... real sind, dass, wo Ausdehnung ist, auch Farbe ist, d.h. in seinem Geiste, und dass ihre Urbilder nur in einem andern ... ... aber neulich (in jüngster Zeit) meistens in mechanische Ursachen aufgelöst worden sind, d.h. in Figur, Bewegung, Gewicht und derartige Qualitäten unwahrnehmbarer Theilchen, ...
... life of David Hume«, die 1777 posthum herausgegeben wird von seinem literarischen Nachlaßverwalter A. Smith. 1776 25. August: David ... ... E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München ...
... Hall, im Hause des Grafen Devonshire. Lektürehinweise F. O. Wolf, Die neue Wiss. des Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad Cannstatt 1969 ... ... W. Röd, Thomas Hobbes, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
... Cloyne in Irland berufen. »The Analyst« 1735 »A defence of freethinking in mathematics«. 1744 »Siris«. ... ... 1753 14. Januar: Berkeley stirbt in Oxford. Lektürehinweise A. Kulenkampff, George Berkeley, München 1987. ...
... in der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das ... ... wahres Gesicht von den Spuren und Zeichen des Schöpfers in seinen Geschöpfen niederschreibe. O Gott Vater, der Du das sichtbare Licht als erste ...
... dem Satze: Was ist, das ist, d.h. was Dasein hat, hat Dasein, oder was eine Seele hat, ... ... dazu, wie zum Lesen-Lernen die Einprägung von Sätzen helfen würde, wie A ist A , und B ist B , man kann ...
... wären, sondern nur, daß diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ihnen ... ... Dinge zuerst ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren ...
... den Gesetzen der Natur übereinstimmend befunden sind, und eine Verletzung dieser Gesetze, d.h. in anderen Worten ein Wunder nöthig ist, um sie nicht eintreten ... ... wird dabei in eine ihm ganz unbekannte Lage gebracht, und er kann nicht a priori den Erfolg voraussagen. Es ist für ihn ein neues ...
... die Unendlichkeit der Zahl nach beiden Richtungen ist; a parte ante und a parte post, wie man sagt. Betrachtet man die Ewigkeit a parte ante , so thut man nichts Anderes, als dass man von ... ... der Zahl fortzufahren. Und betrachtet man die Ewigkeit a parte post , so beginnt man ebenso von sich selbst und rechnet durch ...
... wohl im Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß die Einrichtung ... ... Ende haben.« 11. Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: ... ... auch gesagt, daß die Naturgesetze das Gewissen binden, d.h. daß der gerecht ist, der nach Möglichkeit ...
... Nutzen ihrer Leser zeigten, dass sie in ihren Schriften A für B und D für E setzen können. Es ist ebenso unsinnig, ... ... h. den Schnee schwarz zu nennen, als den Buchstaben A, welcher für das Zeichen eines besonderen Lautes, wie ihn bestimmte ... ... , wenn man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen ...
... zu machen, so ziehen wir zwei Linien A B und C D und setzen auch in C einen Körper C. Dann ist die Geschwindigkeit von A so groß, daß A die Linie A B in derselben Zeit durchläuft, wie der Körper ... ... seien z.B. die beiden gleich großen Linien A B und C D gegeben, dann ist ihr Verhältnis ...
... sich z.B. ein beliebiger Körper an dem Orte A C B D, so kann er nicht nach B D E F gelangen, ohne ... ... dessen einer Teil G H B D gemeinsam den beiden Orten A C B D und G H J K, dessen ...
... man einen Maassstab für sie gewinnen, so betrachtet man eine neue Thatsache, d.h. den allgemeinen Geschmack der Menschen oder etwas Aehnliches, was dann den ... ... selbst der Wille jedes andern Wesens vermag es, nach dem, was wir a priori wissen; und ebenso vermag es jede andere Ursache, ...
... kann. Alle Begründungen zerfallen in zwei Arten, nämlich 1) in beweisende, d.h. in solche, welche sich auf Begriffe und moralische Gründe stützen, ... ... das, was man verstehen und deutlich vorstellen kann, keinen Widerspruch und kann niemals a priori durch einen Beweis oder eine begriffliche Folgerung widerlegt werden. ...
... kommt Locke nach England zurück. Neben »A letter concerning toleration« (Ein Brief über Toleranz) erscheint auch das bedeutendste ... ... Hause von Francis Masham. 1706 Erst jetzt erscheint »A treatise on the conduct of the understanding« (Über den richtigen Gebrauch des ...
David Hume Über die Unsterblichkeit der Seele (Of the Immortality of the ... ... oder andern anhangen. Ebenso lehrt sie uns, daß über Ursache und Wirkung nichts a priori ausgemacht werden kann; und daß, da Erfahrung die einzige Quelle unserer ...
Elfter Teil Ich nehme keinen Anstand zuzugestehen, sagte Cleanthes, daß mich ... ... der Gottheit (ich meine eine Güte gleich der menschlichen) auf irgendwelche zulässige Beweise a priori fest begründet werden könnte, diese freilich unbequemen Erscheinungen nicht ausreichten, jenes ...
Achter Teil Was Ihr der Fruchtbarkeit meiner Erfindung zuschreibt, erwiderte Philo, ... ... die keine Vorteile bietet. Die Entstehung von Bewegung in der Materie selbst ist a priori ebenso faßlich als ihre Mitteilung von einem Geiste oder Denken. Ferner, ...
... Daseins Gottes? Keine abstrakten Argumente? Keine Beweise a priori ? Sind diese, worauf bisher von den Philosophen so viel Gewicht ... ... beunruhigt, ist, wie ich bemerke, die Darstellung, welche Cleanthes dem Beweis a posteriori gegeben hat. Indem Ihr findet, daß dieser Beweis ... ... sie aus diesem Prinzip herfließt. Bloß unsere Erkenntnis a priori angesehen, kann Materie so gut unsprünglich die ...
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