... , die ich stelle. Das früher verzehrte Brod hat mich ernährt, d.h. ein Körper von diesen sinnlichen Eigenschaften war zu dieser Zeit ... ... Alle Begründungen zerfallen in zwei Arten, nämlich 1) in beweisende, d.h. in solche, welche sich auf Begriffe und moralische ...
... life of David Hume«, die 1777 posthum herausgegeben wird von seinem literarischen Nachlaßverwalter A. Smith. 1776 25. August: David ... ... E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München ...
... or the matter, forme and power of a common-wealth ecclesiastical and civil« (Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt ... ... zu Hardwick Hall, im Hause des Grafen Devonshire. Lektürehinweise F. O. Wolf, Die neue Wiss. des Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad ...
... die Gewalt und die List, d.h. die Raubsucht der wilden Tiere, zu Hilfe nehmen. ... ... Geistes und einer plötzlichen Aufwallung, sondern das Werk der rechten Vernunft, d.h. der Philosophie. Diese eröffnet den Weg von der Betrachtung der ... ... . Wenn die Schrift Ihnen gefallen sollte, d.h. wenn sie kraftvoll, wenn sie nutzbringend und nicht ...
... , seinen festen Platz bekommen, d.h. es bedarf einer Methode, die der Schöpfung der Dinge selbst ... ... voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der ... ... auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst ...
... der also be stimmt ist, d.h. der so ist, wie er da gesehen und bemerkt wird ... ... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu ... ... und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat ...
... zweite bei den Römern, die dritte bei uns, d.h. bei den westlichen Völkern Europa's, ... ... aber dem Urheber der Urheber und folglich aller Autorschaft, d.h. der Zeit, ihr Recht nicht gewähren. Die Wahrheit heisst ... ... im Mechanischen die Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines und Bieres, ...
... Mitte des Meeres heben und an den Seiten, d.h. an den Küsten, sinken, und wenn bei der Fluth ... ... ist, dann allmählich abnimmt und zuletzt aufhört und an dem Unbewegten, d.h. an der Erde erlischt. In ähnlicher ... ... es Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die ...
... umfasst der dritte Theil des Werkes die Erscheinungen des Weltalls , d.h. die Erfahrungen aller Art und die Naturgeschichte, so wie sie ... ... der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das ...
... Friedens und welchen Personen sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, ... ... Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie ...
... der Kirche die Diener Christi von den Evangelien, d.h. von dem, was wegen der frohen Botschaft von dankbaren Menschen ... ... wegen des verbrecherischen Kultes nicht mit Unrecht bestraft. Auch bloßen Vorahnungen, d.h. Furcht und Hoffnung, ja den eigenen ... ... anzuzeigen schienen. Auch Lose verschiedener Art waren in Gebrauch, d.h. mit allem Zufälligen versuchte man ...
... den ursprünglichen Weg zur Erkenntniss, d.h. durch die erkannte Uebereinstimmung der Vorstellungen. Man sagt einem Fräulein ... ... der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie ... ... , übereinstimmt, erscheinen die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die ...
... andere Accidenzien für sich betrachten (d.h. wie oben gesagt wurde, ihr Wachstum quantitativ feststellen) kann, ... ... in notwendige und zufällige Wahrheiten, d.h. solche, die nicht notwendig, aber doch wahr sind, geschieden ... ... . Notwendige Wahrheiten sind nur solche Sätze, welche ewige Wahrheit enthalten, d.h. zu allen Zeiten wahr ...
... machte man von diesen Grundsätzen Gebrauch, d.h. man legte gewisse Sätze zu Grunde, die selbstgewiss ... ... so lange zu widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, so ... ... so kann man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht ...
... , das wird ihm selbst, d.h. dem Handelnden allein, zugerechnet. Was er aber im Auftrage ... ... der Heilige Geist sichtbar über die Apostel gekommen war, die Kirche, d.h. in jedem Staat ... ... allen Völkern Eigentum nach Menschenart: Land, Rechte und sonstige, d.h. die ihm geweihten, Güter, jedoch dies alles erst nach ...
... nämlich die Zustimmung blos auf ihr alleiniges Ansehn hin zu verlangen, d.h. durch die Gewissheit, welche sie mit sich führt. § ... ... von einem solchen Engel geleitet wird, ist seiner Erleuchtung ebenso sicher, d.h. er ist ebenso überzeugt, dass der Geist Gottes ...
... Bewegung eine entsprechende andere im Ganzen hervorruft, d.h. wenn irgendein Körper auf einen andern trifft, der in Ruhe ... ... weiß, ob das Ding, nach dessen Ursache wir forschen, Materie, d.h. Körper, oder irgendein Accidenz eines Körpers ist. In der ... ... , der Nerven, des Herzens, d.h. durch Behinderung, Schwäche und Verfall, wir unfähig werden, ...
... der Name jedes Lebewesens ist, d.h. des Menschen, woraus sich ergibt, daß die Konklusion: » ... ... vier; denn die erste kann dann wieder in zwei geschieden werden, d.h. in eine direkte und in eine umgekehrte. Woraus klar hervorgeht ... ... ; nämlich wie kleine Kinder laufen lernen, d.h. nicht durch Vorschriften, sondern durch Übung. So ...
... sie ist, und dass alle bestimmten Vorstellungen von einander verschieden sind, d.h. dass die eine nicht die andere ist. Dies geschieht ohne ... ... dieses Wissen das erste Mal vermittelten. Er entsinnt sich, d.h. er weiss (denn das Entsinnen ist nur das ...
Funfzehntes Kapitel. Von der Wahrscheinlichkeit § 1. ( Wahrscheinlichkeit ist der ... ... ist, dass diese 3 Winkel gleich 2 rechten seien, und stimmt dem bei, d.h. er hält es für wahr. Sein Grund ist die Wahrscheinlichkeit, weil die ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro