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Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/X. Ueber die Wunder/Abschnitt I [Philosophie]

Abschnitt I. Dr. Tillotson's Schriften enthalten einen Beweisgrund gegen die ... ... Erfolge mit den Gesetzen der Natur übereinstimmend befunden sind, und eine Verletzung dieser Gesetze, d.h. in anderen Worten ein Wunder nöthig ist, um sie nicht eintreten zu ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 100-106.: Abschnitt I

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/V. Skeptische Lösung dieser Zweifel/Abschnitt I [Philosophie]

Abschnitt I. Die eifrige Beschäftigung mit der Philosophie zielt, wie die mit der Religion, auf Verbesserung unserer Sitten und Vertilgung der Laster ab; aber bei einem unvorsichtigen Verfahren kann sie leicht irre führen, eine vorherrschende Neigung verstärken und die Seele noch entschiedener nach der Richtung ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 38-45.: Abschnitt I

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/I. Ueber die verschiedenen Arten der Philosophie [Philosophie]

Abtheilung I. Ueber die verschiedenen Arten der Philosophie. Die Moral-Philosophie oder die Wissenschaft der menschlichen Natur kann auf zwei verschiedene Weisen behandelt werden, von denen jede ihren besonderen Werth hat und zur Unterhaltung, Belehrung und Verbesserung der Menschheit beitragen kann. Nach der einen ist der ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 7-17.: I. Ueber die verschiedenen Arten der Philosophie

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VIII. Ueber Freiheit und Nothwendigkeit/Abschnitt I [Philosophie]

Abschnitt I. Man sollte billig erwarten, dass in Fragen, welche seit dem ... ... , zu handeln oder nicht zu handeln, je nach dem Beschluss des Willens ; d.h. wenn wir uns ruhn wollen, so können wir es, und wenn ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 74-89.: Abschnitt I

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VII. Ueber den Begriff der nothwendigen Verknüpfung/Abschnitt I [Philosophie]

Abschnitt I. Der grosse Vortheil, den die mathematischen Wissenschaften über die moralischen haben, ist, dass die Vorstellungen der ersten wahrnehmbar und deshalb immer klar und deutlich sind; deshalb wird der kleinste Unterschied bei ihnen sofort bemerkt, und dieselben Worte bezeichnen immer dieselben Vorstellungen, ohne ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 56-68.: Abschnitt I

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/XII. Ueber die Akademische oder Skeptische Philosophie/[Abschnitt I] [Philosophie]

[Abschnitt I.] Keine Frage ist philosophisch mehr und häufiger erörtert worden als die über die Beweise für das Dasein Gottes und die Widerlegung der Irrthümer der Atheisten . Dennoch streiten die frommen Philosophen noch immer, ob ein Mensch so verblendet sein und durch tieferes Denken ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 138-144.: [Abschnitt I]

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/IV. Skeptische Zweifel in Betreff der Thätigkeiten des Verstandes/Abschnitt I [Philosophie]

Abschnitt I. Alle Gegenstände des menschlichen Denkens und Forschens zerfallen von Natur in zwei Klassen, nämlich in Beziehungen der Vorstellungen und in Thatsachen . Zur ersten Klasse gehören die Wissenschaften der Geometrie, Algebra und Arithmetik; mit einem Wort: jeder Satz von anschaulicher oder ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 25-31.: Abschnitt I

Berkeley, George/Abhandlungen über die Principien der menschlichen Erkenntnis/Einleitung [Philosophie]

Einleitung I. Da die Philosophie nichts anderes ist als das Streben nach Weisheit und Wahrheit, so sollte man vernunftgemäss erwarten dürfen, dass die, welche am meisten Zeit und Mühe auf dieselbe verwendet haben, sich einer grösseren Ruhe und Heiterkeit des Gemüthes, einer ...

Volltext Philosophie: George Berkeley's Abhandlung über die Principien der menschlichen Erkenntnis. Berlin 1869, S. 1-21.: Einleitung

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/13. Von den Anlagen und dem Charakter [Philosophie]

... ergreift die unwissende Menge gegen sie, d.h. gegen den Staat selbst, die Waffen, geführt von Leuten, denen ... ... , so wird derselbe Charakter von den einen gelobt, von den anderen getadelt, d.h. von den einen als gut, von den anderen ... ... Staate gerecht sind, in einem anderen ungerecht sein, die Gerechtigkeit, d.h. das Befolgen der Gesetze, ist ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 40-47.: 13. Von den Anlagen und dem Charakter

