... ob man noch dasselbe denkende Ding sei, d.h. dieselbe Substanz. Mag sich dies indess rechtfertigen lassen oder ... ... und Schädlichen sich bewusst ist, ein Theil seiner selbst sind, d.h. ein Theil von seinem denkenden Selbstbewusstsein. In dieser Weise sind eines ... ... Menschen gemeint wird. Es muss entweder dieselbe einzelne, stofflose, denkende Substanz sein, d.h. numerisch dieselbe Seele und ...
... bis die Seele sie zu einem Urtheil benutzt, d.h. bis sie etwas damit verneint oder bejaht. § 4. ( ... ... und giebt ihnen Kamen und sondert sie in genera und species , d.h. in Gattungen und Arten. § 7. Giebt man ... ... entsprechen, sind sie, was sie sein sollen, d.h. wahre Vorstellungen. Auch unterliegen sie nicht dem ...
... aber von keinem Maasse, was man benutzt, kann man dasselbe behaupten, d.h. dass die einzelnen Theile oder Perioden in der Dauer einander gleich ... ... der Welt vom Beginn bis zu dem gegenwärtigen Jahre 1689 zu 5639 Jahren, d.h. gleich 5639 Jahres-Umdrehungen der Sonne vor ...
... nur des Nutzens oder des Ruhmes wegen, d.h. aus Liebe zu sich selbst und nicht zu den ... ... . Deshalb könnte ich dann nach der rechten Vernunft, d.h. nach dem Naturrecht, auch darüber entscheiden, ob das, was er ... ... . 10. Die Natur hat jedem ein Recht auf alles gegeben; d.h. in dem reinen Naturzustande 3 oder ehe noch ...
... nicht erfassen, sprechen von einer großen Zahl Menschen immer als vom Volke, d.h. vom Staate. Sie sagen, »der Staat« sei gegen den ... ... dem Vorwand, daß es das Volk sei, die Bürger gegen den Staat, d.h. die Menge gegen das Volk auf ...
Dreiunddreissigstes Kapitel. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen § 1. ( In ... ... Irrthum wissentlich vertheidigen sollten; wenigstens einige müssten das wirklich thun, was Alle vorgeben, d.h. der Wahrheit aufrichtig nachgehen; deshalb muss etwas Anderes ihren Verstand blenden und ...
... trifft auch niemals all das zusammen, was zu seiner Erzeugung erforderlich ist; d.h. es wäre unmöglich nach Definition, was indessen der Voraussetzung widerspricht. ... ... wahr ist. Was heißt jedoch dieses »bestimmt wahr« anders als: erkenntnisgemäß, d.h. evident wahr? Daher sagen sie nur: man wisse ...
... die unschuldig leiden, die ihnen bekannt sind, d.h. die Hofleute oder die höhern Beamten, und auch ... ... Befreiung von dem Gehorsam verstehen, der den Gesetzen, d.h. den Geboten des Volkes geschuldet werden muß, so gibt es weder ... ... einigen wenigen übertragen und sich mit der Ernennung der Obrigkeiten und Staatsbeamten begnügen, d.h. mit dem bloßen Ansehen ohne Verwaltung, dann würden ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen § 1. ... ... wird, durch Anwendung von Feuer in eine andere Substanz verwandelt, welche Asche heisst, d.h. in eine andere zusammengesetzte Vorstellung, die von der Holz genannten Vorstellung ganz ...
... der von ihm angenommenen gemeinsamen Erkenntnisse: Ursprünglichkeit, Unabhängigkeit, Allgemeinheit, Gewissheit, Nothwendigkeit, d.h. nach seiner Erklärung, dass sie zur Erhaltung des Menschen beitragen; und die Weise der Einstimmung; d.h. eine sofortige Zustimmung. In seiner kleinen ... ... näher der Quelle, um so klarer und erkennbarer sein, d.h. bei Kindern und Ungebildeten, die noch ...
