaften in Bezug auf Farbe, Gewicht, Schmelzbarkeit, Festigkeit u.s.w. abhängen; diese Verfassung ist unbekannt, und da die Vorstellung dafür ... ... Dennoch sind es die Farbe, das Gewicht, die Schmelzbarkeit, die Festigkeit u.s.w., welche machen, dass Etwas Gold ist ...
... , an der sie in verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. Ich nenne ... ... urtheilen die Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder Elend ...
... im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß die Einrichtung der ... ... haben.« 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: Matth. ... ... gesagt, daß die Naturgesetze das Gewissen binden, d.h. daß der gerecht ist, der nach Möglichkeit sie ...
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