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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/20. Von der falschen Zustimmung oder dem Irrthume [Philosophie]

... gestatteten, so blickt er auf sie als das Urim und Thummim, das von Gott selbst in den Seelen ... ... seine Seele, dass er das für Fleisch hält, was seine Augen als Brot sehen. Und wie ... ... die man am Tage die Angen richtet. Was nach vollständiger Prüfung als das Wahrscheinlichste erscheint, dem muss man ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 337-352.: 20. Von der falschen Zustimmung oder dem Irrthume

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/6. Ueber die Namen von Substanzen [Philosophie]

... , ohne dass man weiss, was es ist, und das, was dasselbe mit einer Art verbindet ... ... Name das Zeichen ist, und diese ist das, was man das Wort-Wesen nennt. Weshalb nennt min dies ... ... Kreisen oder gleichseitigen Dreiecken verschiedene Eigenthümlichkeiten anzutreffen. Uns gilt das als das Wesen, was die Einzelnen, einer bestimmten Art, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 43-78.: 6. Ueber die Namen von Substanzen
Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/8. Von Körper und Accidenz

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/8. Von Körper und Accidenz [Philosophie]

... den Namen eines Körpers, so muß die Frage, was ist das? durch Definition beantwortet werden, ... ... das nicht so verstehen, als ob ein Körper aus etwas, das kein Körper ist, oder ... ... zum Punkt zusammenzieht, d.h. wenn wir uns einbilden, daß aus Nichts Etwas und aus ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 85-100.: 8. Von Körper und Accidenz

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/30. Von der Schwere [Philosophie]

... . Ein dichter Körper enthält nicht mehr Materie als ein dünner, ohne daß er nicht auch mehr Raum ... ... stattfindet. 6. Warum Taucher unter Wasser das Gewicht des Wassers über sich nicht fühlen. 7. Das Gewicht eines schwimmenden Körpers ist gleich dem Gewicht des Wassers, das den verdrängten Raum einnehmen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 159-160.: 30. Von der Schwere

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/XII. Ueber die Akademische oder Skeptische Philosophie/[Abschnitt I] [Philosophie]

... Betrachtungen berichtigt werden muss, welche sich aus der Natur des Mediums, aus der Entfernung des Gegenstandes und aus dem Zustande des Organs ableiten; nur dann ... ... uns zu einem ganz andern System, was als unzuverlässig, ja als irrthümlich anerkannt ist, und die Rechtfertigung ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 138-144.: [Abschnitt I]

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/IV. Skeptische Zweifel in Betreff der Thätigkeiten des Verstandes/Abschnitt II [Philosophie]

... welche es für die Ernährung und Unterhaltung des menschlichen Körpers geschickt machen. Das Gefühl und das ... ... vorstellen, dass ein Ding, was aus den Wolken fällt und überall sonst dem Schnee gleicht, doch ... ... offenbar im Zirkel und nimmt das für zugestanden an, was den Kern der Frage bildet. Alle ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 31-38.: Abschnitt II

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Menschen/11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen [Philosophie]

... aus eigener Erfahrung so offenkundig, daß ich mich wundern muß, daß es so viele Menschen gibt, ... ... sind, wie für unsere Feinde das ein Übel ist, was für uns ein Gut ist. Gut ... ... erwarten. Wohlgestaltet aber ist, was die Gestalt des Dinges hat, das wir in seiner Art als das beste kennen gelernt haben. ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 23-33.: 11. Von Begehrung und Abneigung, vom Angenehmen und Unangenehmen und ihren Ursachen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/1. Von den Vorstellungen im Allgemeinen und deren Ursprunge [Philosophie]

... Aussendingen nicht erlangt werden können; dahin gehören das Wahrnehmen, das Denken, Zweifeln, Glauben, Begründen, Wissen, Wollen und ... ... dieser sagte mir, dass er nicht eher geträumt habe, als bis er das Fieber bekommen, von dem er erst neuerlich genesen ... ... wachenden Menschen die Stofftheilchen beim Denken benutzt und gebraucht werden, und das das Gedächtniss von diesen Gedanken, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 100-117.: 1. Von den Vorstellungen im Allgemeinen und deren Ursprunge

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/5. Die mehreren Sinnen angehörenden einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... einfachen Vorstellungen Die von mehr als einem Sinne erlangten Vorstellungen sind die des Raumes oder der Ausdehnung, der Gestalt, der Ruhe und der Bewegung; sie machen sowohl auf die Augen wie auf das Gefühl sinnliche Eindrücke, und man kann die Vorstellungen von Ausdehnung, Gestalt, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 126-127.: 5. Die mehreren Sinnen angehörenden einfachen Vorstellungen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/7. Einwand [Philosophie]

... er empfindet und sich bewegt; und dies, was es auch sei, nennen wir Seele, ohne eine Idee ... ... , sondern durch Vernunft erschlossen werde, so besagt dies nur, daß von ihr uns kein sinnlich anschauliches Bild gegeben sei; aber gegeben ist doch das, was ich Idee genannt habe.