... Unterschied der Wahrnehmungen von süss und bitter (d.h. dass süss nicht bitter ist) so gewiss, als es später ... ... befinden sich dann überaus reichlich mit angeborenen Grundsätzen versorgt. Denn aus demselben Grunde, d.h. aus der Zustimmung bei dem ersten Hören und Verstehen der Worte, ...
... Stütze wegnimmt; betrachtet man aber die Sache a priori, ist da etwas darin enthalten, was eher die Vorstellung ... ... ebenso möglich und denkbar ist wie jene? Alle unsere Gründe a priori können uns nie einen Anhalt für einen solchen Vorzug bieten. Kurz ... ... kann deshalb in dieser nicht gefunden werden, und jede Erfindung oder Vorstellung derselben a priori muss völlig willkürlich bleiben. ...
17. Kapitel * Von unvollständigen Figuren 1. Definition einer unvollständigen ... ... Prinzipien. Nämlich aus dem Satz, »daß alle Gleichheit oder Ungleichheit von Wirkungen, d.h. das Verhältnis zwischen ihnen, von der Gleichheit oder Ungleichheit ihrer Ursachen stammt ...
... sie auch um ihrer selbst willen erstrebenswert, d.h. etwas Angenehmes. Auch ist sie etwas Schönes; denn ... ... Menschen, der von Natur ein Bewunderer alles Neuen, d.h. begierig ist, die Ursachen aller Dinge zu kennen, eine Lust. ... ... 12. Vorwärtskommen ist etwas Angenehmes, weil es ein Näherkommen zu dem Ziele, d.h. zu etwas Angenehmerem, ist. Fremdes Unglück zu ...
... von der Aristokratie und Demokratie, daß letztere beide zu ihren Beratungen und Beschlüssen, d.h. zur wirklichen Ausübung ihrer Herrschaft, bestimmter Zeiten und Orte ... ... Gesetz beschlossen worden ist, sündigt nicht der Staat, d.h. die bürgerliche Person, sondern es sündigen nur die einzelnen ...
... und in den Thatsachen nichts als ausgemacht annehmen, blos seiner Hypothese wegen, d.h. weil er es so voraussetzt. Solche Beweise laufen darauf hinaus, ... ... so verstehe ich, wie die Vorstellungen des Verstandes gleichzeitig sind mit der Sinneswahrnehmung, d.h. mit einem solchen Eindruck oder Bewegung an einem Theile ...
... und die Trennung der dichten Bestandtheile, d.h. die Ausdehnung und Bewegung der Körper, so kann man ... ... nicht, warum man das Dasein eines denkenden Dinges ohne Dichtheit, d.h. ohne Stoff, nicht ebenso zulassen wollte, als ein dichtes Ding, ... ... wie von andern Geistern, aus den einfachen durch Selbstwahrnehmung gewonnenen Vorstellungen gebildet wird, d.h. aus dem, was man ...
Fünfzehntes Kapitel. Von der Dauer und Ausdehnung, beide gemeinsam betrachtet § ... ... nicht zugleich sind, wie für den Abstand solcher, die dauernd sind. In beiden (d.h. Ausspannung und Dauer) hat man die Vorstellung einer stetigen Länge, die ...
14. Kapitel * Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur ... ... Linie diejenige, deren Endpunkte nicht weiter voneinander gezogen werden können, ohne die Quantität, d.h. ohne das Verhältnis dieser Linie zu einer anderen gegebenen Linie zu ändern.« ...
... also mit diesen Worten dasselbe wie andere Menschen, d.h. unter Körper etwas Dichtes und Ausgedehntes, dessen Theile trennbar und beweglich ... ... Haben von Theilen, die ausgedehnt seien, ausserhalb von Theilen, die ausgedehnt seien; d.h. Ausdehnung bestehe in ausgedehnten Theilen. Es ist gerade so ... ... Vorstellung eines leeren und eines erfüllten Raumes habe, d.h. dass er die Vorstellung einer Ausdehnung, die ...
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