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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/27. Von der Dieselbigkeit und Verschiedenheit [Philosophie]

... ob man noch dasselbe denkende Ding sei, d.h. dieselbe Substanz. Mag sich dies indess rechtfertigen lassen oder ... ... und Schädlichen sich bewusst ist, ein Theil seiner selbst sind, d.h. ein Theil von seinem denkenden Selbstbewusstsein. In dieser Weise sind eines ... ... Menschen gemeint wird. Es muss entweder dieselbe einzelne, stofflose, denkende Substanz sein, d.h. numerisch dieselbe Seele und ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 346-370.: 27. Von der Dieselbigkeit und Verschiedenheit

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/32. Von den wahren und falschen Vorstellungen [Philosophie]

... bis die Seele sie zu einem Urtheil benutzt, d.h. bis sie etwas damit verneint oder bejaht. § 4. ( ... ... und giebt ihnen Kamen und sondert sie in genera und species , d.h. in Gattungen und Arten. § 7. Giebt man ... ... entsprechen, sind sie, was sie sein sollen, d.h. wahre Vorstellungen. Auch unterliegen sie nicht dem ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 409-422.: 32. Von den wahren und falschen Vorstellungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/14. Von der Dauer und ihren einfachen Zuständen [Philosophie]

... aber von keinem Maasse, was man benutzt, kann man dasselbe behaupten, d.h. dass die einzelnen Theile oder Perioden in der Dauer einander gleich ... ... der Welt vom Beginn bis zu dem gegenwärtigen Jahre 1689 zu 5639 Jahren, d.h. gleich 5639 Jahres-Umdrehungen der Sonne vor ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 187-204.: 14. Von der Dauer und ihren einfachen Zuständen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Freiheit/1. Vom Zustand des Menschen außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft [Philosophie]

... nur des Nutzens oder des Ruhmes wegen, d.h. aus Liebe zu sich selbst und nicht zu den ... ... . Deshalb könnte ich dann nach der rechten Vernunft, d.h. nach dem Naturrecht, auch darüber entscheiden, ob das, was er ... ... . 10. Die Natur hat jedem ein Recht auf alles gegeben; d.h. in dem reinen Naturzustande 3 oder ehe noch ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 79-90.: 1. Vom Zustand des Menschen außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst [Philosophie]

... nicht erfassen, sprechen von einer großen Zahl Menschen immer als vom Volke, d.h. vom Staate. Sie sagen, »der Staat« sei gegen den ... ... dem Vorwand, daß es das Volk sei, die Bürger gegen den Staat, d.h. die Menge gegen das Volk auf ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 199-212.: 12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/33. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen [Philosophie]

Dreiunddreissigstes Kapitel. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen § 1. ( In ... ... Irrthum wissentlich vertheidigen sollten; wenigstens einige müssten das wirklich thun, was Alle vorgeben, d.h. der Wahrheit aufrichtig nachgehen; deshalb muss etwas Anderes ihren Verstand blenden und ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872.: 33. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/10. Von Möglichkeit und Wirklichkeit [Philosophie]

... trifft auch niemals all das zusammen, was zu seiner Erzeugung erforderlich ist; d.h. es wäre unmöglich nach Definition, was indessen der Voraussetzung widerspricht. ... ... wahr ist. Was heißt jedoch dieses »bestimmt wahr« anders als: erkenntnisgemäß, d.h. evident wahr? Daher sagen sie nur: man wisse ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 106-111.: 10. Von Möglichkeit und Wirklichkeit

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/10. Eine Vergleichung der drei Staatsformen nach ihren Übelständen [Philosophie]

... die unschuldig leiden, die ihnen bekannt sind, d.h. die Hofleute oder die höhern Beamten, und auch ... ... Befreiung von dem Gehorsam verstehen, der den Gesetzen, d.h. den Geboten des Volkes geschuldet werden muß, so gibt es weder ... ... einigen wenigen übertragen und sich mit der Ernennung der Obrigkeiten und Staatsbeamten begnügen, d.h. mit dem bloßen Ansehen ohne Verwaltung, dann würden ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 180-194.: 10. Eine Vergleichung der drei Staatsformen nach ihren Übelständen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/26. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen [Philosophie]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen § 1. ... ... wird, durch Anwendung von Feuer in eine andere Substanz verwandelt, welche Asche heisst, d.h. in eine andere zusammengesetzte Vorstellung, die von der Holz genannten Vorstellung ganz ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 342-346.: 26. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze [Philosophie]

... der von ihm angenommenen gemeinsamen Erkenntnisse: Ursprünglichkeit, Unabhängigkeit, Allgemeinheit, Gewissheit, Nothwendigkeit, d.h. nach seiner Erklärung, dass sie zur Erhaltung des Menschen beitragen; und die Weise der Einstimmung; d.h. eine sofortige Zustimmung. In seiner kleinen ... ... näher der Quelle, um so klarer und erkennbarer sein, d.h. bei Kindern und Ungebildeten, die noch ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 56-79.: 3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/2. Es giebt keine angebornen Grundsätze in der Seele [Philosophie]

