... dem Holz, dem Eisen, dem Blei, dem Tuche den Fellen u.s.w. Alle diese Körper haben ihr Maass der Ausdehnung und lassen sich nur ... ... des rinnenden Wassers, die Zähigkeit klebriger Körper u.s.w. Am meisten zeigt sich dieses Bestreben, wenn man die ...
... so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie ... ... die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die Menschen sich selbst bestimmen, ist aus dem ... ... Hooker lässt mich dies glauben, welcher in seinem Buche: Ecclesiastica Politica I. § 6 sagt: »Wenn in wahrer Kunst und ...
... Wahrheit so lange zu widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, so schämte man ... ... , so kann man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht einen Körper enthielte. Denn da das Wort ...
... die Furcht, der Zorn, der Neid, die Scham u.s.w. haben ihr Unbehagen und beeinflussen deshalb das Wollen. Im Leben und Handeln ... ... die eingebildeten Schmerzen (wie die Begierde nach Ehre, Macht, Reichthum u.s.w.) hinzu, welche die durch Mode, Beispiel ... ... , welche den Entschluss bei den von dem Willen abhangenden Handeln bestimmen. I. ( Von körperlichen Schmerzen .) ...
... Mensch, das Pferd, das Thier und die Pflanze u.s.w. durch ihr wirkliches natürliches Wesen unterschieden seien, so müsste die ... ... Sprache angepasst .) Sie sind also für den Zweck der Sprache eingerichtet, d.h. für die leichteste, und kürzeste Weise der Gedanken ...
... , die Scheu vor dem Leeren, die beabsichtigten Arten u.s.w. etwas Wirkliches sind? Sie haben diese Worte bei ihrem Eintritt in die ... ... , wenn man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen und nicht für die Dinge ...
... sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen werden ... ... Oxford. Lektürehinweise A. Kulenkampff, George Berkeley, München 1987. W. Breidert, George Berkeley. 1685-1753, Basel, Berlin u.a. 1989 ...
... Werke der Diener des Bacchus und der Ceres, d.h. die Zubereitung des Weines und Bieres, der Bäckerwaaren, der feinen Speisen, ... ... der Dinge gewonnen hatten und für den Gebrauch zusammenfassen wollten, in Aphorismen, d.h. in einzelnen scharf begrenzten Sätzen auszusprechen und sich aller methodischen Verknüpfung zu ...
Achtes Kapitel. Von nutzlosen Sätzen § 1. ... ... Seele; ein Geist ist ein Geist; ein Fetisch ist ein Fetisch u.s.w. Sie gleichen alle dem Satze: Was ist, das ist, d.h. was Dasein hat, hat Dasein, oder was eine Seele hat, hat ...
... Nerven, des Herzens, d.h. durch Behinderung, Schwäche und Verfall, wir unfähig werden, Licht wahrzunehmen; ... ... Hingegen kann von allen dem Objekt inhärierenden Accidenzien allein ein Vorgang (d.h. irgendeine Bewegung) als dasjenige angesehen werden, das nicht fehlen darf, wenn ... ... Methode des Auffindens. Es bleibt noch, von der Methode des Lehrens, d.h. von der Beweisführung und von den ...
... Stoff ist, und leugnen dann Gott, d.h. ein ewiges denkendes Wesen, obgleich sie damit ihre eigene ... ... nicht zugestehn, dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, dann so schwer ... ... Wesen sein kann, und ebensowenig dies der Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme, ...
... panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen ... ... zur Bezeichnung von dem, was man unter Einbildungen, Begriffen, Arten u.s.w. versteht, oder womit irgend die Seele beim Denken sich beschäftigen kann; ...
... soweit sie nach der innern Absicht betrachtet werden, d.h. vor dem Gewissen, vor welchem sie allein verpflichten und als Gesetze gelten ... ... welches in dem Frieden und der Verteidigung besteht, noch die Mittel dazu, d.h. jene Tugenden der Seele, die oben dargelegt worden sind ...
... Eigenschaften, als die Zahl, Gestalt u.s.w. § 3. ( Die praktische Wissenschaft .) Die zweite ist ... ... , zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, ...
... Körpers und der Wahrnehmung irgend einer Farbe, eines Geruchs u.s.w. in der Seele), und kann man deshalb über die Erfahrung hinaus kein ... ... Stetigkeit der Stofftheile, in dem Entstehen der Empfindungen von Farben, Tönen u.s.w. in uns durch Stoss und Bewegung, ja in den ursprünglichen Gesetzen ...
... auf Farbe, Gewicht, Schmelzbarkeit, Festigkeit u.s.w. abhängen; diese Verfassung ist unbekannt, und da die Vorstellung dafür fehlt, ... ... sind es die Farbe, das Gewicht, die Schmelzbarkeit, die Festigkeit u.s.w., welche machen, dass Etwas Gold ist und so genannt wird ... ... ähnlichen Veränderungen wird offenbar sein wirkliches Wesen, d.h. die Verfassung, wovon die Eigenschaften der Dinge abhängen, ...
... , und wenn man über eine unendliche Grösse spräche und nachdächte, d.h. über einen unendlichen Raum oder eine unendliche Dauer. Denn unsere Vorstellung der ... ... vorwärts erscheint sie als unendlich, weil man das unendliche Ende der Zahl, d.h. das Vermögen ohne Ende zu vermehren, dabei ...
... , an der sie in verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. Ich nenne ... ... urtheilen die Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder Elend ...
... Tode des Sünders seinen Ruhm suchen, d.h. sich daran erfreuen? Richtiger ist die Erwiderung, daß die ... ... . Das achte Gesetz, über Anerkennung der natürlichen Gleichheit, d.h. über die Demut, wird in folgenden Stellen verordnet: Matth. 5, ... ... , wenn er sie nicht verkauft gehabt, oder der Vater anders bestimmt hätte (I. Buch Moses 25, 33). ...
... fernerhin ohne Luft nicht leben kann. Folglich hängt das Leben, d.h. die Bewegung des Herzens, von der Luft ab, und demnach ist ... ... müssen, kann keine andere sein als die, welche wir (Kap. 21 des I. Teiles: Über den Körper) die »einfache ...
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