Erste Szene Straße. Lucentio und Tranio treten auf. ... ... . Aber noch ein Wort, ich bitte Euch! – Obgleich unsre Mißhelligkeit bisher keine Verabredung unter uns gestattet hat, so laßt uns jetzt nach besserm Rat bedenken, daß ...
[Der Siedler lebt im grünen Wald] Der Siedler lebt im grünen ... ... Leibeslebens und fährt fort, seine schreckliche Buße zu erzählen. 29 Er verachtet die Kreaturen der Windstille. 30 Und ist neidisch, daß sie ...
Dritter Abschnitt. Bange Ahndungen durchschauerten Manfreds Seele, als er den Federbusch ... ... bereuen, meinen Zorn gereizt zu haben. Ich hasse dein Vorhaben, antwortete Theodor, und verachte deinen Zorn. Kehre zurück woher du kamst, oder du wirst bald ...
... meine Bemerkungen über jede Einzelheit niederschreiben. Ich würde mir die verschiedenen Veränderungen der Gewohnheiten, Sprachen, Moden, Lebensarten und Vergnügungen merken. Durch alle diese ... ... das Vergnügen hinzukommen, daß man die verschiedenen Revolutionen der Staaten und Reiche, die Veränderungen der oberen und niederen Welt bemerkte; daß man alte Städte in Trümmer ...
Zweite Szene Straße in Padua. Tranio und Hortensio treten ... ... ihn streichelt! – HORTENSIO. Möcht' alle Welt, nur er nicht, sie verabscheun! Ich nun, um recht gewiß den Schwur zu halten, Will ...
Vierte Szene Eine Ebne in Dänemark. Fortinbras und Truppen, im Marsch begriffen. FORTINBRAS. Geht, Hauptmann, grüßt von mir den ... ... verbergen. Oh, von Stund' an trachtet Nach Blut, Gedanken, oder seid verachtet! Ab.
Erste Szene Windsor, Straße. Es treten auf Schaal, ... ... Page gehn; ist Falstaff da? EVANS. Soll ich euch Lügen sage? Ich verachte, wann einer lükt, wie ich verachte, wann einer falsch ischt, oder wann einer nicht wahrhaftig ischt. Der Ritter ...
... wird von den anderen Advokaten als ein Mensch verabscheut, der die Rechtspraxis gern schädigen möchte. Deshalb kann ich mir ... ... sie die unwissendsten, dümmsten Bewohner meines Vaterlandes, im gewöhnlichen Gespräch durchaus verächtlich, erklärte Feinde aller Wissenschaft und Gelehrsamkeit, überall geneigt, den gesunden Verstand ...
... gegen das ich im höchsten Maße Haß und Verachtung hege, mir so häufig beigelegt werde, und bat ihn deshalb, er ... ... weitergegangen, ohne zu wissen, wohin, bis er mich von der Verfolgung der verabscheuungswürdigen Yähus befreit habe. Mein Herr fragte mich hierauf, wie das Schiff gebaut ...
Neuntes Kapitel. Eine große Debatte in der allgemeinen Versammlung ... ... Ich erinnere mich, daß mein Herr mit einem Freunde und dessen Familie einst die Verabredung getroffen hatte, in seinem Hause eine wichtige Angelegenheit zu besprechen. An dem festgesetzten ...
Erstes Kapitel Schildert den Ort, wo Oliver auf die Welt kam, sowie ... ... , das nur dazu da war, durch die Welt geknufft zu werden, verspottet und verachtet von jedermann und von niemand bemitleidet. Oliver schrie aus vollem Halse. Hätte er ...
... Geldes wegen, die sie dann haßten und verachteten. Die Sprößlinge solcher Ehen seien rachitische, skrofulöse und entstellte Kinder. Somit ... ... Ohne die Zustimmung dieser erlauchten Adligen könne kein Gesetz gegeben, aufgehoben oder verändert werden. Sie bildeten auch einen Gerichtshof, gegen den keine Appellation möglich sei ...
Dritte Szene Vor Angers. Getümmel. Angriffe. Die Pucelle ... ... itzt keine Zeit? SUFFOLK. So soll es sein, wie sie es auch verachten; Heinrich ist jung und gibt sich bald darein. – Ich hab ...
Vierte Szene Ebendaselbst. Getümmel. York tritt auf. ... ... rächt; Und in der Hoffnung schau' ich auf zum Himmel, Verachtend, was ihr auch mir antun mögt. Nun, kommt ihr nicht? So ...
Fünfte Szene Zimmer im Gasthofe zum Hosenband. Es treten ... ... ertrunken, wäre nicht das Ufer seicht und sandig gewesen; ein Tod, den ich verabscheue! denn das Wasser schwellt den Menschen auf; und was für eine Figur wäre ...
Elftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge seine Geschichte zu ... ... geben. Mein älterer Bruder aber, der zu seinem Unglück seiner Mutter Schoßkind war, verabsäumte es ganz und gar etwas zu lernen, dergestalt, daß, nachdem er fünf ...
... nicht zu verzeihen, wenn er sie auslassen oder verändern wollte. Allein es gibt andre Fakta von minderer Wichtigkeit und mindern Folgen, ... ... nach dem Schauspielhause ging, um den Hamlet aufführen zu sehen, und mit ganz unveränderten Mienen ein Frauenzimmer, das wohl wenig vermutet, wie nahe ihr ... ... sich die geringste Mühe zu geben, diese ungeheure Veränderung zu motivieren oder auch nur zu rechtfertigen. Man findet ...
... Leser; im Gegenteil hätte er sogar ihre Aufführung billigen, und sie wegen der Verachtung, die sie ihm bewies, nur um so höher schätzen müssen. ... ... niemand übelnehmen, wenn er ihm kalt und verächtlich begegnet; sondern muß vielmehr diejenigen verachten, die sich nach seinem Umgang drängen ...
Zweite Szene Westminster. Ein Zimmer im Palast. Warwick und ... ... einen Sohn, Hört Eure eigne Würde so entweiht, Die furchtbarsten Gesetze keck verachtet, Seht so Euch selbst von einem Sohn entwürdigt; Dann stellt Euch ...
Fünfte Szene Ein öffentlicher Platz bei der Westminsterabtei. Zwei ... ... , So aufgeschwellt vom Schlemmen, alt und ruchlos: Doch, nun erwacht, veracht' ich meinen Traum. Den Leib vermindre, mehre deine Gnade, Laß ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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