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Einschränken auf Kategorien: Erzählung | Roman | Englische Literatur | Lyrisches Drama 

Defoe, Daniel/Romane/Robinson Crusoe/Einundzwanzigster Abschnitt [Literatur]

... des Kapitäns zu benutzen, obgleich es nicht verabredet war. Ich ließ durch Freitag dem Steuermann heimlich sagen, zu ... ... um diese Zeit wurden vom Schiffe sieben Kanonenschüsse gethan; dies war das verabredete Zeichen der gelungenen Ausführung, und man muß so lange als ... ... Schiffs, worauf er sogleich befahl, der Festung das verabredete Zeichen, durch sieben Kanonenschüsse, zu geben, welches auf ...

Literatur im Volltext: [Defoe, Daniel]: Der vollständige Robinson Crusoe. Constanz 1829, Band 2, S. 4-36.: Einundzwanzigster Abschnitt

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/14. Kapitel [Literatur]

... George mit von der Partie sei. Es wurde verabredet, daß Amelia den Vormittag bei den Damen in der Park Lane zubringen ... ... die Börse des jungen Leutnants von seinem großmütigen Gönner nicht erleichtert wurde. Sie verabredeten sich jedoch für den folgenden Tag, um ein Pferd zu ... ... zufällig trafen sie sich unten, als er sich verabschiedet hatte und gerade aufbrechen wollte. Sie sprachen lange miteinander ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 184-210.: 14. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/34. Kapitel [Literatur]

... Raum und bot ihr mit schmeichelndem, angeheitertem Lächeln den Gutenachtgruß. Dann verabschiedete er sich und ging in sein Schlafzimmer hinauf, völlig mit sich zufrieden ... ... Ihrer Abreise noch einmal zu sprechen – und vor allem, daß sie Sie veranlaßt habe, von der Kneipe wegzuziehen, wo Sie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 487-512.: 34. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/66. Kapitel [Literatur]

... ist es? – Ist es Untreue gegenüber meinem Mann? Ich verachte es und möchte den sehen, der etwas beweisen kann, ja, das ... ... haben? Ich bin seitdem stets auf der Wanderschaft gewesen – eine arme Ausgestoßene, verachtet wegen ihres Elends, beleidigt wegen ihrer Einsamkeit. Laß mich gehen; mein ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 452-473.: 66. Kapitel

Shelley, Percy Bysshe/Lyrisches Drama/Der entfesselte Prometheus/1. Akt [Literatur]

... Des Himmels Sklaven, die sich selbst verachten, Beklage du, – nicht mich, in dessen Seele ... ... gestaltlos wir, wie Mutter Nacht. PROMETHEUS. Verächtlich lach' ich eurer Macht und Jenes, Der euch gesandt! ... ... Flammen auf, Wenn ihr's schür't, zurückgekehrt! Eingepflanzt laßt Selbstverachtung In der Jugend Sinnumnachtung, Elend laßt, nur ...

Literatur im Volltext: Shelley, Percy Bysshe: Der entfesselte Prometheus. Wien 1876, S. 3-35.: 1. Akt

Walpole, Horace/Erzählung/Die Burg von Otranto/Die Burg von Otranto/Vierter Abschnitt [Literatur]

... den Urheber meines Daseyns zu erheben? Nein, Matilde, mein Herz verabscheut ihn: und bewahren Sie mir noch die Freundschaft, die Sie mir von ... ... Stunde der Zerstörung? O! ich fühle meine ganze Schuld, sprach Matilde. Ich verabscheue mich selbst, wenn ich meine Mutter betrübe. Sie ist mein theuerstes ...

Literatur im Volltext: Walpole, Horace: Die Burg von Otranto. Berlin 1810, S. 155-193.: Vierter Abschnitt

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zweites Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... ihr Verdruß nicht dadurch eine unschädlichere Wendung genommen, daß sie die völligste Verachtung für den Verstand ihres Ehemanns faßte, welches denn ihren Haß gegen ihn ... ... von reinerer Art. Denn wegen eines Mangels an Wissenschaften oder an Verstand verachtete er sie ebensowenig, als deswegen, daß ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 77-81.: Siebentes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung von Melibeus [Literatur]

... wann und weßwegen Ihr ohne Tadel Euern Entschluß verändern könnt. Gewiß, man darf die Absicht und den Rath ... ... daß Ihr aus Ueberschätzung Eurer eignen Kraft die Gegner nicht verachtet und ihre Macht nicht zu gering veranschlagt und nicht den Schutz der eigenen Person aus Uebermuth versäumt; ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 234-273.: Die Erzählung von Melibeus

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Vierzehntes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... wieder lese, aber das merken Sie sich: Ich kann ebenso heftig verabscheuen, als ich geliebt habe!« Dem guten Jones ward nicht viel Zeit ... ... ein Mann, bei dem das Geheimnis eines Frauenzimmers nicht völlig sicher ist, das verächtlichste Geschöpf sein muß.« – »Sehr wohl! sehr ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 94-98.: Zweites Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Zweites Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... und empfing das Juwelenkästchen aus den Händen des Grafen. Sie hatten nämlich die Verabredung getroffen, es sollte bei Wild, als dem Urheber des ganzen Projekts, ... ... ihrem Fang in Sicherheit gekommen, so nahm Freund Wild, weil sie es zuvor verabredet hatten, neun Zehntel von der Beute in Empfang. Die ...

Literatur im Volltext: -, S. 56-61.: Drittes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Zweites Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... Aber Hartfree sagte mit einigem Unwillen, er verachte solche Niederträchtigkeiten; und nachdem er sich aufs höflichste bei seinem ... ... hat, so muß ihm durchaus die Dummheit dieses Kerls so verächtlich Vorkommen, daß ihn all das Unglück wenig kümmern wird, das diesen Hartfree ... ... Eigentümer desselben als die niedrigste Kreatur und den würdigsten Gegenstand des Spottes und der Verachtung vorstellen muß, wenn man ...

Literatur im Volltext: -, S. 52-56.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Zweites Kapitel [Literatur]

... Ihnen oft genug gezeigt, wie ich Sie verabscheue. Ich habe es Ihnen jetzt noch deutlicher gezeigt. Warum sollte ich Sie ... ... lassen? Aber ich verzeihe Ihnen.« »Sie mir verzeihen!« erwiderte ich voll Verachtung. »Ich tue es aber, und Sie können sich dagegen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 21-44.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... zu wollen. Dabei blieb es, und ich verabschiedete mich bis Mittag und ging wieder hinauf. Ich hatte ... ... konfisziert aussehen wie immer und antwortete, daß ich keine Veränderung an ihm bemerkte. »O, meinen Sie nicht, daß er sich verändert hat?« fragte Mrs. Heep. »Da mecht ich mir ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 299-322.: Neunzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... schläfrigen Philistern einen Zoll vom Wege gelockt hätte, verachtete ich sie alle ohne Ausnahme. Nicht ohne Stolz übernahm ich die ... ... Begleiter – Mr. Murdstone erkannten. Mr. Murdstone hatte sich sehr wenig verändert. Sein Haar war so voll und schwarz wie je, sein ... ... so weit zur Besinnung brachte, daß ich mich verabschiedete. Während des ganzen Rittes nach London fühlte ich noch ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 199-215.: Dreizehntes Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/9. Kapitel [Literatur]

... Ritterschaft,« sagte er, »so köstlich und unveräußerlich als das jedes freien Edlings, die Dame seiner Liebe durch eigenes Urtheil ... ... Der Landsasse stand, den glühenden Blick auf den Prinzen geheftet, mit derselben unveränderlichen Festigkeit da, die sein früheres Benehmen bezeichnet hatte, und sagte mit Lächeln ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 98-107.: 9. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/32. Kapitel [Literatur]

... , dessen Gefangener Du bist, verachtet es, niedrige Rache für das Vergangene zu nehmen. Aber hüte Dich vor ... ... nicht ausstießet, als der umstellte Hirsch sich zur Wehr setzte – de Bracy verachtet euren Tadel, wie er euren Beifall verachten würde. Fort in eure Höhlen und Löcher, ihr geächteten Diebe, und ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 335-351.: 32. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/29. Kapitel [Literatur]

... Tode aus und mache mich nicht für immer unglücklich durch das Bewußtsein, die Veranlassung dazu gegeben zu haben; decke Dich wenigstens mit einem alten Schilde ... ... Abwehr fremder Unterjochung. Der Klang der Trompeten erweckt Juda nicht mehr, und seine verachteten Kinder sind jetzt die Opfer friedlicher und kriegerischer Unterdrückung. Wohl ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 301-312.: 29. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/30. Kapitel [Literatur]

... Bracy; »das kommt davon, daß man Engel und Heilige verachtet und Bilder von heiligen Dingen auf die Köpfe ... ... de Boeufs mit Blut befestigte Macht wankt bis zum Grunde und vor seinen verachtetsten Feinden! – Die Sachsen, Reginald, die verachteten Sachsen stürmen Deine Mauern! Was liegst Du denn hier wie eine abgehetzte ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 312-320.: 30. Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Achtes Kapitel [Literatur]

... eine einzige in der ganzen Schule, die dich verachtet oder dich haßt; viele – dessen bin ich gewiß – bedauern dich ... ... sterben als leben – ich kann es nicht ertragen, einsam und gehaßt und verachtet zu sein, Helen. Sieh doch – um von dir oder ... ... wenn wir in Kummer und Schande stürben, wenn Verachtung von allen Seiten auf uns eindränge, wenn Haß uns ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 100-112.: Achtes Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Zehntes Kapitel [Literatur]

... sprach einen demütigeren Wunsch aus: ich bat um Veränderung, um irgend ein Reizmittel. Aber auch diese Bitte schien sich in dem ... ... , ein geschäftiger Ort ohne Zweifel; desto besser, das würde wenigstens eine gründliche Veränderung sein. Nicht daß meine Phantasie etwa bei dem Gedanken an ... ... glauben Sie wohl? – er und Miß Georgiana verabredeten, miteinander davon zu laufen. Aber es kam an ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 124-140.: Zehntes Kapitel
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