John Locke John Locke (1632–1704) • ... ... dem Titel »An essay concerning human understanding«, London 1690. Erst deutsche Übersetzung durch H. E. Poleyen, Altenburg 1757. Der Text folgt der Übersetzung durch Julius Heinrich von ...
... von den Sinnen ausgeht, vorhersehen, d.h. nicht ohne mit vielen Folgen bekannt zu sein. So werden ... ... und Lehrer wünschen, zu gewöhnen. 5. Durch Glücksgüter, d.h. durch Reichtum, vornehme Abkunft, ... ... gerecht sind, in einem anderen ungerecht sein, die Gerechtigkeit, d.h. das Befolgen der Gesetze, ist überall dieselbe und ...
... der Sprache, daß ein Mensch den anderen belehren, d.h. sein Wissen dem anderen mitteilen, ihn ... ... seine Absichten vorteilhaft ist –, vorsätzlich Falsches lehren, d.h. lügen, und die Bedingungen von Gemeinschaft und Frieden unter den ... ... mächtiger. 4. Unter Wissenschaft werden die in den theoretischen Behauptungen, d.h. in den allgemeinen Sätzen und in ihren Folgerungen enthaltenen Wahrheiten ...
... man sich für geehrt hält, d.h. für geliebt oder gefürchtet, d.h. man meint, den Dienst ... ... seiner Art das Beste und ein Zeichen der Ehrerbietung sein; d.h. Gebete dürfen nicht unbedachtsam oder oberflächlich oder gemein sein, ... ... getan wird, und was deshalb mit dem Willen aller Bürger, d.h. gleichmäßig geschieht. 16. ...
... , das, was teilbar ist, bestünde aus mehreren, d.h. alles Teilbare aus Geteilten, was aber nichtssagend ist. ... ... zwischen denen keine andre ist, heißen immediat wie A B B C. Kontinuierlich heißen sowohl zwei Räume ... ... zwei Zeiten, denen irgendein Teil gemeinsam ist, wie A C, B D, bei denen B C der gemeinsame Teil ist; ...
... hervorgerufen oder zerstört wird, erleidet etwas, d.h. ihm wird etwas von einem andern Körper getan. ... ... entsprechend einem oder mehreren Accidenzien, die beiden zukommen, d.h. die Wirkung erfolgt nicht deswegen, weil der aktive Körper Körper ... ... , was Wirkung heißt. Die wirkende und stoffliche Ursache sind Teilursachen, d.h. Teile jener Ursache, die ...
Vierter Einwand »Es bleibt also nichts übrig, ... ... das Denken erfassen kann.« Es besteht ein großer Unterschied zwischen Vorstellen, d.h. irgendeine Idee haben, und im Geist erfassen, d.h. denken und schließen, daß etwas ist oder existiert. Descartes hat uns nicht ...
Achter Einwand »Eine andere Idee der Sonne wird den Berechnungen der Astronomie entnommen, d.h. sie wird aus gewissen mir eingeborenen Begriffen entwickelt.« Wie es scheint, gibt es zu ein und derselben Zeit nur eine einzige Idee der Sonne, ob sie nun mit ...
... zu machen, so ziehen wir zwei Linien A B und C D und setzen auch in C einen Körper C. ... ... derselben Zeit durchläuft, wie der Körper C die Linie C D in gleichförmiger Bewegung. ... ... . die beiden gleich großen Linien A B und C D gegeben, dann ist ihr Verhältnis von ...
... ein beliebiger Körper an dem Orte A C B D, so kann er nicht nach B ... ... einer Teil G H B D gemeinsam den beiden Orten A C B D und G H J K, dessen andrer Teil ... ... K gemeinsam den beiden Orten G H J K und B D E F ist. ...
... zurück, die Hume bereits in seinem Jugendwerk »A Treatise of Human Nature« (1739/40) entwickelt hatte. Erstdruck unter dem ... ... Julius Heinrich von Kirchmann von 1869. Bei den gesondert gezählten und mit einem A versehenen Anmerkungen handelt es sich um Zusätze Humes zur Ausgabe in den » ...
... uns keine Gewißheit dieser Eigenschaft. Wohingegen der Beweis a priori – – Ihr scheint zu folgern, Demea ... ... ohne ausdrücklichen Widerspruch angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, ... ... , daß in dem Unterfangen, Tatsachen zu demonstrieren oder durch Beweise a priori zu begründen, eine ...
... herausgegeben wird von seinem literarischen Nachlaßverwalter A. Smith. 1776 25. August: ... ... natürliche Religion, über Selbstmord und Unsterblichkeit) (posthum). Lektürehinweise E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. ...
... zeigten, dass sie in ihren Schriften A für B und D für E setzen können. Es ist ebenso ... ... für ein anderes zu setzen, was das Entgegengesetzte bezeichnet, d.h. den Schnee schwarz zu nennen, als den Buchstaben ... ... man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen und ...
... was ich sehe, höre und fühle, existirt, d.h. es wird durch mich percipirt; daran zweifle ... ... percipirt er demnach eine grössere Zahl von Theilen in dem Object, d.h. das Object erscheint grösser und ... ... , Theile und ähnliche in einem verständlichen Sinne genommen werden, d.h. wenn sie Ideen bezeichnen, dann ist es ...
... realen Welt für unhaltbar. Dagegen lautet sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen ... ... in Irland berufen. »The Analyst« 1735 »A defence of freethinking in mathematics«. 1744 ...
... . Sie gleichen alle dem Satze: Was ist, das ist, d.h. was Dasein hat, hat Dasein, oder was eine Seele ... ... Lesen-Lernen die Einprägung von Sätzen helfen würde, wie A ist A , und B ist B , man ...
... sondern nur, daß diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ... ... ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren ...
... den Gesetzen der Natur übereinstimmend befunden sind, und eine Verletzung dieser Gesetze, d.h. in anderen Worten ein Wunder nöthig ist, um sie nicht eintreten ... ... ganz unbekannte Lage gebracht, und er kann nicht a priori den Erfolg voraussagen. Es ist für ihn ein neues Experiment, dessen ...
... eine unendliche Grösse spräche und nachdächte, d.h. über einen unendlichen Raum oder eine unendliche Dauer. Denn ... ... unendlich, weil man das unendliche Ende der Zahl, d.h. das Vermögen ohne Ende zu vermehren, dabei ... ... des Grösseren klar, aber sie ist nur eine Beziehungs-Vorstellung, d.h. die Vorstellung eines solchen Grössern, als ...
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