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Einschränken auf Kategorien: Roman | Englische Literatur 

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Geboten? Wie heißt es dort? Fragt die ruhige Vernunft, die unveränderlichen Satzungen der Gerechtigkeit und Wahrheit, was sagen sie? Nach ihren Aussprüchen ... ... Tugend wie moralische Ehrlichkeit Verdacht, – dennoch würden wir, sage ich, wenig Veranlassung finden, einen Solchen um die Ehre seines Beweggrundes zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 118-141.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/9. Kapitel [Literatur]

... konnte ich mich leicht vor meinem Gewissen verantworten, da ich ja wußte, daß nur meine Beziehungen zu ihm ... ... , daß mir seine Güte wie seine Wut in gleicher Weise verächtlich seien; daß ich nach England gehen werde, koste es, was es ... ... in meiner Macht, ihn meinem Willen gefügig zu machen, ja sogar ihn zu veranlassen, mich zu bitten, doch nur ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 105-122.: 9. Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Liebes Leid und Lust/Vierter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene Im Park. Biron tritt auf, ein Papier ... ... Jetzt, Heuchelei, jetzt ist's um dich geschehn: Verzeih', o mein erlauchter Souverän! Mit welchem Anstand schiltst du diese Kälber: Sag, gutes Herz, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 263-274.: Erste Szene

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/8. Kapitel [Literatur]

... alle Höflichkeit verstoße und da ich ihn nun einmal zu diesem poetischen Gekritzel veranlaßt habe, möge ich ihm gestatten, auch noch ein wenig fortzufahren. Und ... ... er nahm es jedoch auf, wie ich es meinte, das heißt, es veranlaßte ihn, zu glauben, daß ich sehr geneigt sei, in ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 94-105.: 8. Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Zweiter Aufzug/Dritte Szene [Literatur]

Dritte Szene Im Palast des Königs. Bertram, Lafeu und ... ... – Weit lieber Verzehre mich die Schmach! KÖNIG. Den Stand allein verachtest du, den ich Erhöhn kann. Seltsam ist's, daß unser Blut ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 143-151.: Dritte Szene

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/5. Kapitel [Literatur]

... Sie mir glauben; und nachdem wir uns verabschiedet hatten, sah ich ihn auch nie wieder; denn es gelang ihm, ... ... , fand ich, als ich mein Vermögen zusammenzählte, daß sich meine Lage sehr verändert hatte; denn einschließlich dieses Leinens, eines Packets feinen Musselins, das ich ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 71-78.: 5. Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... die zur Ehre Christi die Dinge der Welt verachtet haben, ihn verdammen! Mögen alle Heiligen, welche von Anbeginn ... ... Dinge ein Ende machte. Fußnoten 1 Da die Authenticität der Verathung der Sorbonne über die Frage wegen der Taufe von Einigen angezweifelt, von ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 164-171.: Fünfundfünfzigstes Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Dritter Aufzug/Fünfte Szene [Literatur]

Fünfte Szene Vor den Toren von Florenz. Feldmusik in ... ... Das nenn' ich bittre Qual, vermählt zu sein Dem Mann, der uns verabscheut! – WITWE. Gewiß! Das liebe Kind! Wo sie auch sei, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 164-167.: Fünfte Szene

Shakespeare, William/Komödien/Wie es euch gefällt/Zweiter Aufzug/Dritte Szene [Literatur]

Dritte Szene Vor Olivers Hause. Orlando und Adam begegnen ... ... belauscht und seinen Anschlag. Kein Wohnort ist dies Haus, 'ne Mördergrube; Verabscheut, fürchtet es, geht nicht hinein! ORLANDO. Sag, wohin willst du ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 662-664.: Dritte Szene

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundvierzigstes Kapitel. Obadiah hatte seine beiden Kronen unbestritten verdient, denn eben ... ... des ganzen Menschengeschlechts aushalten müssen, nehmen sie auch das Recht in Anspruch, en souveraines darüber zu beschließen, unter was für Händen und in welcher Weise dies geschehen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 141-142.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Vierter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

Vierte Szene Florenz. Im Hause der Witwe. Helena, ... ... Die schwarze Nacht beschämt. So spielt die Lust Mit dem, was sie verabscheut, unbewußt. Doch mehr hievon ein ander Mal. Ihr, Diana, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 189-190.: Vierte Szene