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/10. Von der Sprache und den Wissenschaften [Philosophie]

... Ähnlichkeit hat etwa ein Wort, d.h. ein Schall, mit einem Tier, d.h. einem Körper? ... ... . 4. Unter Wissenschaft werden die in den theoretischen Behauptungen, d.h. in den allgemeinen Sätzen und in ihren Folgerungen enthaltenen Wahrheiten ... ... , und nicht auf die Folgen der Bewegungen ohne Kenntnis der Quantität, d.h. ohne Geometrie, so muß ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 17-23.: 10. Von der Sprache und den Wissenschaften

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Religion/15. Von dem natürlichen Reich Gottes [Philosophie]

... indem man sich für geehrt hält, d.h. für geliebt oder gefürchtet, d.h. man meint, den Dienst ... ... die Vernunft gestattet nur ein Wort, das die Natur Gottes bezeichnet, d.i. sein Dasein, oder einfach, daß er ist , und ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 243-262.: 15. Von dem natürlichen Reich Gottes

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/7. Von Ort und Zeit [Philosophie]

... reell existieren, sondern nur zu existieren, d.h. ein Sein außerhalb unserer zu haben scheinen. Und in ... ... daraus folgern, das, was teilbar ist, bestünde aus mehreren, d.h. alles Teilbare aus Geteilten, was aber nichtssagend ist. 7. ... ... auch zwei Zeiten, denen irgendein Teil gemeinsam ist, wie A C, B D, bei denen B C der ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 77-85.: 7. Von Ort und Zeit

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/9. Von Ursache und Wirkung [Philosophie]

... bestimmte Wirkung hervor, entsprechend einem oder mehreren Accidenzien, die beiden zukommen, d.h. die Wirkung erfolgt nicht deswegen, weil der aktive Körper Körper ist ... ... nichts gibt, was Wirkung heißt. Die wirkende und stoffliche Ursache sind Teilursachen, d.h. Teile jener Ursache, die wir ganz ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 100-106.: 9. Von Ursache und Wirkung

Berkeley, George/Abhandlungen über die Principien der menschlichen Erkenntnis/Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss [Philosophie]

... real sind, dass, wo Ausdehnung ist, auch Farbe ist, d.h. in seinem Geiste, und dass ihre Urbilder nur in einem andern ... ... aber neulich (in jüngster Zeit) meistens in mechanische Ursachen aufgelöst worden sind, d.h. in Figur, Bewegung, Gewicht und derartige Qualitäten ...

Volltext Philosophie: George Berkeley's Abhandlung über die Principien der menschlichen Erkenntnis. Berlin 1869.: Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/4. Einwand [Philosophie]

Vierter Einwand »Es bleibt also nichts übrig, als ... ... das Denken erfassen kann.« Es besteht ein großer Unterschied zwischen Vorstellen, d.h. irgendeine Idee haben, und im Geist erfassen, d.h. denken und schließen, daß etwas ist oder existiert. Descartes hat uns ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 168-170.: 4. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/8. Einwand [Philosophie]

Achter Einwand »Eine andere Idee der Sonne wird den Berechnungen der Astronomie entnommen, d.h. sie wird aus gewissen mir eingeborenen Begriffen entwickelt.« Wie es scheint, gibt es zu ein und derselben Zeit nur eine einzige Idee der Sonne, ob sie nun mit den ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 174.: 8. Einwand
Hume, David/Biographie

Hume, David/Biographie [Philosophie]

... in der Zwischenzeit die Geschäfte selbständig als Chargé d'affaires. 1766 Hume kehrt nach Schottland zurück. ... ... J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. G. ...

Biografie von David Hume

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Neues Organon/Zweites Buch [Philosophie]

... am schnellsten ist, dann allmählich abnimmt und zuletzt aufhört und an dem Unbewegten, d.h. an der Erde erlischt. In ähnlicher Weise mag als zu ... ... Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die mit der Gestaltung und ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870.: Zweites Buch

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/17. Von der Vernunft [Philosophie]

... . Durch die Kette dieser so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie sich befindet, übereinstimmt, erscheinen die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die Menschen sich selbst bestimmen, ist aus ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 293-316.: 17. Von der Vernunft

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/7. Von den Grundsätzen [Philosophie]

... , machte man von diesen Grundsätzen Gebrauch, d.h. man legte gewisse Sätze zu Grunde, die selbstgewiss waren ... ... der Wahrheit so lange zu widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, so schämte ... ... beschränkt, so kann man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 209-228.: 7. Von den Grundsätzen
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