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 173-174.: 7. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/3. Einwand [Philosophie]

Dritter Einwand »Was wird also von meinem Denken unterschieden, was kann als von mir selber getrennt behauptet werden?« Vielleicht möchte jemand ... ... von meiner Substanz; wo ich hinzufüge, »was von mir selbst als trennbar behauptet werden kann«, meine ich nur, ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 168.: 3. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/10. Einwand [Philosophie]

... so finde ich, wenn ich mich nicht täusche, daß das, was wir bei dem Namen Gottes ... ... Schlusses; ich denke diese Substanz als unendlich, das heißt so, daß ich Grenzen (nämlich äußerste ... ... Zeit keine Ideen. Daher ist uns keine Idee eingeboren; denn was uns eingeboren ist, ist immer ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 175-178.: 10. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/13. Einwand [Philosophie]

... Existenz klar ergab, konnte ich nicht umhin, zu schließen, daß das, was ich so klar einsähe, auch wahr sei. Zu ... ... für die Einsicht in ihre Wahrheit. Außerdem hat weder das Wissen, daß etwas wahr ist, noch ... ... oder nicht, dann könnte man auch behaupten, daß wir das klar erkannte Gute erstreben, ob wir wollen oder nicht. ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 179-181.: 13. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/11. Einwand [Philosophie]

Elfter Einwand »Der Nerv des Beweises liegt darin, daß ich anerkenne, so, wie ... ... auch die christliche Religion fordert von uns den Glauben, daß Gott unfaßlich sei, d.h. daß ... ... die Schöpfung. Erwiderung Wird Gott als unfaßbar bezeichnet, so gilt das nur von dem Versuch, ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 178.: 11. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/Letzter Einwand [Philosophie]

... niemals meine Träume sich mit übrigen Handlungen des Lebens durch das Gedächtnis verbinden.« Ich frage, ob es ... ... er dies, dann dürfte von ihm auch das, was ihm im Traum als Handlung eines früheren Lebens erscheint, nicht ... ... aber man kann auch ohne die Erkenntnis des wahren Gottes wissen, daß man wacht. Erwiderung ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918.: Letzter Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/12. Einwand. Zur vierten Meditation: Über Wahrheit und Irrtum [Philosophie]

... erkennen einerseits und der Fähigkeit des Wählens oder von der Willensfreiheit andrerseits.« Das steht, wie es scheint ... ... um zu irren, die Fähigkeit des Denkens oder richtiger des Urteilens, nämlich des Bejahens und Verneinens, erforderlich ... ... Bezüglich der Willensfreiheit habe ich hier nur angenommen, was wir alle in uns erfahren und was durch das natürliche Licht ganz bekannt ist. Auch ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 178-179.: 12. Einwand. Zur vierten Meditation: Über Wahrheit und Irrtum
Hobbes, Thomas/Biographie

Hobbes, Thomas/Biographie [Philosophie]

... Hobbes wird Erzieher im Hause Cavendish, des späteren Grafen von Devonshire, was er – mit Unterbrechungen – bis zu seinem Lebensende bleibt. Reisen führen ... ... Hobbes stirbt zu Hardwick Hall, im Hause des Grafen Devonshire. Lektürehinweise F. O. Wolf ...

Biografie von Thomas Hobbes

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... , wie der Strom, nur das Leichte und Aufgeblasene uns zugeführt, das Schwere und Feste aber ... ... aber sie schliessen und verdecken das des Himmels. Umgekehrt möge man aus Furcht vor diesem Fehler ... ... in jenem ehrgeizigen und herrschsüchtigen Begehren des moralischen Wissens was über das Gute und Böse aburtheilt; dies ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 36-50.: Vorrede

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Fünfter Teil [Philosophie]

... von Kunst und planvoller Anlage. Es ist das Bild des Geistes, das uns von unzähligen Gegenständen zurückgeworfen wird. – Fügt ... ... ist vielleicht imstande zu versichern oder zu vermuten, daß das Universum einmal aus etwas einer Absicht Ähnlichem entsprang; aber über ... ... abhängigen, untergeordneten Gottheit und Gegenstand des Spottes höherer; sie ist das Erzeugnis des kindischen Greisenalters einer ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 72-78.: Fünfter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zwölfter Teil [Philosophie]

... eifern, so stellen sie stets dieses Prinzip als das stärkste dar, das wir uns einbilden können (und ... ... der Vergleich gestattet ist) ist das glücklichste Los, das wir vorstellen können, unter seiner Obhut ... ... daß Philos Grundsätze wahrscheinlicher sind als Demeas, aber daß die des Cleanthes sich der Wahrheit noch ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 128-145.: Zwölfter Teil
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