... Stoff ist, und leugnen dann Gott, d.h. ein ewiges denkendes Wesen, obgleich sie damit ihre eigene ... ... nicht zugestehn, dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, dann so schwer ... ... Wesen sein kann, und ebensowenig dies der Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme, ...
... panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen ... ... zur Bezeichnung von dem, was man unter Einbildungen, Begriffen, Arten u.s.w. versteht, oder womit irgend die Seele beim Denken sich beschäftigen kann; ...
... Jemand vollkommen mit seinem gegenwärtigen Zustand zufrieden, d.h. ist er völlig frei von jedem Unbehagen, welche andere Anstrengung, welches ... ... der Abscheu, die Furcht, der Zorn, der Neid, die Scham u.s.w. haben ihr Unbehagen und beeinflussen deshalb das Wollen. Im ... ... (wie die Begierde nach Ehre, Macht, Reichthum u.s.w.) hinzu, welche die durch Mode, Beispiel ...
... Eigenschaften, als die Zahl, Gestalt u.s.w. § 3. ( Die praktische Wissenschaft .) Die zweite ist ... ... , zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, ...
... Körpers und der Wahrnehmung irgend einer Farbe, eines Geruchs u.s.w. in der Seele), und kann man deshalb über die Erfahrung hinaus kein ... ... Stetigkeit der Stofftheile, in dem Entstehen der Empfindungen von Farben, Tönen u.s.w. in uns durch Stoss und Bewegung, ja in den ursprünglichen Gesetzen ...
... auf Farbe, Gewicht, Schmelzbarkeit, Festigkeit u.s.w. abhängen; diese Verfassung ist unbekannt, und da die Vorstellung dafür fehlt, ... ... sind es die Farbe, das Gewicht, die Schmelzbarkeit, die Festigkeit u.s.w., welche machen, dass Etwas Gold ist und so genannt wird ... ... ähnlichen Veränderungen wird offenbar sein wirkliches Wesen, d.h. die Verfassung, wovon die Eigenschaften der Dinge abhängen, ...
... , und wenn man über eine unendliche Grösse spräche und nachdächte, d.h. über einen unendlichen Raum oder eine unendliche Dauer. Denn unsere Vorstellung der ... ... vorwärts erscheint sie als unendlich, weil man das unendliche Ende der Zahl, d.h. das Vermögen ohne Ende zu vermehren, dabei ...
... , an der sie in verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. Ich nenne ... ... urtheilen die Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder Elend ...
... im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß die Einrichtung der ... ... haben.« 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: Matth. ... ... gesagt, daß die Naturgesetze das Gewissen binden, d.h. daß der gerecht ist, der nach Möglichkeit sie ...
... , das Thier und die Pflanze u.s.w. durch ihr wirkliches natürliches Wesen unterschieden seien, so müsste die ... ... Sprache angepasst .) Sie sind also für den Zweck der Sprache eingerichtet, d.h. für die leichteste, und kürzeste Weise der Gedanken und Mittheilung. So ...
... dem Leeren, die beabsichtigten Arten u.s.w. etwas Wirkliches sind? Sie haben diese Worte bei ihrem Eintritt in die ... ... , wenn man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen und nicht für die Dinge selbst. Denn ...
... : Bewegung ist der Uebergang aus u.s.w. Dies nennt man übersetzen, aber nicht definiren, wenn man nur ... ... des Gemäldes auf der Leinwand sich bewegten, ohne dass er sie unterscheiden konnte. O! rief er da aus, dies ist offenbar ein wunderbares und göttliches Meisterstück ...
... und allgemeinste von allen Begriffen ist, d.h. für mich der unbegreiflichste von allen. Ich sehe keinen Grund ... ... sind, dass, wo Ausdehnung ist, auch Farbe ist, d.h. in seinem Geiste, und dass ihre Urbilder nur in einem andern ... ... neulich (in jüngster Zeit) meistens in mechanische Ursachen aufgelöst worden sind, d.h. in Figur, Bewegung, Gewicht ...
... man noch dasselbe denkende Ding sei, d.h. dieselbe Substanz. Mag sich dies indess rechtfertigen lassen oder nicht ... ... Schädlichen sich bewusst ist, ein Theil seiner selbst sind, d.h. ein Theil von seinem denkenden Selbstbewusstsein. In dieser Weise sind eines Menschen ... ... gemeint wird. Es muss entweder dieselbe einzelne, stofflose, denkende Substanz sein, d.h. numerisch dieselbe Seele und nichts ...
... ihnen Kamen und sondert sie in genera und species , d.h. in Gattungen und Arten. § 7. Giebt man also aufmerksam auf ... ... Vorstellungen verschiedener Sinne verwechselt, und keine Farbe durch einen Geschmack bezeichnet u.s.w. Hieraus erhellt, dass die mit einem Namen ...
... Philosophie, die Physik, die Chemie u.s.w., wo die Eigenschaften, Ursachen und Wirkungen von einer ganzen Gattung von Gegenständen ... ... man einen Maassstab für sie gewinnen, so betrachtet man eine neue Thatsache, d.h. den allgemeinen Geschmack der Menschen oder etwas Aehnliches, was dann den Gegenstand ...
... Längenmaass von Zollen, Fussen, Ellen u.s.w. was in feste kleinere Abstände eingetheilt ist, bei sich ... ... was man benutzt, kann man dasselbe behaupten, d.h. dass die einzelnen Theile oder Perioden in der Dauer einander gleich sind; ... ... Welt vom Beginn bis zu dem gegenwärtigen Jahre 1689 zu 5639 Jahren, d.h. gleich 5639 Jahres-Umdrehungen der Sonne vor; Andere dagegen ...
... hat; wie dieser Mensch, dieses Ei, diese Rose oder Kirsche u.s.w. Diese letztere Art heisst, in Bezug auf eine Substanz, die im ... ... als Beziehungen sich ergeben; solche sind z.B.: jung, alt u.s.w.; sie bezeichnen die Beziehung eines Dinges zu einer gewissen Zeitlänge ...
... angeborenen Grundsätzen versorgt. Denn aus demselben Grunde, d.h. aus der Zustimmung bei dem ersten Hören und Verstehen der Worte, der ... ... 1 und 2 gleich sind 3, dass grün nicht roth ist u.s.w., als die Folge von allgemeineren Sätzen angenommen werden, die als ... ... gleich 4; roth ist nicht blau u.s.w., keine allgemeinen Grundsätze und von geringem Nutzen seien, ...
... als ausgemacht annehmen, blos seiner Hypothese wegen, d.h. weil er es so voraussetzt. Solche Beweise laufen darauf hinaus, dass ... ... verstehe ich, wie die Vorstellungen des Verstandes gleichzeitig sind mit der Sinneswahrnehmung, d.h. mit einem solchen Eindruck oder Bewegung an einem Theile des ... ... man Vorstellen, Erinnern, Betrachten, Begründen u.s.w. nennt. § 24. ( Der Ursprung all ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro