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Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zehntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... der leibhaftige Junker Western, welcher seiner Tochter dieses Weges nachgesetzt war. Und wäre er so glücklich gewesen, nur zwei Stunden früher ... ... Bath zurückging, zunutze und reiste nach diesem Orte in Gesellschaft der beiden irländischen Herren, nachdem die Frau ... ... konnte, um ihn über die Abwesenheit seiner Ehegattin zu trösten. Auf diese Weise endigten sich die ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 206-211.: Siebentes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Achtes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Jakob entstanden sind, davon die eine grade diesen Augenblick mitten im Herzen dieser Königreiche wütet?« – Bei diesen Worten sprang der alte Herr von ... ... werden Sie es glauben können? – Dieser Herr Watson, dieser Freund, dieser niedrige, barbarische, verräterische Schurke, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 131-138.: Vierzehntes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Vierzehntes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... herzlich leid! Aber Zeit und Abwesenheit werden solche Eindrücke bald auslöschen. Das ist ein Rezept, das ich auch ... ... Leben hab' ich noch kein Mädchen nur halb so lieb gehabt als dieses; aber ich muß Sie nur mit dem ganzen Geheimnis bekannt machen, Thomas ... ... Vater hat für mich eine Heirat ausgemacht mit einem Mädchen, das ich nie gesehen habe, und das jetzt in die ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 102-106.: Viertes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Zweites Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... Ehre, der dritten ein Genüge zu leisten. Diese drei Arten von Liebhabern wußte sie auf einem ganz verschiednen ... ... kaum die Schwachheit verzeihen, die sie sich zuschulden kommen ließe, indem sie von diesem Entschluß abginge, was sie freilich nimmer getan haben ... ... großen Vorteil überzeugt, den die Kenntnis dieser Dinge jungen Damen gewähren könne, hatte diesen Teil ihrer Erziehung beileibe nicht ...

Literatur im Volltext: -, S. 56-61.: Drittes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Viertes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... wolle. Zuletzt bekräftigte er mit einem feierlichen Eid, er wolle mich diesen Augenblick genießen, oder er stände nicht für die Folgen. Dann faßte er ... ... Er erzählte mir nun, er sei ein Eremit, sei vor dreißig Jahren an diese Küste geworfen worden und ... ... Um sich eine vollständige Idee von diesem Lärm zu machen, muß ich den Leser bitten, sich vorzustellen, ich ...

Literatur im Volltext: -, S. 154-159.: Neuntes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Zweites Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Wie unglücklich war doch die Lage dieser jungen Dame, die auf diese Weise nicht nur den Geliebten ihres ... ... die im Laden einige Juwelen besehen hätte, lasse ihn bitten, ihr diese Note zu wechseln. Hartfree ... ... Abend bezahlen müßte. Hartfree sagte, dieser Umstand solle ihn nicht um seine Gesellschaft bringen, denn er könne ...

Literatur im Volltext: -, S. 63-68.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebentes Buch [2]/Sechstes Kapitel [Literatur]

... arme Sophie, welche die erste gewesen, diese Aussöhnung in Vorschlag zu bringen, ward nun selbst das Opfer ... ... völlig vergnügt sei, so war doch dieser Herr, der in Gesellschaft mit seiner Schwester alles belauscht hatte, ... ... Geistlichkeit und die Juristen, um die Sporteln brachten, welche diese weisen Gesellschaften für diensam erachtet haben, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 5-11.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Stubenmädchen auf, sofort die Küchentüre zu verschließen. – Das Stubenmädchen gab den Befehl an Mr. Brittles weiter und dieser dem Kesselflicker, der sich seinerseits stellte, als ob er ... ... nicht?« Mr. Giles sah bei diesen Worten Mr. Brittles an, aber dieser war von Natur aus schon so ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 201-209.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Gechtsgelehrten [Literatur]

... ließen rasch ihr Schiff befrachten, Nachdem dies edle Wesen sie gesehn, Und heim nach Syrien ihre ... ... !« »Für Körperknechtschaft sollten wir und Pein Nach diesen neuen christlichen Gesetzen Und für der Hölle Qualen hinterdrein Den alten ... ... , denk' ich, ist's gewesen. Der Kaiser, diese Bitte gern gewährend, Versprach, zum ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 157-196.: Die Erzählung des Gechtsgelehrten

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Gemütsstimmung irgendwie aufhellen konnte. Der Gedanke, wieder auf diesen ehrlichen Gesichtern einen Willkommengruß lesen zu können, wieder den Frieden des stillen ... ... sein. Aber auch ohnedies wären diese alten Wanderungen nicht mehr so wie früher gewesen. So wild und voll ... ... lieber Davy, und unter diesem Dache wohne,« sagte Peggotty, »sollst du dieses Zimmer vorfinden, als ob ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 157-179.: Zehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Drittes Kapitel [Literatur]