... Unterschied der Wahrnehmungen von süss und bitter (d.h. dass süss nicht bitter ist) so gewiss, als es später ... ... befinden sich dann überaus reichlich mit angeborenen Grundsätzen versorgt. Denn aus demselben Grunde, d.h. aus der Zustimmung bei dem ersten Hören und Verstehen der Worte, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 35-56.: 2. Es giebt keine angebornen Grundsätze in der Seele

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/IV. Skeptische Zweifel in Betreff der Thätigkeiten des Verstandes/Abschnitt I [Philosophie]

... Stütze wegnimmt; betrachtet man aber die Sache a priori, ist da etwas darin enthalten, was eher die Vorstellung ... ... ebenso möglich und denkbar ist wie jene? Alle unsere Gründe a priori können uns nie einen Anhalt für einen solchen Vorzug bieten. Kurz ... ... kann deshalb in dieser nicht gefunden werden, und jede Erfindung oder Vorstellung derselben a priori muss völlig willkürlich bleiben. ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 25-31.: Abschnitt I

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/3. Teil. Von den Gesetzen der Bewegungen und Größen/17. Von unvollständigen Figuren [Philosophie]

17. Kapitel * Von unvollständigen Figuren 1. Definition einer unvollständigen ... ... Prinzipien. Nämlich aus dem Satz, »daß alle Gleichheit oder Ungleichheit von Wirkungen, d.h. das Verhältnis zwischen ihnen, von der Gleichheit oder Ungleichheit ihrer Ursachen stammt ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 126-127.: 17. Von unvollständigen Figuren

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen [Philosophie]

... sie auch um ihrer selbst willen erstrebenswert, d.h. etwas Angenehmes. Auch ist sie etwas Schönes; denn ... ... Menschen, der von Natur ein Bewunderer alles Neuen, d.h. begierig ist, die Ursachen aller Dinge zu kennen, eine Lust. ... ... 12. Vorwärtskommen ist etwas Angenehmes, weil es ein Näherkommen zu dem Ziele, d.h. zu etwas Angenehmerem, ist. Fremdes Unglück zu ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 23-33.: 11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/7. Von den drei Formen des Staates: Demokratie, Aristokratie und Monarchie [Philosophie]

... von der Aristokratie und Demokratie, daß letztere beide zu ihren Beratungen und Beschlüssen, d.h. zur wirklichen Ausübung ihrer Herrschaft, bestimmter Zeiten und Orte ... ... Gesetz beschlossen worden ist, sündigt nicht der Staat, d.h. die bürgerliche Person, sondern es sündigen nur die einzelnen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 153-166.: 7. Von den drei Formen des Staates: Demokratie, Aristokratie und Monarchie

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/1. Von den Vorstellungen im Allgemeinen und deren Ursprunge [Philosophie]

... und in den Thatsachen nichts als ausgemacht annehmen, blos seiner Hypothese wegen, d.h. weil er es so voraussetzt. Solche Beweise laufen darauf hinaus, ... ... so verstehe ich, wie die Vorstellungen des Verstandes gleichzeitig sind mit der Sinneswahrnehmung, d.h. mit einem solchen Eindruck oder Bewegung an einem Theile ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 100-117.: 1. Von den Vorstellungen im Allgemeinen und deren Ursprunge

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen [Philosophie]

... und die Trennung der dichten Bestandtheile, d.h. die Ausdehnung und Bewegung der Körper, so kann man ... ... nicht, warum man das Dasein eines denkenden Dinges ohne Dichtheit, d.h. ohne Stoff, nicht ebenso zulassen wollte, als ein dichtes Ding, ... ... wie von andern Geistern, aus den einfachen durch Selbstwahrnehmung gewonnenen Vorstellungen gebildet wird, d.h. aus dem, was man ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 310-335.: 23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/15. Von der Dauer und Ausdehnung, beide gemeinsam betrachtet [Philosophie]

Fünfzehntes Kapitel. Von der Dauer und Ausdehnung, beide gemeinsam betrachtet § ... ... nicht zugleich sind, wie für den Abstand solcher, die dauernd sind. In beiden (d.h. Ausspannung und Dauer) hat man die Vorstellung einer stetigen Länge, die ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 204-213.: 15. Von der Dauer und Ausdehnung, beide gemeinsam betrachtet

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/14. Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur [Philosophie]

14. Kapitel * Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur ... ... Linie diejenige, deren Endpunkte nicht weiter voneinander gezogen werden können, ohne die Quantität, d.h. ohne das Verhältnis dieser Linie zu einer anderen gegebenen Linie zu ändern.« ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 121-123.: 14. Von Geraden und Gekrümmten, Winkel und Figur

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/13. Von einfachen Zuständen und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... also mit diesen Worten dasselbe wie andere Menschen, d.h. unter Körper etwas Dichtes und Ausgedehntes, dessen Theile trennbar und beweglich ... ... Haben von Theilen, die ausgedehnt seien, ausserhalb von Theilen, die ausgedehnt seien; d.h. Ausdehnung bestehe in ausgedehnten Theilen. Es ist gerade so ... ... Vorstellung eines leeren und eines erfüllten Raumes habe, d.h. dass er die Vorstellung einer Ausdehnung, die ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 171-187.: 13. Von einfachen Zuständen und zunächst von denen des Raumes
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