Online-Bibliothek

... sollen, sie mir niederdrückt. Was könntest du d'rin abgebildet sehn Als deinen eig'nen schönen Schatten nur? ASIA. ... ... einen Schatten, Eine Gestalt: 's ist Er, vom sanften Licht Umkleidet seines eig'nen Lächelns, das Wie Glanz vom wolk'gen Morgenhimmel ...

... Sie wurden alle toll und sie erbauten Dort einen Tempel, kündeten Orakel Und schürten die Nationen rings zum Krieg Und treuelosem Treuebund ... ... er starrte in ein Augenpaar, An dem er dann von Neuem es entzündet Mit Liebe, die wie helles Feuer ist ...

... und nur mit dem Geheiß Allein: »Der Mensch sei frei!« bekleidet' er Ihn mit der Herrschaft über'n weiten Himmel. – ... ... wo der Mensch auf seine Schöpfung blickt Gleich einem Gotte und sie glorreich findet, Ihn selber treibt, das Wrack des ...

... Die ihn verwunden, wie das Eis verwundet Sandalenlose Füße, dennoch bleibt Erhaben er ob seinem Elend noch ... ... Die Schreckensmacht der Glieder bringt herauf, Der ewig lebenden, die da bekleidet Den fürchterlichen, unsichtbaren Geist, – Dann steigt er nieder, ...

... Füllen, in der Tat. Er spricht von nichts als seinem Pferde, und bildet sich nicht wenig auf seine Talente ein, daß er es selbst beschlagen ... ... aber ach! wer kann sich mit einer stummen Figur unterhalten? Wie seltsam er gekleidet ist! Ich glaube, er kaufte sein Wams in Italien, ...

... BOTE. Gnäd'ge Fürstin, Ich meldete die Heirat, schloß sie nicht! CLEOPATRA. Sag, 's ist ... ... Wie manch Unschuld'gen trifft der Donnerkeil! Der Nil ersäuf' Ägypten! Werdet Schlangen, Ihr sanftesten Geschöpfe! – Ruf' den Sklaven: ... ... Mag selbst sich melden, wenn man sie empfindet. BOTE. Ich tat nach meiner Pflicht. ...

... machen. Blickt auf Schönheit, Ihr werdet sehn, man kauft sie nach Gewicht, Das hier ein ... ... Eh' ich den Brief erbreche, Sagt, wie befindet sich mein wackrer Freund? SALERIO. Nicht krank, Herr, wenn ... ... ? BASSANIO. Der teu'rste Freund, der liebevollste Mann, Das unermüdet willigste Gemüt Zu Dienstleistungen, ...

... EPHESUS. Jawohl, ein Esel; so lang werdet Ihr mir die Ohren noch ziehen. – Ich habe ihm von der ... ... 's ist ein Gefangner, ihr bekommt ihn nicht. ZWICK. Bindet mir den, denn der ist auch verrückt. ADRIANA. Was willst ...

Dritte Szene Straße. Antipholus von Syrakus. ANTIPHOLUS ... ... sich über die Wildfänge erbarmt und sie zu gesetzten Leuten macht; den ein Gläubiger aussendet, um die Verleugner einzufangen – ANTIPHOLUS VON SYRAKUS. Was? du meinst einen ...

... und Staunen. BERNARDO. Es möchte angeredet sein. MARCELLUS. Horatio, sprich mit ihm! HORATIO. ... ... deuten, weiß ich nicht; Allein so viel ich insgesamt erachte, Verkündet's unserm Staat besondre Gärung. MARCELLUS. Nun setzt euch, Freunde ...

Zweite Szene Ein Staatszimmer im Schlosse. Der König, die ... ... , mein Vetter Hamlet und mein Sohn – HAMLET beiseit. Mehr als befreundet, weniger als Freund. KÖNIG. Wie, hängen stets noch Wolken über ...

... HAMLET. Wie, sind es Kinder? Wer unterhält sie? Wie werden sie besoldet? Wollen sie nicht länger bei der Kunst bleiben, als sie den Diskant ... ... , Daß ich, der Sohn von einem teuren Vater, Der mir ermordet ward, von Höll' und Himmel Zur Rache angespornt, ...

... TRANIO. Doch hast du's auch Baptista angemeldet? BIONDELLO. Der Alte, sagt' ich ihm, sei in Venedig ... ... bleibt, – daß, hastig so bestellt, Ihr hast'ge, magre Vorbereitung findet. BAPTISTA. Das gilt mir gleich. Nun, Cambio, ... ... Hand sei, wenn Ihr mit Eurem Appendix ankommen werdet. Ab. LUCENTIO. Ich kann ...

... Polizeidiener, wie heißt der Bursche?« Der Angeredete, ein dicker alter Mann mit einer gestreiften Weste, beugte sich über Oliver ... ... Lügen vorzureden.« »Ich glaube wirklich, er ist krank, Euer Gnaden,« wendete der Gerichtsdiener ein. »Das weiß ich besser, schweigen Sie,« sagte ...

... darauf erschien sie wieder mit Oliver, der inzwischen gewaschen, gestriegelt und angekleidet worden war. »Mach ein Buckerl vor dem Herrn, Oliver,« sagte ... ... Einsicht, und kaum hatten sie ihre Tätigkeit dem Arbeitshause und was damit zusammenhing zugewendet, so fanden sie auch sofort heraus, was ...

... , alle so wundervoll gearbeitet, daß Oliver förmlich geblendet war. Den Schluß bildete ein Schmuckstück, das so klein war, daß der Jude es ganz in ... ... seinem Hut mitgebracht hatte. »Na,« sagte der Jude zu dem Baldowerer gewendet und warf dabei einen lustigen Blick auf Oliver. »Was ...

... tu' es nun, weil du unwürdiglich Bekleidet wurdest mit dem hohen Rang. – Verzeiht mir, hoher Heinrich, ... ... ihr, Mylords, mich dünkt, ihr tut nicht wohl, Wenn ihr so duldet ihr verkehrtes Trotzen, Viel minder, wenn ihr selbst aus ihrem Mund ...

... Politik, nicht Liebe gab es ein. WESTMORELAND. Mowbray, Ihr blendet Euch, wenn Ihr's so nehmt, Von Gnade, nicht von ... ... WESTMORELAND. Damit beweist Ihr nur des Fehltritts Schande: Ein fauler Schade leidet kein Betasten. HASTINGS. Hat ...

... die Stunde kam, Wo einer von uns endet; wollte Gott, Dein Nam' in Waffen wär' so groß als ... ... der niederfällt, als wenn er tot wäre. Hierauf Douglas ab. Percy wird verwundet und fällt. PERCY. O Heinrich, du beraubst ... ... ist es Phantasie, Die das Gesicht uns blendet? Bitte, sprich! Wir traun nicht unserm Aug ...

... eines Blinden Auge schimmert. PLANTAGENET. Weil Redescheu die Zungen denn euch bindet, Erklärt in stummen Zeichen die Gedanken. Es pflücke, wer ... ... Königs um Verrat gerichtet? Und hat nicht sein Verrat dich angesteckt, Geschändet und entsetzt vom alten Adel? In deinem Blut lebt ...