... ! Doch von dem Vorschlag bin ich nicht erbaut, Die Auswahl ganz in Eure Hand zu geben; Der Sorge, bitt' ich ... ... entschlagen, Wie Euer Rath so dringend mir empfahl, Will ich auch wählen aus der Weiber Zahl – Bei meinem Heil! ...
... Falls Ihr ein gütiges Gehör mir schenkt. Doch aus dem Süden stamm' ich, das bedenkt. Im Rumm, Ramm, Ruff bin ich zu Haus mit nichten Und kann, weiß Gott, auch keine Reime ... ... ! Wählt Euch zu Gefallen Den Stoff. Wir lauschen Alle mit Vergnügen.« Und drauf begann er noch ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610 ... ... und sprach: »Hört, guten Leute, meiner Meinung nach War die Erzählung überaus gelungen. Herr Pfarrer!« – rief er – »tragt, wie ausbedungen, Uns etwas vor! Denn – bei des Herrn Gebein! – Manch ...
... thun, Daß Alison mit ihrem Nikolaus Beisammen saß; und Beide machten aus, Es solle Niklaus eine List erspähn, Den eifersücht'gen Mann ... ... Und horchte, ob der Regen draußen rauschte? Doch wie ein Bär schlief nach des Tages Müh' ... ... mag er auch in seinem Hause weilen; Denn sichre Auskunft kann ich nicht ertheilen.« Wohl ...
... Seele!« Lang' zog er so von Haus zu Haus, bis er An eine Wohnung kam ... ... den Lärm vernommen, Kam angestürzt und schmiß ihn aus dem Haus. Und voller Aerger zog der Bruder aus ... ... begann Er vorzutragen, was Euch schon bekannt. Des Hauses Dame lauschte unverwandt Dem Bruder zu, bis er sich ausgeklagt ...
... Wohl aufgefaßt, und es mit reinem Klang Aus voller Kehle täglich zweimal sang, Heim von der Schule und zur Schule ... ... Verfluchte Juden! Was wird die Strafe solches Frevels sein? Mord will heraus – und hier zumal wird schrein Das Blut zum Himmel, damit ...
... ans Herz ihm – von so vielem Wehe Euch kaum erzählen, wie aus meiner Ehe Ich von der Bosheit meines Weibes kann.« »Nun,« ... ... Wirth – »Gott schütz' Dich Handelsmann! Ich bitte herzlich, da Du aus dem Grund Die Sache kennst, gieb etwas davon kund.« ...
... denen man gesagt hat, daß drei Dinge den Mann aus seinem eigenen Hause jagen, nämlich: Rauch, ... ... da sprachen sie – so dünkt mich – durchaus wahr und äußerst weise. Denn Tullius sagt: ... ... oriens und efficiens nennen und causa longinqua und causa propinqua; das heißt: der ferne und ...
... stark, voll Lust zu Kampf und Strauß, Wie kaum ein Ritter sonst aus seinem Haus; Von Ansehn schön, vom Glücke reich bedacht, Entfaltete ... ... durch das Troja ward zerstört, Wie dies aus alten Büchern man vernommen. »Mein Herz« – ...
... Maid, Die noch in zartem Kindesalter stand, Heimlich bei Nacht aus meinem Haus entwandt, Obwohl durch Recht sie meine Sclavin war. Wenn Ihr ... ... liederlichen Leben Dem Richter seine Tochter preis zu geben, Ging er zu Haus und trat in seinen Saal, ... ... Augenblick's herbei, Denn längst bekannt war seine Schurkerei. Schon aus der Art, wie sich ...
... so wird ihr ganzer Körper mit Feuer bedeckt sein, das unauslöschbar ist, und mit Würmern, die nimmer sterben ... ... dagegen alles geregelt und gezählt von ihm ist, nichtsdestoweniger stehen die Verdammten außer der Ordnung und halten keine Ordnung. Denn die Erde trägt für sie ... ... die Klarheit und das Licht desselben seinen Kindern im Himmel, wie ein guter Hausvater seinen Kindern das Fleisch und ...
... Sorgen. Drum ging er eilig in sein Lagerhaus Und rechnete dort wohlbedächtig aus, Wie es in diesem Jahre mit ... ... , Sich zu beeilen mit dem Mittagsschmaus. Dann rannte schleunigst sie zum Lagerhaus, Zu ihrem Mann und ... ... Vorrath reicht in jeder Hinsicht aus, Um sparsam zu verwalten uns das Haus – Es fehlt Dir ...
... und Eva kam zur Welt. Hieraus ersieht man, und hieraus erhellt: Des Mannes Trost und ... ... den Schlußtanz, trinkt die Becher aus, Wirft Räucherwerk umher im ganzen Haus, Und fröhlich ist ... ... Räumt in der freundlichsten Manier das Haus!« Sie führten willig seinen Auftrag aus. Man trinkt, man ...
... Schwank von einem Büttel! Pardi! ersehen könnt Ihr aus dem Titel, Daß es gewiß nichts Gutes ... ... Euch – bitt' ich – krumm. Ein Büttel nämlich trägt von Haus zu Haus Die Strafmandate an die Hurer aus Und kriegt an jeder Straßenecke Prügel!« »Ei!« – rief der ...
... sie bestand, bevor er sie errang. Denn da aus edlem Hause sie entsprang, Und zu den schönsten Frau'n auf ... ... voller Jammer auf das Meer hinaus Und brach erseufzend in die Worte aus: »Allew'ger ... ... hatte lang' gelauert schon vorher, Ob sie ihr Haus, um auszugeh'n, verlasse, Und traf ...
... wißt Ihr was? Ein Schlückchen Wein verblieb Im Kürbiß hier, und zwar aus reifen Trauben. Paßt auf! jetzt will ich mir den Spaß erlauben, ... ... Leben.« Und so geschah es wirklich – auf mein Wort! Ach! aus der Flasche trank der Koch sofort, Als hätt' er ...
... Dort Greewich, wo manch böses Volk zu Haus! Daß Du beginnst, erheischt die Zeit durchaus.« »Nun, Herren!« – der Verwalter Oswald ... ... ward, Wie einen Zimmermeister man genarrt; Aus Spott wohl, denn ein solcher bin ich eben. ...
... Seelen! Ihr müßt,« – sprach er – »wie ausgemacht, erzählen. Aus freien Stücken habt Ihr beigepflichtet, Und so bin ich's, ... ... Der Briseis, der Laodomia Leid, Der Königin Medea Grausamkeit An ihren Kindern, welche sie erhenkt, ...
... genug zu tragen. Mir wenigstens erscheint höchst unergötzlich, Wenn Menschen aus dem Wohlstand, ach! so plötzlich Zu Grunde gehn. Im Gegentheile kann Uns trösten und erbauen, wenn ein Mann Sich aus der Armuth in die Höhe schwingt, Stets weiter strebt und es zu ...
... hielten in des Teufels eigenem Haus Verruchter Weise sie bei üpp'gem Schmaus Ihr Teufelsopfer, ... ... 'ner Wuth verließen sie das Haus Und zu dem Dorfe zogen sie hinaus, Sobald den Namen ... ... hätten erst das Gold In mein Haus oder Euer Haus geschafft; Denn uns gehört es ganz unzweifelhaft. ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro