... zuschreiben, aber dem Urheber der Urheber und folglich aller Autorschaft, d.h. der Zeit, ihr Recht nicht gewähren. Die Wahrheit heisst mit ... ... ist, oder im Mechanischen die Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines und Bieres, der Bäckerwaaren, der feinen ...
... des Werkes die Erscheinungen des Weltalls , d.h. die Erfahrungen aller Art und die Naturgeschichte, so wie sie der ... ... Anfänge in der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das ...
... Personen sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, die eigentlich die natürlichen Gesetze ... ... müssen, wenn überhaupt ein Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie, des patriarchalischen und ...
... verbrecherischen Kultes nicht mit Unrecht bestraft. Auch bloßen Vorahnungen, d.h. Furcht und Hoffnung, ja den eigenen Träumen hat man prophetische Bedeutung ... ... dadurch die kommenden Ereignisse anzuzeigen schienen. Auch Lose verschiedener Art waren in Gebrauch, d.h. mit allem Zufälligen versuchte man sein Glück. Im übrigen übergehe ich ...
... Ein Satz, der nicht wahr ist, d.h. dessen Prädikat nicht das Subjekt enthält, wird falsch genannt ... ... 10. Fünftens werden Sätze in notwendige und zufällige Wahrheiten, d.h. solche, die nicht notwendig, aber doch wahr sind, geschieden. ... ... wahr wäre. Notwendige Wahrheiten sind nur solche Sätze, welche ewige Wahrheit enthalten, d.h. zu allen Zeiten wahr ...
Achtes Kapitel. Von nutzlosen Sätzen § 1. ( Manche Sätze vermehren ... ... Fetisch u.s.w. Sie gleichen alle dem Satze: Was ist, das ist, d.h. was Dasein hat, hat Dasein, oder was eine Seele hat, hat ...
... sichtbar über die Apostel gekommen war, die Kirche, d.h. in jedem Staat der oberste Lenker der Kirche. Gott hat also bei allen Völkern Eigentum nach Menschenart: Land, Rechte und sonstige, d.h. die ihm geweihten, Güter, jedoch dies alles erst ... ... 4. Auch eine leblose Sache kann Rechtsperson sein, d.h. sie kann Eigentum und andere Güter haben und ...
... auf ihr alleiniges Ansehn hin zu verlangen, d.h. durch die Gewissheit, welche sie mit sich führt. § 3 ... ... und wer von einem solchen Engel geleitet wird, ist seiner Erleuchtung ebenso sicher, d.h. er ist ebenso überzeugt, dass der Geist Gottes ihn erleuchte, ...
... diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ihnen ... ... Dinge zuerst ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren zweiten Akt erfolgte ...
... deren vier; denn die erste kann dann wieder in zwei geschieden werden, d.h. in eine direkte und in eine umgekehrte. Woraus klar hervorgeht, ... ... der Logiker über das Schlußverfahren zu vertiefen; nämlich wie kleine Kinder laufen lernen, d.h. nicht durch Vorschriften, sondern durch Übung. So mag ...
... alle bestimmten Vorstellungen von einander verschieden sind, d.h. dass die eine nicht die andere ist. Dies geschieht ohne Mühe ... ... derer, die dieses Wissen das erste Mal vermittelten. Er entsinnt sich, d.h. er weiss (denn das Entsinnen ist nur das Wiederaufleben eines früheren ...
Funfzehntes Kapitel. Von der Wahrscheinlichkeit § 1. ( Wahrscheinlichkeit ist der ... ... ist, dass diese 3 Winkel gleich 2 rechten seien, und stimmt dem bei, d.h. er hält es für wahr. Sein Grund ist die Wahrscheinlichkeit, weil ...
... aus dieselbe Länge überall die Peripherie, d.h. alle Radien sind gleich. Man erkennt also, daß so eine ... ... , die sie entbehren. Die größte Förderung verdankt das menschliche Geschlecht der Technik, d.h. der Kunst, Körper und ihre Bewegungen zu messen, ... ... Pflichten, durch welche der Friede Festigkeit gewinnt und erhalten wird, d.h. die wahren Gesetze des bürgerlichen ...
... vorzugsweise Mathêsis oder Mathêmata genannt, d.h. das Lernen oder die erlernten Dinge oder das durchaus Erlernte, da ... ... die unsern natürlichen Fähigkeiten am meisten entsprechen, und die unsere grössten Angelegenheiten betreffen; d.h. unsern Zustand in der Ewigkeit. Deshalb dürfte die Moral die wahre ...
Fünftes Kapitel. Von der Wahrheit im Allgemeinen § 1. ( Was ... ... § 2. ( Sie besteht in der richtigen Verbindung oder Trennung von Zeichen, d.h. von Vorstellungen oder Worten .) Die Wahrheit scheint mir in ihrem eigentlichen ...
... niemals eines von beiden in mathematischer Weise, d.h. genau wahr, in seinem Leben angetroffen hat. Dennoch ist sein ... ... starb, nur in seinen Gedanken bestand. Wenn es eine speculative Wahrheit ist, d.h. wenn sie im Vorstellen es ist, dass der Mörder den Tod ...
... zugestehn, dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, ... ... kann, und ebensowenig dies der Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme, dass ein ... ... einen die Ruhe, und in der andern die Bewegung? Nur mein Wille, d.h. ein Gedanke meiner Seele; ...
Erstes Kapitel. Einleitung § 1. ( Die Untersuchung des menschlichen Verstandes ... ... hat ihnen (wie der heilige Petrus sagt) panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen ...
... eine Vorstellung in die Seele eintreten kann, d.h. durch wirkliches Fühlen und Empfinden. Es giebt indess eine dem ... ... ein, dass eine bestimmte Vorstellung daran geknüpft sei. Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark und lebhaft; ihre ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von der Eintheilung der Wissenschaften § 1. ( Drei ... ... Dinge selbst, zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, ...
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