... Vor dem Palast. Autolycus und ein Edelmann treten auf. AUTOLYCUS. Ich bitte Euch, Herr ... ... ich ein geborner Edelmann bin. AUTOLYCUS. Herr, ich weiß, daß Ihr jetzt ein geborner Edelmann seid. ... ... wäre es ein wahres Unglück, da wir in so despektablem Zustande sind. AUTOLYCUS. Ich bitte Euch demütig, ...
... weit von des Schäfers Hütte. Autolycus tritt singend auf. AUTOLYCUS. Wenn die Narzisse blickt herfür, ... ... Geld? Ich will dir etwas Geld geben. AUTOLYCUS. Nein, guter, süßer Herr, nein, ich bitte ... ... Was für eine Art von Kerl war es, der dich beraubte? AUTOLYCUS. Ein Kerl, Herr, den ich wohl habe mit dem Spiel ...
... Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu ... ... solchen natürlichen Feinden, – es ist eben nur ein kleiner diplomatischer Kunstgriff der Autoren, damit ein gutes Verständniß unter den Wörtern aufrecht erhalten bleibe, so wie ...
Erstes Kapitel. Ein Knochen für die Kritiker. Man ist ... ... Männern, genannt Kritiker, nicht mit aller geziemenden Ehrfurcht begegnet, indem solche von den Autoren eine gar große Unterthänigkeit zu erheischen und wirklich auch mehrenteils zu erhalten gewohnt sind ...
... Kapitel. Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, der vielleicht eben auch seine Apologie nötig hat. ... ... , um ihn davon abzuschrecken. Aber sehr richtig ist, was ein gewisser Autor sagt: Kein Mensch ist zu allen Stunden weise! Es ist daher kein ...
... Rücksicht auf ihn als auf meinen eignen Ruhm genommen habe; denn ein Autor macht ihm gewiß ein wichtiges Kompliment, wenn er seinetwegen unterläßt, die gelehrten ... ... Bedenken daraus machen, mir eine jede Stelle zuzueignen, die ich in einem alten Autor für meinen Zweck dienlich finde, ohne den Namen ...
Siebentes Kapitel. Voll solcher ernsthafter Materie, daß der Leser das ... ... hindurch nicht ein einziges Mal lachen kann, es sei denn, daß er über den Autor lachen wollte. Als Hannchen vor Herrn Alwerth erschienen, nahm Herr Alwerth ...
Siebentes Kapitel. Worinnen der Autor in eigner Person auf der Bühne erscheinet. Obgleich Herr Alwerth von Haus aus eben nicht der Schnellste war, die Sachen in einem nachteiligen Lichte zu besehen, und von dem öffentlichen Gerede nichts wußte, weil solches einem Bruder ...
... ihrer Zeit zu sein, wirklich ebenso unwissend gewesen wären, als die meisten Autoren unsrer Tage. Auch glaube ich nicht, daß alle die Imagination, das ... ... Dies ist eine Wissenschaft, welche zu erlangen unglücklicherweise nicht in dem Vermögen mancher Autoren steht. Bücher geben uns davon nur einen sehr unvollkommnen Begriff ...
... Nothilfe war, desto größer war das freudige Erstaunen des leichtgläubigen Lesers. Jene Autoren hätten mit leichterer Mühe einen lieben Freund aus einem Lande in ein andres ... ... Vorteile von den Schutzgeistern und Feen, an welche zu glauben sie durch die Autorität ihres Korans selbst, der den Inbegriff ihres Glaubens enthält, ...
Drittes Kapitel. Die Ankunft des Herrn Western, nebst anderen die väterliche Autorität betreffenden Dingen. Madame Miller hatte das Zimmer kaum verlassen, als Herr Western hereintrat, obgleich erst nach einer kleinen Katzbalgerei zwischen ihm und seinen Sänftenträgern; denn die Kerle, welche ihre ...
Der Prolog des Weibes von Bath. Vers 8149–9004. Erfahrung ist's, obschon Autorität Der Welt nicht fehlt, die mir zur Seite steht, Wenn ich des Eh'stands Leiden offenbare. Denn, wahrlich, Herr'n! seit meinem zwölften Jahre ...
... le Conseil ne pourroit l'approuver sans le concours de ces deux autorités. Ou conseille au moins à celui qui consulte, de s'adresser à ... ... dans les raisons sur lesquelles les docteurs soussignés s'appuyent, il puisse être autorisé, dans le cas de nécessité, où il ...
... in Lancashire. 1826 Juni: Als Autorin übt sie sich seit ihrer Kindheit. Alles fängt ... ... als unterhaltsame Lektüre. Die interessierte Öffentlichkeit rätselt, wer sich hinter den drei Autorennamen verbirgt. Viele Leser nehmen an, dass es sich um einen Autor handelt. Der Verleger von Emilys und Annes Werken verspricht sich materielle Vorteile ...
... Portion von Gelehrsamkeit nicht hinreichend. Eine Meinung, für welche ich abermals die Autorität eines Horaz und andrer mehr anführen könnte, wenn es nötig wäre zu ... ... der Fall ist, wie ungleich mehr muß es denn nicht stattfinden, wenn der Autor seine Züge nicht selbst von der Natur, sondern aus Büchern ...
... waren nicht länger auf die Gebräuche der Autoren gegründet, sondern auf die Vorschriften der Kritiker. Der Gerichtsschreiber ward ... ... den lebendigen Geist verwürfe. Kleine Umstände, welche bei einem großen Autor vielleicht bloß zufällig waren, wurden von diesen Kritikern als Dinge betrachtet, die ... ... das hier nicht so verstehen, wie es vielleicht einige verstanden haben, daß ein Autor wirklich einschlafe, derweil er sein ...
... Durch Schriften über Englands Hungersnot; – 36. O ihr Autoren! – à propos des bottes, Ich hab' vergessen, was ... ... Der Clerus nämlich nimmt sich ihrer an; Die dritte Gattung blüht als autochthonische In jedem Christenland und zeigt sich, wann Ehrbare ...
... welches ich hiemit thue. Ein jeder Autor hat seine eigene Art, wie er sich hilft; und da ich nun ... ... Befehlen Sie also nur, schätzenswerther Lord, daß die Summe für Rechnung des Autors an Herrn Dodsley ausgezahlt werde, dann werde ich in der nächsten Ausgabe ...
... heißen. Der zweite Irrthum ist der, daß Lithopaedus nicht etwa ein Autor ist, sondern das Herausnehmen einer verstellten Geburt bedeutet. Den Bericht darüber, ... ... den Namen Lithopaedus in des Dr. * kürzlich erschienenem Verzeichniß gelehrter Autoren fand, – oder er verwechselt Lithopaedus mit Trinecavellius, ...
... dafür citirte er mit großer Gelehrsamkeit die untenangegebenen Autoritäten 4 , was den Punkt unwiderruflich entschieden haben würde, ... ... will, das Original kennen zu lernen; ich bemerke dabei nur, daß des Autors Erzählungslatein etwas bündiger ist als das, dessen er sich zu seiner Philosophie ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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