... das Dasein eines denkenden Dinges ohne Dichtheit, d.h. ohne Stoff, nicht ebenso zulassen wollte, als ein dichtes Ding, ohne ... ... von andern Geistern, aus den einfachen durch Selbstwahrnehmung gewonnenen Vorstellungen gebildet wird, d.h. aus dem, was man in sich selbst bemerkt, ... ... ausdehnen. Dasselbe kann ich mit dem vollkommneren Wissen thun, d.h. mit dem Wissen von allen ihren Eigenschaften ...
... , die dauernd sind. In beiden (d.h. Ausspannung und Dauer) hat man die Vorstellung einer stetigen Länge, die ... ... Zolle, Fusse, Meilen und Grade oder wie Minuten, Tage, Jahre u.s.w. bei der Zeit. § 9. ( Alle Theile der Ausdehnung sind ...
... . Meinen sie also mit diesen Worten dasselbe wie andere Menschen, d.h. unter Körper etwas Dichtes und Ausgedehntes, dessen Theile trennbar und beweglich sind ... ... von Theilen, die ausgedehnt seien, ausserhalb von Theilen, die ausgedehnt seien; d.h. Ausdehnung bestehe in ausgedehnten Theilen. Es ist ...
... uns die verschiedenen Vorstellungen von Farben, Tönen, Gerüchen, Geschmäcken u.s.w. hervorbringen kann. Sie heissen gewöhnlich die sinnlichen Eigenschaften. Drittens ... ... hervorgehen, so werden sie doch gewöhnlich anders aufgefasst. Die zweite Art, d.h. die Kräfte, welche in uns durch ...
... Seite, und Unannehmlichkeit, Sorge, Schmerz, Qual, Angst, Elend u.s.w. auf der andern Seite nennen, so sind dies doch immer nur verschiedene ... ... an, und ebenso nehmen wir die Dinge als wirklich ausserhalb uns an, d.h. sie bestehen oder sie haben Dasein. Ebenso führt Alles, ...
... .B. Instinkt, Sympathie, Antipathie u.s.w. von Leuten gebraucht werden, die höchst wahrscheinlich keine Vorstellung dazu in ihrer ... ... deutlich sein, und ist sie zusammengesetzt, so muss sie bestimmt sein, d.h. eine bestimmte Verbindung einfacher und fester Vorstellungen sein, so dass das verbundene ...
Francis Bacon Francis Bacon (1561–1626) • ... ... Indicia vera de interpretatione naturae«, London 1620. Die erste deutsche Übersetzung durch G. W. Bartoldy erschien unter dem Titel »Neues Organon«, Berlin 1793. Der Text folgt ...
Neunter Teil Wenn so viele Schwierigkeiten dem Beweis a posteriori anhangen, ... ... nicht ohne ausdrücklichen Widerspruch angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, sagte Cleanthes ...
... Geistes und einer plötzlichen Aufwallung, sondern das Werk der rechten Vernunft, d.h. der Philosophie. Diese eröffnet den Weg von der Betrachtung der einzelnen Dinge ... ... Festigkeit ihrer Gründe beifällige Aufnahme findet. Wenn die Schrift Ihnen gefallen sollte, d.h. wenn sie kraftvoll, wenn sie nutzbringend und nicht alltäglich ...
... voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der Gestirne und ... ... Vorschlag. Welcher Methode du dich auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst viel ...
... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu erklären, ... ... , womit sie ihn benennt, und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat und ...
... sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, die eigentlich die natürlichen Gesetze genannt ... ... wenn überhaupt ein Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie, des patriarchalischen und des ...
... Kultes nicht mit Unrecht bestraft. Auch bloßen Vorahnungen, d.h. Furcht und Hoffnung, ja den eigenen Träumen hat man prophetische Bedeutung beigelegt ... ... die kommenden Ereignisse anzuzeigen schienen. Auch Lose verschiedener Art waren in Gebrauch, d.h. mit allem Zufälligen versuchte man sein Glück. Im übrigen übergehe ich unzählige ...
... Satz, der nicht wahr ist, d.h. dessen Prädikat nicht das Subjekt enthält, wird falsch genannt, ... ... 10. Fünftens werden Sätze in notwendige und zufällige Wahrheiten, d.h. solche, die nicht notwendig, aber doch wahr sind, geschieden. Notwendige ... ... wäre. Notwendige Wahrheiten sind nur solche Sätze, welche ewige Wahrheit enthalten, d.h. zu allen Zeiten wahr sind. ...
... über die Apostel gekommen war, die Kirche, d.h. in jedem Staat der oberste Lenker der Kirche. Gott hat also bei allen Völkern Eigentum nach Menschenart: Land, Rechte und sonstige, d.h. die ihm geweihten, Güter, jedoch dies alles erst nach ... ... Auch eine leblose Sache kann Rechtsperson sein, d.h. sie kann Eigentum und andere Güter haben und Rechtsansprüche ...
... ihr alleiniges Ansehn hin zu verlangen, d.h. durch die Gewissheit, welche sie mit sich führt. § 3. ... ... wer von einem solchen Engel geleitet wird, ist seiner Erleuchtung ebenso sicher, d.h. er ist ebenso überzeugt, dass der Geist Gottes ihn erleuchte, als ...
... (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ihnen in ... ... zuerst ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren zweiten Akt erfolgte. ...
... dessen Ursache wir forschen, Materie, d.h. Körper, oder irgendein Accidenz eines Körpers ist. In der Geometrie freilich, ... ... daß durch Erkrankung der Augen, des Gehirns, der Nerven, des Herzens, d.h. durch Behinderung, Schwäche und Verfall, wir unfähig werden, Licht wahrzunehmen; ... ... inhärierenden Accidenzien allein ein Vorgang (d.h. irgendeine Bewegung) als dasjenige angesehen werden, das nicht fehlen darf ...
... vier; denn die erste kann dann wieder in zwei geschieden werden, d.h. in eine direkte und in eine umgekehrte. Woraus klar hervorgeht, daß ... ... Logiker über das Schlußverfahren zu vertiefen; nämlich wie kleine Kinder laufen lernen, d.h. nicht durch Vorschriften, sondern durch Übung. So mag das ...
... bestimmten Vorstellungen von einander verschieden sind, d.h. dass die eine nicht die andere ist. Dies geschieht ohne Mühe, ... ... die dieses Wissen das erste Mal vermittelten. Er entsinnt sich, d.h. er weiss (denn das Entsinnen ist nur das Wiederaufleben eines früheren Wissens ...
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