... Schriftzeichen einmal gemacht sind, sie so sehen, wie sie sind, d.h. ich muss die Vorstellungen solcher Buchstaben haben, wie ich sie ... ... denn sie ist so gewiss wie unser Schmerz und unsere Lust, d.h. wie unser Elend und unser Glück, über das ...
... eine Erklärung ihrer Bedeutung ist, von dem genus Gebrauch macht, d.h. von dem nächsten, sie befassenden allgemeinen Worte. Es geschieht ... ... bei allen diesen und ähnlichen Veränderungen wird offenbar sein wirkliches Wesen, d.h. die Verfassung, wovon die Eigenschaften der Dinge abhängen ...
... Ruhmbegierde wie für die Begierde nach anderen Dingen bestimmt ihre Nützlichkeit; d.h. inwieweit sie praktisch unser Leben bessern. So mag es ... ... er den Mut. 10. Schmerz empfinden über fremdes Unglück, d.h. mitleiden oder mitfühlen, d.h. die Vorstellung, daß das fremde ...
... Vorstellungen für andere Vorstellungen benutzt, d.h. sie wären gleichzeitig Zeichen und auch nicht reichen der eigenen Vorstellungen, d.h. sie hätten gar keine ... ... ; denn sie wären dann Zeichen für etwas ihm Unbekanntes, d.h. in Wahrheit Zeichen für Nichts. Wenn er sich aber die ...
... unendliche Grösse spräche und nachdächte, d.h. über einen unendlichen Raum oder eine unendliche Dauer. Denn unsere ... ... erscheint sie als unendlich, weil man das unendliche Ende der Zahl, d.h. das Vermögen ohne Ende zu vermehren, dabei nach beiden Richtungen ... ... aber sie ist nur eine Beziehungs-Vorstellung, d.h. die Vorstellung eines solchen Grössern, als man nicht ...
... Regel einmal übersetzen: repentez vous : d.h. bereut es; das andere Mal: faites pénitance ; d.h. thut Busse. § 12. (3.: Vorherrschende Leidenschaften ... ... Eindruck hervorbringt, so hält sie dennoch Stand und wehrt den Feind, d.h. die Wahrheit ab, der ...
... an der sie in verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. ... ... die Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück ...
... Verpflichteten zurückkehrt; denn der Erlaß ist eine Schenkung, d.h. nach Abschn. 4 dieses Kapitels die ... ... so tritt das Recht des Kriegs wieder ein, d.h. ein feindlicher Zustand, wo alles erlaubt ist, also auch ... ... oder anderen Worten zu schwören hat als der, die seine eigene, d.h. (wie der Schwörende glaubt) die wahre Religion ihm vorschreibt. ...
... , jemand da sein, der entscheidet, ob dergleichen Ausführungen, d.h. ob die Ergebnisse richtig abgeleitet ... ... zu entscheiden haben, welche Gott von Natur schon früher bestellt hat, d.h. die, welche in jedem Staate von der höchsten ... ... heißt es weiter: »Wenn er auf die Kirche nicht hört«, d.h. wenn er sich bei deren Ausspruch nicht beruhigt ...
... das »ausziehen und zurückkehren nach seinen Worten«, d.h. ihm gehorchen, bezieht sich auf Josua und das ganze Volk ... ... geblieben ist. Denn es war eine Herrschaft aus dem priesterlichen Vertrage, d.h. eine durch Priester ausgeübte Herrschaft Gottes. Und das sollte es ... ... Gottes und dienten dem Baal«, d.h. sie verwarfen die Herrschaft Gottes, oder des Priesters, durch ...
Abschnitt II. Nichts ist in Streitfällen gebräuchlicher und doch tadelnswerther als der ... ... verlässt, und mit der ihr gebührenden Bescheidenheit zu ihrem eigentlichen und wahren Gebiete zurückkehrt, d.h. zur Erforschung des gewöhnlichen Lebens. Sie wird hier Schwierigkeiten genug für ihre Untersuchungen ...
... gibt). Denn da kein Subjekt eines Accidenz (d.h. kein Körper) ein Accidenz ist, darf ... ... Art sind: ein Gespenst ist ein Körper oder ein Geist, d. h. ein dünner Körper; sensible ... ... versteht er unter Prinzip den Anfang und die Ursache der Erkenntnis, d.h. die Einsicht in die Worte, bei deren ...
2. Kapitel Von den Sehstrahlen und der Wahrnehmung von Bewegungen 1. ... ... sind. – Bewegung wird also nur so weit wahrgenommen, als wir unser Auge, d.h. die optische Achse, drehen. Daher kann die Bewegung der Sonne, des Mondes ...
... nun hierbei die Vernunft recht gebraucht, d.h. wenn er von unzweifelhaftesten Grundsätzen beginnt und den Fortgang ... ... Verfährt er anders, so gerät er auf Irrwege, d.h. er wird gegen sein eigenes Ziel handeln, sprechen oder begehren ... ... deshalb als Übel gelten, und da man die für schlecht hält, d.h. denen die Schuld gibt, ...
... Steuerfreiheit, und die in diesem Kampfe weniger Glücklichen, d.h. die Besiegten, beneiden die Glücklicheren. Um daher gerechte Klagen ... ... hier nicht eine Gleichheit des Vermögens, sondern der Last zu verstehen, d.h. eine verständige Gleichheit zwischen den Lasten und ... ... nach Verhältnis ihres Einkommens oder nach Verhältnis ihres Verbrauchs beitragen? d.h. sollen die Bürger die ...
... und das gemeinsame Gute hinwenden), d.h. daß eine Gesellschaft nur zur gegenseitigen Hilfeleistung nicht jene Sicherheit ... ... beruht aber nur auf Vertrag, d.h. sie ist eine künstliche. Es kann deshalb nicht auffallen, ... ... nur möglich, wenn die einzelnen ihren Willen dem Willen eines einzelnen, d.h. eines Menschen oder ...
Zweites Kapitel. Von den einfachen Vorstellungen § 1. ( Unverbundene Wahrnehmungen ... ... ganzen Wissens bilden, erhält die Seele nur auf den oben erwähnten zwei Wegen zugeführt, d.h. durch die Sinne und die Selbstwahrnehmung. Wenn der Verstand mit diesen einfachen Vorstellungen ...
... wie nur irgend ein Satz. Deshalb sind alle unsere Bejahungen inkonkret, d.h. es wird dabei nicht behauptet, dass die abstrakte Vorstellung die ... ... des Menschen hat, auch das Wesen der Vernünftigkeit in sich habe, d.h. das Vermögen der Vernunft. § 2. ( ...
... Vorstellungen gelangt, welche durch den Gebrauch der natürlichen Fähigkeiten erlangt werden, d.h. durch Sinnes- und Selbstwahrnehmung. Der Glaube ist dagegen die ... ... selbst unverständiger als die Thiere. » Credo, quia impogsibile est «, d.h. »ich glaube es, weil es unmöglich ist«, ...
... sofern man von ganzem Herzen, d.h. innerlich, an ihn glaubt, zur Taufe genügt, so ... ... die Sünden, sondern nur den Reuigen oder Gehorsamen, d.h. den Gerechten. Ich sage nicht den Unschuldigen, sondern den ... ... daß die Gebote Gottes in einem christlichen Staate betreffs weltlicher Angelegenheiten, d.h. alles dessen, was nach ...
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