... 1 und 2 gleich sind 3, dass grün nicht roth ist u.s.w., als die Folge von allgemeineren Sätzen angenommen werden, die ... ... wie: 2 und 2 sind gleich 4; roth ist nicht blau u.s.w., keine allgemeinen Grundsätze und von geringem Nutzen ...
... z.B. des Pollux wählen, der ohne Seele schläft; denn wenn Kastor's Seele denken kann, während Kastor schläft und ... ... und die Thätigkeiten zu üben, die man Vorstellen, Erinnern, Betrachten, Begründen u.s.w. nennt. § 24. ( Der Ursprung all unsers Wissens ...
... Denken, Wissen, Zweifeln, eine Kraft zu bewegen u.s.w. besteht, eine ebenso klare Vorstellung ... ... wie Denken, Verstehen, Wollen, Wissen, Bewegen u.s.w., welche in einer Substanz beisammen sind, die zusammengesetzte Vorstellung ... ... dem Wissen von allen ihren Eigenschaften, Kräften, Ursachen, Wirkungen, Beziehungen u.s.w., bis Alles in den Dingen, und alle Beziehungen zu ...
... .B. in der Mitte von Lincoln's Feld, oder: von dem ersten Grade des Stiers, oder: in dem ... ... wie Zolle, Fusse, Meilen und Grade oder wie Minuten, Tage, Jahre u.s.w. bei der Zeit. § 9. ( Alle Theile der Ausdehnung ...
... , des Fusses, der Elle, der Ruthe, der Meile, des Erddurchmessers u.s.w.; sie sind so viele einzelne aus dem Räume gebildete Vorstellungen. ... ... der Erde oder in Bodley's Buchhandlung; vielmehr würde die richtige Bezeichnung des Ortes nur durch die Theile von Virgil's Werke geschehen, und die ...
Einunddreissigstes Kapitel. Von entsprechenden und nicht entsprechenden Vorstellungen § 1. ( ... ... Härte, die Schmelzbarkeit, die Feuerbeständigkeit und der Wechsel der Farbe bei Berührung mit Quecksilber u.s.w. Forsche ich aber nach der Wesenheit, aus der all diese Eigenschaften abfliessen ...
... ihrer unsichtbaren Theilchen Farben, Töne, Geschmäcke u.s.w. hervorbringen, so nenne ich diese zweite Eigenschaften ... ... die verschiedenen Vorstellungen von Farben, Tönen, Gerüchen, Geschmäcken u.s.w. hervorbringen kann. Sie heissen gewöhnlich die sinnlichen Eigenschaften ... ... gehalten werden, ist wohl, dass die Vorstellungen bestimmter Farben, Töne u.s.w. in sich nichts von ...
Elftes Kapitel. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes § ... ... sie sich zur Betrachtung nach den einfachen Sinnesvorstellungen. Das Verbinden, Vergleichen, Trennen u.s.w. habe ich hier nur erwähnt, da ich an einem andern Orte ausführlicher ...
... unsern Körper einwirkenden Dinge kommen. Mag man es Genugthuung, Genuss, Vergnügen, Glück u.s.w. auf der einen Seite, und Unannehmlichkeit, Sorge, Schmerz, Qual, Angst, Elend u.s.w. auf der andern Seite nennen, so sind dies doch immer nur ...
... sich erinnert, wie oft Worte, z.B. Instinkt, Sympathie, Antipathie u.s.w. von Leuten gebraucht werden, die höchst wahrscheinlich keine Vorstellung dazu in ... ... gehören, wie jede andere darin bemerkte. Deshalb ist nicht ersichtlich, weshalb Plato's Definition des Menschen, als eines ungefiederten, zweifüssigen ...
Biographie David Hume ... ... natürliche Religion, über Selbstmord und Unsterblichkeit) (posthum). Lektürehinweise E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. G. Streminger, David Hume: ...
Biographie John Locke 1632 ... ... ). Lektürehinweise R. Specht, John Locke, München 1989. U. Thiel, John Locke, Reinbek bei Hamburg 1990.
Biographie Francis Bacon 1561 ... ... 9. April: Francis Bacon stirbt in London. Lektürehinweis S. Dangelmayr, Methode und System. Wissenschaftsklassifikation bei Bacon, Hobbes und Locke, Meisenheim ...
Biographie Thomas Hobbes 1588 ... ... O. Wolf, Die neue Wiss. des Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad Cannstatt 1969. U. Weiss, Das philosophische System von Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad Cannstatt 1980. ...
Biographie George Berkeley 1685 12. März: George Berkeley wird in Killerin in der Grafschaft Kilkenny in Irland geboren. 1700 ... ... Berkeley, München 1987. W. Breidert, George Berkeley. 1685-1753, Basel, Berlin u.a. 1989.
Erster Teil Als ich zu der Gesellschaft kam, welche ich in Cleanthes ... ... Beispiele von Tugend und Standhaftigkeit hervor, welche unsere Zelt in Erstaunen setzen. 's war eitle Weisheit, falsche Philosophie. Doch konnte sie mit süßer Zauberei ...
... besonderes Gewicht und Ansehn beilegen. So ist es für alle Länder Europa's wahrscheinlicher, dass im Januar einiger Frost eintritt, als dass den ganzen Monat weiches Wetter anhält; obgleich diese Wahrscheinlichkeit nach Verschiedenheit des Klima's wechselt, und in den nördlichen Ländern sich der Gewissheit nähert. Hier zeigt ...
Abtheilung I. Ueber die verschiedenen Arten der Philosophie. Die Moral-Philosophie oder ... ... sich wieder auf den gesunden Verstand und die natürliche Empfindung beruft. Der Ruhm Cicero's blüht noch heute, während der von Aristoteles verloschen ist. La Bruyère ...
4. Kapitel Das natürliche Gesetz ist das Gesetz Gottes 1. Das ... ... ist, so ist umgekehrt das Gesetz Christi (welches vollständig in Matth. 5, 6 u. 7 gelehrt wird) auch ganz (mit Ausnahme des einen Gebotes, daß man ...
Abschnitt I. Man sollte billig erwarten, dass in Fragen, welche seit ... ... Wahrhaftigkeit von Quintus Curtius ist ebenso verdächtig, wo er den übernatürlichen Muth Alexander's beschreibt und ihn allein auf grosse Massen losstürzen lässt, als wo er die ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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