... der Nerven, des Herzens, d.h. durch Behinderung, Schwäche und Verfall, wir unfähig werden, Licht wahrzunehmen ... ... aufzunehmen. Hingegen kann von allen dem Objekt inhärierenden Accidenzien allein ein Vorgang (d.h. irgendeine Bewegung) als dasjenige angesehen werden, das nicht fehlen darf, ... ... die Methode des Auffindens. Es bleibt noch, von der Methode des Lehrens, d.h. von der Beweisführung und von ...
... Triebfeder zum Handeln .) Ist Jemand vollkommen mit seinem gegenwärtigen Zustand zufrieden, d.h. ist er völlig frei von jedem Unbehagen, welche andere Anstrengung, ... ... entstehen, welche den Entschluss bei den von dem Willen abhangenden Handeln bestimmen. I. ( Von körperlichen Schmerzen .) Erstens ...
... unerlaubt, soweit sie nach der innern Absicht betrachtet werden, d.h. vor dem Gewissen, vor welchem sie allein verpflichten und als Gesetze ... ... , welches in dem Frieden und der Verteidigung besteht, noch die Mittel dazu, d.h. jene Tugenden der Seele, die oben dargelegt worden ...
... im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß ... ... 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: Matth. 5 ... ... , wenn er sie nicht verkauft gehabt, oder der Vater anders bestimmt hätte (I. Buch Moses 25, 33). ...
... zu der das bei Licetus , Buch I., Kap. 3, erwähnte Ungeheuer mit einem Menschenkopf und einem ... ... Sie sind also für den Zweck der Sprache eingerichtet, d.h. für die leichteste, und kürzeste Weise der Gedanken und Mittheilung. ... ... der Hämmerbarkeit hätte, so entstände die die Frage, ob er Gold sei, d.h. ob er zu dieser Art gehöre. Dies liesse ...
... hat, fernerhin ohne Luft nicht leben kann. Folglich hängt das Leben, d.h. die Bewegung des Herzens, von der Luft ab, und demnach ... ... müssen, kann keine andere sein als die, welche wir (Kap. 21 des I. Teiles: Über den Körper) die »einfache ...
... Die Menge besteht dagegen aus den Bürgern, d.h. aus den Untertanen. In der Demokratie und Aristokratie sind die Bürger ... ... Sachverhalt nicht erfassen, sprechen von einer großen Zahl Menschen immer als vom Volke, d.h. vom Staate. Sie sagen, »der Staat« sei gegen den ...
... Vorstellungen sind, erlöschen und verschwinden und sind auf ihre Ursachen zurückgebracht, d.h. auf Masse, Gestalt und Bewegung der kleinsten Theilchen. § 18 ... ... Gestalt, Zahl, Lage und Bewegung oder Ruhe ihrer Theile. Diese Eigenschaften sind m innen, gleichviel ob wir sie wahrnehmen oder nicht ...
... , und von dort müssen sie bei dem Erinnern sichtbar werden; d.h. man muss, wenn man sich ihrer erinnert, erkennen, dass sie ... ... nur mit der Empfindung zu gegenwärtigen machen, dass sie aus dem Gedächtniss kommen, d.h. dass man sie schon vorher gehabt hat und sich ihrer jetzt ...
... sie euch sagen.« »Tut alles,« sagt Christus, »d.h. gehorchet einfach.« Weshalb? Weil sie »auf dem Sessel Mosis sitzen«, d.h. »des weltlichen Fürsten«, nicht des Priesters Aaron. Ferner Röm. ... ... Gehorsam forderten, so erhellt, daß eine solche Gewalt von Gott angeordnet worden. I. Petri 2, 13- ...
David Hume Über Selbstmord (Of Suicide) Ein wichtiger Gewinn, welcher ... ... werden kann.) Seneca Epist. XII. 3 Tacit. Ann. lib. I. 4 Es würde sich leicht beweisen lassen, daß Selbstmord für ...
Biographie George Berkeley 1685 12. März: ... ... Bewußtseins existierenden realen Welt für unhaltbar. Dagegen lautet sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen werden ...
David Hume Über die Unsterblichkeit der Seele (Of the Immortality of the ... ... es das Evangelium allein, welches »Leben und unsterbliches Wesen ans Licht gebracht hat.« I. Es ist ein Gemeinplatz der Metaphysik, daß die Seele immateriell und daß es ...
Gleich wie du nicht weisst den Weg des Windes, und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er thut überall. ... ... und sich selbst zu missfallen. Cicero, Ueber die Natur der Götter, Buch I.
Zehnter Teil Meine Ansicht ist, ich gestehe es, sagte Demea, ... ... And over them triumphant Death his dart Shook, but delay'd to strike, tho' oft invok'd With vows, as their chief good and final hope. ...
Fünfter Teil Um aber noch weitere Unzuträglichkeiten in Eurem Anthropomorphismus aufzuzeigen, fuhr ... ... Räume und Zeiten? 5 Cicero, de nat Deor. I. 8, 19. Mit welchen Augen des Geistes konnte Euer Platon jene künstliche ...
Neunter Teil Wenn so viele Schwierigkeiten dem Beweis a posteriori anhangen, ... ... Nichtdasein nicht ohne ausdrücklichen Widerspruch angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, sagte ...
... heftigen Geistes und einer plötzlichen Aufwallung, sondern das Werk der rechten Vernunft, d.h. der Philosophie. Diese eröffnet den Weg von der Betrachtung der einzelnen ... ... die Festigkeit ihrer Gründe beifällige Aufnahme findet. Wenn die Schrift Ihnen gefallen sollte, d.h. wenn sie kraftvoll, wenn sie nutzbringend und nicht ...
... Dinge voneinander. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der räumlichen Ausdehnung, d.h. mit der Geometrie. Der vierte enthält die Bewegung der Gestirne ... ... als Vorschlag. Welcher Methode du dich auch immer bedienen willst, die Philosophie, d.h. das Streben nach Weisheit, deren Fehlen uns allerjüngst ...
... damit als das feste Zeichen dieses selben Gegenstandes in der Seele, d.h. der bestimmten Vorstellung, gilt. Um dies etwas weiter zu erklären ... ... Laute, womit sie ihn benennt, und dass diese Vorstellung in dieser Bestimmtheit, d.h. in der, welche die Seele in sich hat ...
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