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/21. Kapitel [Literatur]

... dem ich alles erzählt hätte, und mit dessen Hilfe ich die erbeuteten Gegenstände veräußern wollte. Diese Vertraute habe ihr dieselben gebracht, da sie eine Pfandversetzerin sei ... ... seine Besuche ganz ein, ohne vorher eine Abneigung gezeigt oder sich auch nur verabschiedet zu haben. Und so endete wieder ein Abschnitt meines Lebens ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 288-306.: 21. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/11. Kapitel [Literatur]

... doch nicht bewegen, mich zu jener Freiheit zu veranlassen, die er wünschte, das heißt, Geld von ihm zu verlangen, obgleich ... ... zu retten. Und nun erging er sich in den lebhaftesten Beteuerungen seiner unveränderlichen Zuneigung zu mir; doch ließen all seine Ausdrücke nur auf ... ... sie bürge für alle ihre Aussagen und nehme die Verantwortung für die Wahrheit auf sich. Dies genügte ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 128-144.: 11. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/29. Kapitel [Literatur]

... nach Virginia eingeschifft waren, und zwar in der verächtlichen Eigenschaft als verschickte Sträflinge, die als Sklaven verkauft werden sollten, ich für ... ... nun unseresgleichen seien. Wir möchten so gerne wissen, ob der Kapitän nicht zu veranlassen wäre, auch uns an einigen Bequemlichkeiten teilnehmen zu lassen, wir ... ... Dinge gekauft, die an Bord sicherlich nicht zu verachten waren. Meine Pflegerin war die ganze Zeit über bei ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 393-408.: 29. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel. Am anderen Morgen erhob er sich früher als ich ... ... nach meiner Rückkehr keines nehmen würde: und so sagte ich ihm denn, daß es unverantwortlich sei, das arme Weibsen mit herunter nach dem Süden zu nehmen, nur um ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 192-203.: 15. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/12. Kapitel [Literatur]

... verwahren – und werden dann ganz gerechterweise mit Verachtung hinweggeworfen. Freilich von mir galt das letztere nicht. Denn wie ich ... ... ihm, als daß er nach seiner Genesung aufs Land gegangen sei, um eine Luftveränderung zu haben. Dann vergingen wieder zwei Monate, bis ich erfuhr, daß ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 144-154.: 12. Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Liebes Leid und Lust/Zweiter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... das Schwellen meiner Lunge regt mich an zu verächtlichem Lächeln; o vergebt mir, ihr Gestirne! Hält der Unbedachtsame Salbe für ... ... denn! 's ist 'ne Strafe, Die Amor mir diktiert für das Verachten Seiner allmächtig furchtbar kleinen Macht. Nun wohl! So will ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 245-252.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Komödien/Die beiden edlen Vettern/Fünfter Act/Erste Scene [Literatur]

Erste Scene (Athen. Man sieht drei Altäre mit den Inschriften: ... ... an.) EMILIA. Du heil'ge, keusche Königin der Nacht, Verächt'rin wilder Lust, stummwandelnde, In einsamer Betrachtung, hehre, reine, ...

Literatur im Volltext: Die englische Bühne zu Shakespeare's Zeit. Zwölf Dramen seiner Zeitgenossen. Leipzig: Brockhaus, 1890, S. 85-91.: Erste Scene

Shakespeare, William/Komödien/Die beiden Veroneser/Vierter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

Vierte Szene Platz. Lanz tritt auf mit seinem Hunde ... ... arme Törin! was beklag' ich den, Der mich mit vollem Herzen jetzt verachtet? Weil er sie liebt, verachtet er mich nun; Weil ich ihn liebte, muß ich ihn beklagen. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 205-212.: Vierte Szene

Shakespeare, William/Komödien/Die beiden Veroneser/Vierter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene Palast. Proteus tritt auf. PROTEUS. ... ... so fern, mich deinem Flehn zu neigen, Daß ich dein schmachvoll Werben tief verachte; Und schon beginn' ich selbst mit mir zu hadern, Daß ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 199-204.: Zweite Szene
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