... zu Hause lassen sollen und wäre dann vielleicht ruhiger gewesen. Wenn je ein Esel über meinen Rasen gegangen ist,« sagte sie mit ... ... zu können. »Nein! Ich will nicht sagen, wie ich über diesen Punkt denken würde, wenn ich nicht gebunden wäre. Mr. Jorkins ist unerbittlich.« Mir wurde ordentlich angst vor diesem schrecklichen Mr. Jorkins. Später ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 48-65.: Drittes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Viertes Kapitel [Literatur]

... ihn die Leute in Yarmouth hätten, und was er für ein angenehmer Gesellschafter gewesen sei. Miß Dartle war wie gewöhnlich voller Andeutungen und geheimnisvoller Fragen, ... ... meinem Dache, wo die Laren und die Gesetze der Gastfreundschaft geheiligt seien, dürfe niemand beleidigt wer den. Er sagte, ... ... bis zu Tränen rührte. Ich dankte in einer Gegenrede und hoffte, die Anwesenden würden morgen bei mir speisen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 65-74.: Viertes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

... , »daß sie ein anßerordentlich zärtliches, kleines Wesen ist. Das Sprichwort sagt, aus einem Schweinsohr kann man ... ... in meinen Augen zu einem neuen und ganz andern Wesen machte. Mr. Peggotty war nicht so sehr überrascht, mich zu ... ... ob sie drin auf dem Fußboden läge. Aber es konnte ebensogut ein Phantastegebilde gewesen sein, hervorgerufen durch die Dunkelheit. Ehe Peggotty herunterkam ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 158-167.: Zehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

... gelacht hatte, und der Kirchendiener glaubte, es wäre Traddles gewesen, und diesen hinausführte. Ich sehe ihn jetzt noch vor mir, ... ... »daß Sie wohl überhaupt in einer falschen Stellung hier gewesen sind und diese Anstalt vermutlich für eine Armenschule gehalten haben. Mr. ... ... nur unsertwegen getan und uns durch sein selbstloses Benehmen einen Riesendienst erwiesen hätte. Aber ich muß gestehen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 105-126.: Siebentes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Ich wüßte nicht, daß ich jemals ein Licht dahinter gesehen hätte. An diesem Abend stiegen die Erinnerungen aus der Kinderzeit und ... ... er aus dem Schmutz des Strandes aufgelesen hat,« – sie sah mich mit ihren schwarzen Augen fest an ... ... schwer. Wenn sie noch am Leben ist, werden Sie wohl wünschen, diese unschätzbare Perle zu finden und zu beschirmen. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 86-101.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

... ich darin die Geschichte seiner Nichte lesen können, auch wenn ich ein Fremder gewesen wäre. Noch niemals habe ich ... ... noch eine Spur von Hoffnung vorhanden sei. Und wenn sie diesem Vorsatz nicht treu bliebe, so möge alle Hilfe, menschliche und göttliche ... ... Mann seines Standes nicht arm genannt werden könnte, und daß der Gedanke, ihr diesen Auftrag zu geben, während ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 101-113.: Siebentes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... hatte während dieser Rede ganz stumm und die Augen zu Boden gesenkt dagesessen. Ihr Vetter stand neben ihr und schlug ebenfalls die Augen ... ... und schüttelten Mr. Jack Maldon die Hand, worauf dieser hastig von den anwesenden Damen Abschied nahm und zur Türe eilte. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 260-285.: Sechzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... weiß nicht, wieso es in diesem Jahr gewesen sein könnte, Trotwood! Du weißt doch die Jahreszahl aus ... ... Doktor dazu kam, ihm auf diesen Spaziergängen Bruchstücke aus dem berühmten Wörterbuch vorzulesen, weiß ich nicht. ... ... für das ganze Leben sein. Er schreibt in dieser Absicht und von dieser Hoffnung erfüllt. Wenn er glauben könnte ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 285-305.: Siebzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Seit ich aus dem Lande fort gewesen, hatte ich nichts dergleichen gesehen, und der bloße Anblick vernichtete vollständig ... ... ein. Ich hatte an keinem Kohlenfeuer gesessen seit den drei Jahren meiner Abwesenheit. Ich konnte jetzt ernst aber ... ... daß Ihre Mutter, Sir, daran gestorben ist. Diese Tyrannei, das finstere Wesen und die Quälereien haben ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 262-280.: Neunzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Dr. Mell ein Hoch aus auf den ausgezeichneten Gast, diese Zierde unserer Stadt. ›Möge er uns nie verlassen, außer, um seine ... ... daß eine Verbesserung seiner Stellung überhaupt ausgeschlossen erscheint!‹ Das Hurra, mit dem dieser Toast aufgenommen wurde, spottet jeder Beschreibung, und immer ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 312-321.: Dreiundzwanzigstes Kapitel
Artikel 121 - 140

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