Elfter Einwand »Der Nerv des Beweises liegt darin, daß ich anerkenne, ... ... , auch die christliche Religion fordert von uns den Glauben, daß Gott unfaßlich sei, d.h. daß nach meiner Meinung es von ihm keine Idee gäbe; daher ist ...
Elftes Kapitel. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes § ... ... sie sich zur Betrachtung nach den einfachen Sinnesvorstellungen. Das Verbinden, Vergleichen, Trennen u.s.w. habe ich hier nur erwähnt, da ich an einem andern Orte ...
... Bedingung erzieht, daß es, wenn es erwachsen, nicht ihr Feind werde, d.h. unter der Bedingung, daß es ihr gehorche. Denn nach dem ... ... er nicht gewollt habe, der Staat solle in die Anarchie oder den Kriegszustand, d.h. in das Verderben der Bürger zurückfallen; denn teils ...
... gehört und dass es sich genügend von einem Pavian oder Pompejus unterscheidet, d.h. von den durch diese Worte bezeichneten Vorstellungen. Gerade so verhält es ... ... das Wort: Ewigkeit, und meint eine bejahende umfassende Vorstellung davon zu haben, d.h. dass jeder Theil einer solchen Dauer klar ...
... die pia mater gedrückt wird. Was drückt, wird als hart oder weich, d.h. als mehr oder minder hart gefühlt. Die Empfindung des ... ... und Weichheit gleich Größe und Gestalt nur durch einen Wechsel des Punktes erkennen, d.h. wir empfinden sie nicht ohne Zeit; aber zur ...
... Menschen mit den Tieren gemeinsam. Wer überlegt, vergleicht die vorüberziehenden Phantasmen, d.h. er nimmt die Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit unter ihnen wahr. Die Ähnlichkeiten ... ... Weil erstens jede Ordnung und jeder Zusammenhang aus fortwährendem Hinblick auf das Ziel, d.h. aus einer planmäßigen Überlegung stammt, ...
... müssen sie bei dem Erinnern sichtbar werden; d.h. man muss, wenn man sich ihrer erinnert, erkennen, ... ... Empfindung zu gegenwärtigen machen, dass sie aus dem Gedächtniss kommen, d.h. dass man sie schon vorher gehabt hat und sich ihrer jetzt ... ... und wenn sie irgendwann in der Seele auftreten, so sind sie dann erinnerte, d.h. sie führen das Wissen ...
... jeder über sich selbst besitzt, d.h. die höchste und unbeschränkte, welche nur durch die Kraft und Macht ... ... dies tut, der übt das Recht des Staates, d.h. die höchste Gewalt, aus. 19. Beinahe alle, die den ... ... Seele zum Körper verhält. Denn durch die Seele hat der Mensch einen Willen, d.h. kann er wollen oder nicht ...
... das Subjekt von seinen Fähigkeiten und Akten, d.h. von seinen Eigenschaften und seiner Essenz. Ein anderes ist das Seiende ... ... welches bei aller Veränderung von Farbe, Härte und Gestalt immer als dasselbe Ding, d.h. als dieselbe Materie trotz aller Einwirkungen, denen es unterworfen war, ...