... man zu den Ideen des Festen, Sichtbaren, Schweren (d.h. des zum Mittelpunkt der Erde Strebenden oder der Bewegung nach ... ... erster Linie untersuchen, welche Bewegung eine entsprechende andere im Ganzen hervorruft, d.h. wenn irgendein Körper auf einen andern trifft, ... ... ob das Ding, nach dessen Ursache wir forschen, Materie, d.h. Körper, oder irgendein Accidenz eines ...
... er muss also nothwendig das eine oder das andere wollen, d.h. das eine dem andern vorziehen, da eines von beiden nothwendig ... ... weil er die Macht hat, das Entgegengesetzte zu thun, d.h. vierzig Fuss in die Höhe zu ... ... .) Ist Jemand vollkommen mit seinem gegenwärtigen Zustand zufrieden, d.h. ist er völlig frei von jedem Unbehagen ...
... der Menschen, sondern auf ihrer Begabung, d.h. einem natürlichen Wissen oder Unwissenheit beruhen. Allein diese Begründung verstößt ... ... ohne Unverletzlichkeit erlangt werden; deshalb ist es ein Gebot der Vernunft, d.h. ein natürliches Gesetz, ... ... wo der eine das lobt, d.h. gut nennt, was der andere tadelt, d. ...
... und sollte Gott wohl im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß ... ... .« 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: Matth ...
... ihn so unförmlich gestaltet, dass er sein Lebelang der Abt Malotrn, d.h. der Missgestaltete, genannt wurde; er war aus Caen.« Man ... ... von dem Menschen spreche und doch die gewöhnliche Bedeutung dieses Wortes, d.h. die gewöhnlich damit verbundene zusammengesetzte Vorstellung bei Seite ...
... sie in ihren Schriften A für B und D für E setzen können. Es ist ebenso unsinnig, ... ... ein anderes zu setzen, was das Entgegengesetzte bezeichnet, d.h. den Schnee schwarz zu nennen, als den Buchstaben A, ... ... wenn man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen und nicht für ...
... vollends und geben sie weiter und treiben ihren dünnsten Bestandteil, d.h. den Saft, durch eine peristaltische Bewegung in die Lymphgefäße; ... ... , fernerhin ohne Luft nicht leben kann. Folglich hängt das Leben, d.h. die Bewegung des Herzens, von der Luft ... ... 3. Die Ursachen des Todes, d.h. der Hemmung des Blutumlaufes, sind, abgesehen ...
... von E F zu E G wie das von E G zu E F gegeben, da die Differenz der beiden durch ... ... , die Linien A und B Gleichheit oder Ungleichheit, d.h. die Proportion ihrer Zeiten repräsentieren. Nimmt ... ... derselben Zeit gezogen sind, so stellen sie Gleichheit oder Ungleichheit, d.h. das Verhältnis von Geschwindigkeiten dar ...
... J K gemeinsam den beiden Orten G H J K und B D E F ist. Nun läßt ... ... zeitlos bewegt; die Zeit ist nämlich nach der Definition ein Phantasma, d.h. eine Vorstellung von Bewegung. Vorstellen, daß ...
... von dem Gehorsam gegen die Fürsten, d.h. gegen die Gesetze, oder von dem gerechten Leben abgeschreckt werden ... ... einzelnen Bürgern an ihren Gütern ein unbeschränktes Eigentum zustehe, d.h. ein solches Eigentum, daß es ... ... es das Volk sei, die Bürger gegen den Staat, d.h. die Menge gegen das Volk auf. Dies sind ...
... nur die schwankende Annahme von etwas Unbekanntem, d.h. ein Etwas, das wir uns nicht klar ... ... von dort müssen sie bei dem Erinnern sichtbar werden; d.h. man muss, wenn man sich ihrer erinnert, erkennen, dass ... ... der Empfindung zu gegenwärtigen machen, dass sie aus dem Gedächtniss kommen, d.h. dass man sie schon vorher gehabt hat ...
... alles, was sie euch sagen.« »Tut alles,« sagt Christus, »d.h. gehorchet einfach.« Weshalb? Weil sie »auf dem Sessel Mosis ... ... »Seid untertan jeder menschlichen Kreatur um Gottes willen, d.h. dem Könige, der über allen steht, oder den von ...
... in der Zwischenzeit die Geschäfte selbständig als Chargé d'affaires. 1766 Hume kehrt nach Schottland zurück. ... ... über natürliche Religion, über Selbstmord und Unsterblichkeit) (posthum). Lektürehinweise E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt ...
Biographie George Berkeley 1685 12. März: ... ... Bewußtseins existierenden realen Welt für unhaltbar. Dagegen lautet sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen werden zu ...
Neunter Teil Wenn so viele Schwierigkeiten dem Beweis a posteriori anhangen, ... ... Nichtdasein nicht ohne ausdrücklichen Widerspruch angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, sagte Cleanthes ...
... die Gewalt und die List, d.h. die Raubsucht der wilden Tiere, zu Hilfe nehmen. ... ... Geistes und einer plötzlichen Aufwallung, sondern das Werk der rechten Vernunft, d.h. der Philosophie. Diese eröffnet den Weg von der Betrachtung der ... ... . Wenn die Schrift Ihnen gefallen sollte, d.h. wenn sie kraftvoll, wenn sie nutzbringend und nicht ...
... , seinen festen Platz bekommen, d.h. es bedarf einer Methode, die der Schöpfung der Dinge selbst ... ... voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der ... ... auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst ...
... der also be stimmt ist, d.h. der so ist, wie er da gesehen und bemerkt wird ... ... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu ... ... und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat ...
... zweite bei den Römern, die dritte bei uns, d.h. bei den westlichen Völkern Europa's, ... ... aber dem Urheber der Urheber und folglich aller Autorschaft, d.h. der Zeit, ihr Recht nicht gewähren. Die Wahrheit heisst ... ... im Mechanischen die Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines und Bieres, ...
... umfasst der dritte Theil des Werkes die Erscheinungen des Weltalls , d.h. die Erfahrungen aller Art und die Naturgeschichte, so wie sie ... ... der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das ...
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