Abschnitt II. In der obigen Betrachtung habe ich angenommen, dass das ... ... heiligen Spans von den heiligen Dornen, welche die heilige Krone bildeten, welche u.s.w. 9 Lucretius.
... Glauben, Vermuthen, Rathen, Zweifeln, Schwanken, Misstrauen, Unglauben u.s.w. nennt. § 10. ( Ueberlieferte Zeugnisse beweisen um so weniger, ... ... Geister ausser uns, also der hohem Geister, der Engel, Teufel u.s.w.; ferner das Dasein stofflicher Dinge, die entweder ...
Abtheilung IX. Ueber die Vernunft der Thiere. Alles Schliessen in Bezug ... ... , des Wassers, der Erde, der Steine, der Höhen, der Tiefen u.s.w., so wie über die Wirkungen, welche daraus hervorgehen. Die Unwissenheit und Unerfahrenheit ...
... Mathêsis oder Mathêmata genannt, d.h. das Lernen oder die erlernten Dinge oder das durchaus Erlernte, da sie ... ... unsern natürlichen Fähigkeiten am meisten entsprechen, und die unsere grössten Angelegenheiten betreffen; d.h. unsern Zustand in der Ewigkeit. Deshalb dürfte die Moral die wahre Wissenschaft ...
Fünftes Kapitel. Von der Wahrheit im Allgemeinen § 1. ( Was ... ... § 2. ( Sie besteht in der richtigen Verbindung oder Trennung von Zeichen, d.h. von Vorstellungen oder Worten .) Die Wahrheit scheint mir in ihrem eigentlichen Sinne ...
... eines von beiden in mathematischer Weise, d.h. genau wahr, in seinem Leben angetroffen hat. Dennoch ist sein Wissen ... ... , nur in seinen Gedanken bestand. Wenn es eine speculative Wahrheit ist, d.h. wenn sie im Vorstellen es ist, dass der Mörder den Tod verdient ...
... Vorstellung in die Seele eintreten kann, d.h. durch wirkliches Fühlen und Empfinden. Es giebt indess eine dem entgegenstehende ... ... , dass eine bestimmte Vorstellung daran geknüpft sei. Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark und lebhaft; ihre Unterschiede ...
Abtheilung III. Ueber die Verbindung der Vorstellungen. Offenbar besteht eine Regel ... ... Aehnlichkeit nehmen. Wo zwei Dinge einander entgegengesetzt sind, zerstört eines das andere; d. h. die Ursache seiner Zerstörung und die Vorstellung der Zerstörung eines Gegenstandes schliessen die ...
Neuntes Kapitel. Von dem Wahrnehmen § 1. ( Das Wahrnehmen ist ... ... Betrachtung dessen, was er selbst thut, was er sieht, hört, fühlt u.s.w. oder denkt, besser erkennen, als durch eine Auseinandersetzung von mir. Wer auf ...
... sie so sehen, wie sie sind, d.h. ich muss die Vorstellungen solcher Buchstaben haben, wie ich sie gemacht habe ... ... kann; denn sie ist so gewiss wie unser Schmerz und unsere Lust, d.h. wie unser Elend und unser Glück, über das hinaus uns weder Sein ...
Siebentes Kapitel. Von den Neben-Redetheilen § 1. ( Die Nebenworte ... ... Worte, welche die Verbindung, Beschränkung, Unterscheidung, den Gegensatz, die Steigerung u.s.w. anzeigen, die den verschiedenen Theilen der Rede zu geben sind. Greift man ...
... werden. Dasselbe gilt von der »Familie«, dem »Ton« u.s.w.; denn nur wo zwei Dinge als zwei betrachtet werden, ist eine ... ... Unterbeamter, stärker, schwächer, älter, jünger, Zeitgenosse, gleich, ungleich u.s.w., beinah ohne Ende; da er so vieler ...
... die Begierde nach anderen Dingen bestimmt ihre Nützlichkeit; d.h. inwieweit sie praktisch unser Leben bessern. So mag es ... ... so verliert er den Mut. 10. Schmerz empfinden über fremdes Unglück, d.h. mitleiden oder mitfühlen, d.h. die Vorstellung, daß das fremde Unglück ...
... und auch nicht reichen der eigenen Vorstellungen, d.h. sie hätten gar keine Bedeutung. Worte sind willkürliche Zeichen und können als ... ... Zeichen dafür gebrauchen; denn sie wären dann Zeichen für etwas ihm Unbekanntes, d.h. in Wahrheit Zeichen für Nichts. Wenn er sich aber die ... ... kein neues lateinisches Wort zu machen vermöge, d.h. dass er nicht beliebig bestimmen könne, welche Vorstellung ...
... h. bereut es; das andere Mal: faites pénitance ; d.h. thut Busse. § 12. (3.: Vorherrschende Leidenschaften .) Drittens ... ... einen Eindruck hervorbringt, so hält sie dennoch Stand und wehrt den Feind, d.h. die Wahrheit ab, der sie gefangen nehmen ...
... oder anderen Worten zu schwören hat als der, die seine eigene, d.h. (wie der Schwörende glaubt) die wahre Religion ihm vorschreibt. 22. ... ... Denn der Eid enthält nach seinen Worten einen Anruf des Zornes Gottes, d.h. des Zornes des Allmächtigen gegen die, ...
... die Tat anerkennen, als auch, daß sie eine Sünde sei, d.h. gegen das Gesetz verstoße ... ... Verurteilte sich bei der Entscheidung beruhigt und sich dem Urteilsspruche unterwirft, d.h. bereut, die Vergebung der Sünden, oder, wenn keine Reue eintritt, die Belassung derselben. Das erste, d.h. die Entscheidung, ob eine Sünde vorliegt oder nicht, gebührt ...
... Herrschaft aus dem priesterlichen Vertrage, d.h. eine durch Priester ausgeübte Herrschaft Gottes. Und das sollte es bleiben, ... ... da sündigten die Kinder Israels im Angesicht Gottes und dienten dem Baal«, d.h. sie verwarfen die Herrschaft Gottes, oder des Priesters, durch den Gott ... ... wieder im Gedächtnis erweckt habe, d.h. er habe bewirkt, daß jenes Bündnis für das Mosaische Bündnis, ...
Abschnitt II. Nichts ist in Streitfällen gebräuchlicher und doch tadelnswerther als der ... ... und mit der ihr gebührenden Bescheidenheit zu ihrem eigentlichen und wahren Gebiete zurückkehrt, d.h. zur Erforschung des gewöhnlichen Lebens. Sie wird hier Schwierigkeiten genug für ihre Untersuchungen ...
... ein Körper oder ein Geist, d. h. ein dünner Körper; sensible Spezies fliegen durch die ... ... Auflösung weitergehen, bis wir zu den einfachsten Namen gelangen, d.h. zu den allgemeinsten, den universellsten Namen seiner Gattung. Wenn aber auch ... ... nennt, versteht er unter Prinzip den Anfang und die Ursache der Erkenntnis, d.h. die Einsicht in die Worte, ...
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