... Menschheit ist, welche uns antreibt, das menschliche Geschlecht zu vermeiden und zu verabscheuen; nicht sowohl wegen seiner persönlichen und selbstsüchtigen Laster, als wegen der Laster ... ... machen, scheinen Sie mir keiner von denen zu sein, die ich fliehen oder verabscheuen möchte; ja, ich muß sagen, aus dem Wenigen, ...
Neuntes Kapitel. Mancherlei Dialoge zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, ... ... für seine Religion, daß er mir versicherte, die Katholiken erwarteten nicht, bei der Regierungsveränderung etwas zu gewinnen; denn der Prinz Karl wäre ein so guter Protestant ...
... ihm beliebt hat mir zu vermachen, so verachte ich das, und nichts in der Welt, als die unglückliche Lage meiner ... ... , um seine Thränen abzuwischen, oder, wie Ovid sich irgendwo bei einer andern Veranlassung ausdrückt: »Si nullus erit, tamen excute nullum,« ...
... würdigen Damen Platz zu machen, daraus hätten verabschieden lassen. Hierin thaten sie weiter nichts, als was wackern Männern geziemt; ... ... seiner eignen Schlauigkeit gab, und damit endete sich ihr kurzes Gespräch bei dieser Veranlassung. Wir wollen also von diesen guten Leuten hiermit Abschied nehmen und ...
Neuntes Kapitel. Enthält Materien, welche des Lesers ... ... Alwerth seiner war, böse Folgen hervorbringen können, (wenigstens würden sie Unruhen und Mißvergnügen veranlaßt haben) allein in diesem Falle thaten sie keine solche Wirkung; und weil er sie herzlich verachtete, so dienten sie bloß zum unschuldigen Zeitvertreib für die guten Plauderschwestern in der ...
Achtes Kapitel. Ein kindisches Werk, aus welchem man gleichwohl einen ... ... weiß, wie unendlich viel ich Ihnen zu verdanken habe, und ich würde mich selbst verabscheuen, wenn ich mein Herz der Undankbarkeit fähig hielte. Könnte das kleine Pferd sprechen ...
Siebente Szene Ebendaselbst. Falstaff und Frau Hurtig treten auf. ... ... Gingt Ihr nicht gestern zu ihr, Sir, wie Ihr mir sagtet, es sei verabredet? – FALSTAFF. Ich ging zu ihr, Herr Bach, wie Ihr mich ...
... der mancherlei niedlichen Künste, welche Damen zuweilen anwenden, um bei jeder kleinen Veranlassung ihre gar zärtliche Furchtsamkeit zur Schau zu legen (fast ebenso mancherlei als ... ... Sophie allen den Mut, den sie haben sollte. Als sie daher auf dem verabredeten Platze anlangte und, anstatt ihre Jungfer nach der Abrede vorzufinden ...
... sagte Sikes und schob die Hand des Juden verächtlich beiseite. »Also gut, dann gehen wir's an, wann Sie's ... ... 's los, Bill?« »Ich hab mich mit Toby für morgen Nacht verabredet,« sagte Sikes verdrießlich. »Soll die Sache verschoben werden?« »Gut,« ...
... sich gegenwärtig befand und welcher alle solche Lehren für heidnisch und atheistisch hielt, Veranlassung, ihm ein Gottesurteil auf die Schultern zu heften. Nun geschah dies dazu ... ... niemals abschlug. Sophiens Gesichtsfarbe hatte während des vorigen Gespräches mehr denn eine Veränderung erlitten und wahrscheinlicherweise erklärte sie den Eifer, womit ...
... Baldowerer und Master Bates sich für den Abend verabredeten, befahl letzterer Oliver, ihm bei der Toilette behilflich zu sein. ... ... . »Was ist denn das für einer?« fragte Tom Chitling mit einem verächtlichen Blick auf Oliver. »Ein junger Freund von mir, mei Lieber,« ...
Viertes Kapitel. Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, ... ... du dazu, so hartnäckig auf einer Unwahrheit zu bestehen?« Tom sagte: »er verabscheue eine Lüge so sehr, als nur ein Mensch auf der Welt: er habe ...
Erstes Kapitel. Ueber die Liebe. In unserm letzten Buche ... ... gibt beinahe nicht einen einzigen Menschen, wie sehr er auch den Charakter eines Schmeichlers verachtet, der sich nicht herablassen sollte, sich selbst auf die kriechendste Weise zu räuchern ...
... von seiner kindischen Hand gekritzelt war. Dies veranlaßte eine Untersuchung, welches Blifil nötigte, den ganzen Kaufhandel zu entdecken. ... ... , in dessen Gehege das Feldhuhn geschossen worden) eine Klage gegen den verabschiedeten Wildmeister, wegen ähnlicher Verbrechen, eingebracht. Dies war ein höchst unglücklicher Umstand ...
Einhundertundsechsunddreißigstes Kapitel. So lange nämlich Wittwe Wadman meinen Onkel Toby, mein ... ... Außenwerk, Innenwerk, Deckel, Boden – ich mag's nicht, – ich verabscheue es, – es ekelt mich an. Es ist nichts als Pfeffer ...
... könne mit der Zeit sich zu meinem Besten verändern. Hier sehe ich gleichwohl einen Einwurf, den man mir machen möchte, ... ... Herzen zu verdrängen, in dessen Besitz er bereits zu sein scheint, allein der unveränderliche Entschluß des Herrn Western zeigt, daß ich in diesem Falle zur gemeinsamen ...
... zu große Unkosten ein kurzes, gemeines und verächtliches Vergnügen zu erkaufen? kann Sie ihn anders betrachten als ihren Feind? Denn ... ... ihr ganz willig glaubte, was sie ihm sagte; denn da sie die Niederträchtigkeit verachtet hatte, sich selbst durch eine Lüge zu entschuldigen, und in ihrer gegenwärtigen ...
... zu lassen, so war er doch auch zu vernünftig, um es zu verachten. Und hier muß und will ich trotz aller belfernden Kritiker in ... ... reicher, wohlgenährter geistlicher Redner gegen das Vergnügen predigen mag, besteht nicht in schnöder Verachtung des einen oder des andern dieser Dinge. Ein Mann kann ...
Einhundertundsiebenundsechzigstes Kapitel. – Da Tom zu der Zeit mit dem Mohrenmädchen ... ... ihm noch etwas für später übrig bliebe. – Weil er diese Vorsicht verabsäumte, sagte mein Onkel Toby und legte seine Hand auf Trims Schulter, – verlor ...
... Gnaden von Western, »ob ich gleich Sie mehr verachte, als ich sagen kann, so bin ich doch nicht gesonnen, Ihre ... ... viel Verstand, wenn si's hört, daß du mir all' Augenblick deine Verachtung unter d' Nase reibst.« – »Ei, unmöglich! ... ... und der dadurch angedeutete übermütige Trotz, oder die Verachtung, die er gegen seiner Schwester politische Einsichten ausdrückte, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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