Abtheilung V. Skeptische Lösung dieser Zweifel.
Widmung. Seinem Allerhöchsten, Grossmächtigsten Fürsten und Herrn Jacob, durch Gottes Gnade Könige von Grossbritannien, Frankreich und Irland, Vertheidiger des Glaubens u.s.w. Allergnädigster, Grossmächtigster König! Deine Majestät könnte ...
John Locke John Locke (1632–1704) • ... ... dem Titel »An essay concerning human understanding«, London 1690. Erst deutsche Übersetzung durch H. E. Poleyen, Altenburg 1757. Der Text folgt der Übersetzung durch Julius Heinrich von ...
... Grund, warum Ideen zu Maschinen gestaltet sind, d.h. zu künstlichen und regelmässigen Verbindungen, ist der nämliche, ... ... sagen, der abstracteste und allgemeinste von allen Begriffen ist, d.h. für mich der unbegreiflichste von allen. Ich sehe keinen Grund zu leugnen ... ... gleichermaassen real sind, dass, wo Ausdehnung ist, auch Farbe ist, d.h. in seinem Geiste, und dass ihre Urbilder ...
... zurück, die Hume bereits in seinem Jugendwerk »A Treatise of Human Nature« (1739/40) entwickelt hatte. Erstdruck unter dem ... ... Julius Heinrich von Kirchmann von 1869. Bei den gesondert gezählten und mit einem A versehenen Anmerkungen handelt es sich um Zusätze Humes zur Ausgabe in den » ...
Widmung Dem Ehrenwerthen Thomas, Grafen von Pembroke u. Montgommery. Mein Lord! Diese Schrift ist unter Ihren Augen entstanden und wagt sich auf Ihr Geheiss in die Welt; sie kommt wegen des Schutzes, den Sie ihr vor mehreren Jahren zugesagt haben, in ...
Gleich wie du nicht weisst den Weg des Windes, und wie die Gebeine im ... ... Werk nicht wissen, das er thut überall. Prediger Salomo, Kap. 11, v. 5. Wie schön ist es, lieber sein Nichtwissen einzugestehen, als ...
... Gewißheit dieser Eigenschaft. Wohingegen der Beweis a priori – – Ihr scheint zu folgern, Demea, unterbrach ... ... angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, sagte ... ... Bemerkung, daß in dem Unterfangen, Tatsachen zu demonstrieren oder durch Beweise a priori zu begründen, eine offenbare ...
... die unwissende Menge gegen sie, d.h. gegen den Staat selbst, die Waffen, geführt von Leuten, denen Revolution ... ... so wird derselbe Charakter von den einen gelobt, von den anderen getadelt, d.h. von den einen als gut, von den anderen als ... ... gerecht sind, in einem anderen ungerecht sein, die Gerechtigkeit, d.h. das Befolgen der Gesetze, ist überall ...
... hat etwa ein Wort, d.h. ein Schall, mit einem Tier, d.h. einem Körper? 3 ... ... könnten diese oder jene gewesen sein. Diese Demonstrations art nennt man den Beweis a posteriori, die Wissenschaft, die sich ihrer bedient, Physik. Da ... ... auf die Folgen der Bewegungen ohne Kenntnis der Quantität, d.h. ohne Geometrie, so muß notwendigerweise einiges ...
... man sich für geehrt hält, d.h. für geliebt oder gefürchtet, d.h. man meint, den Dienst und ... ... Beste und ein Zeichen der Ehrerbietung sein; d.h. Gebete dürfen nicht unbedachtsam oder oberflächlich oder gemein sein ... ... getan wird, und was deshalb mit dem Willen aller Bürger, d.h. gleichmäßig geschieht. 16. Die natürlichen Gesetze über den Gottesdienst, die ...
... , das schließen wir ab, d.h. wir begrenzen es. Von Raum und Zeit, die unbegrenzbar sind, ... ... denen man meint, sie seien das kleinste Teilbare, werde in zwei gleiche Teile A und B geteilt, so kann, wie ich behaupte, jeder dieser Teile, zum Beispiel A, wieder geteilt werden. Angenommen nämlich, ...
Neunzehntes Kapitel. Von den Zuständen des Denkens § 1. ( Sinneswahrnehmung, Erinnerung, Betrachtung u.s.w .) Wenn die Seele ihren Blick nach innen kehrt und ihr eigenes Thun betrachtet, so ist das Denken das Erste, was sie trifft. Sie bemerkt eine ...
... Wirkung hervor, entsprechend einem oder mehreren Accidenzien, die beiden zukommen, d.h. die Wirkung erfolgt nicht deswegen, weil der aktive Körper Körper ist, ... ... gibt, was Wirkung heißt. Die wirkende und stoffliche Ursache sind Teilursachen, d.h. Teile jener Ursache, die wir ganz kurz ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Ueber die Sammel-Vorstellungen von Substanzen § 1. ( ... ... Ausser diesen zusammengesetzten Vorstellungen einzelner Substanzen, wie Mensch, Pferd, Gold, Veilchen, Apfel u.s.w. hat die Seele auch zusammengesetzte Sammel-Vorstellungen von Substanzen, die ...
Vierter Einwand »Es bleibt also nichts übrig, als ... ... Denken erfassen kann.« Es besteht ein großer Unterschied zwischen Vorstellen, d.h. irgendeine Idee haben, und im Geist erfassen, d.h. denken und schließen, daß etwas ist oder existiert. Descartes hat uns nicht ...
Achter Einwand »Eine andere Idee der Sonne wird den Berechnungen der Astronomie entnommen, d.h. sie wird aus gewissen mir eingeborenen Begriffen entwickelt.« Wie es scheint, gibt es zu ein und derselben Zeit nur eine einzige Idee der Sonne, ob sie nun mit den ...
... Selbstmord und Unsterblichkeit) (posthum). Lektürehinweise E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. G. Streminger, David Hume: »Eine ... ... Paderborn, München, Wien, Zürich 1994 (UTB 1825). G. Streminger, David Hume. Sein Leben und ...
... Hause von Francis Masham. 1706 Erst jetzt erscheint »A treatise on the conduct of the understanding« (Über den richtigen Gebrauch des Verstandes). Lektürehinweise R. Specht, John Locke, München 1989. U. Thiel, John Locke, ...
... Lektürehinweise F. O. Wolf, Die neue Wiss. des Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad Cannstatt 1969. U. Weiss, Das philosophische System von Thomas Hobbes, ... ... W. Röd, Thomas Hobbes, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
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