... welcher seinen Nachbarn, das heißt: seinen Mitchristen verachtet, oder das zu thun verschmäht, was er thun sollte. Dünkelhaft ... ... von sich geben, diese faule Partie, zeigen sie stolz vor dem Volke in Verachtung der Ehrbarkeit, welche Jesus Christus und seine Freunde in ihrem Leben zu ...
... gegen die Wollust ist, daß man sich besonders derjenigen Dinge enthalte, welche Veranlassung zu jener Schlechtigkeit geben, als Wohlleben, Essen und Trinken; denn, fürwahr ... ... wie oft man gefallen ist. Denn Derjenige, welcher häufig in Sünde fällt, verachtet die Gnade Gottes und verschlimmert seine Sünde und ist unerkenntlich ...
... in der gewohnten Weise mit denselben Gefährten und dem unveränderten Gefühl einer unverdienten Erniedrigung, wie anfangs. Aber – gewiß zu meinem Glück ... ... das gleiche innerlich unglückliche Leben in immer derselben einsamen selbstgenügsamen Weise. Die einzigen Veränderungen, deren ich mir bewußt wurde, waren erstens, daß ich ... ... neues Leben beginnen, wenn – – die große Veränderung eintritt.« Ich darf nicht zu berichten versäumen, ...
... ;« Und damit war die Angelegenheit ein für allemal erledigt. Er blieb unverändert liebenswürdig bis zum letzten Augenblick, wo wir uns – um acht Uhr ... ... Mr. Peggottys Gesicht, dessen Ausdruck sich gemäß den verschiedenen Stadien seiner Erzählung lebhaft verändert hatte, leuchtete jetzt wieder ganz in dem früheren triumphierenden Entzücken ...
... begleitet und mit einem Nicken und einem Lächeln verabschiedet hatte. »Sie kennen doch den Namen Ihrer Herrin!« »Sie war ... ... ernsten Gesichter erinnern, mit denen wir zum Gottesdienst zu gehen pflegten, und des veränderten Eindrucks, den die Kirche auf mich machte. Wieder kommt der gefürchtete ...
... ein kleines Stübchen hinten, wo drei junge Mädchen eine große Menge schwarzen Stoffes verarbeiteten, der über den ganzen Tisch ausgebreitet war, während kleine Schnitzel davon auf ... ... wir wenden uns wieder heimwärts. Vor uns steht unser Haus, so schmuck und unverändert, so fest verknüpft in meiner Seele mit dem Jugendbild derer ...
... Ich fürchtete, ein Streit zwischen ihm und seiner Mutter habe die Stimmung veranlaßt, die ich an ihm vorhin gesehen. Ich spielte darauf an. ... ... Miß Mowcher nickte. »Mußte nach mir schicken. Konnte nicht anders. Das Klima veränderte seine Farbe. In Rußland gings noch, aber ...
... natürlich fragen, was mich zu gegenwärtigem Schreiben veranlaßt. Erlauben Sie mir zu betonen, daß ich die Berechtigung dieser Frage vollkommen ... ... nicht wie er berühmt ist, wird es dann Mr. T. übernehmen, meine unveränderte Achtung und eine gleiche Bitte auszusprechen? Jedenfalls wird er die große Güte ...
... , während er sie zu Bett brächte. Ich wollte mich für den Abend verabschieden, aber er mochte davon nichts hören, ehe nicht die Fremdenglocke geläutet habe ... ... in Wirklichkeit war. Ich glaube es, weil sie mich plötzlich mit einem ganz veränderten Gesicht und mit mütterlichem Ausdruck in den Zügen heraufsteigen hieß ...
Drittes Kapitel Wieder ein Rückblick. In schemenhaftem Zug wandern die ... ... Brautführer sein soll, hat sich das Haar brennen lassen. Traddles, den ich der Verabredung gemäß am Schlagbaum getroffen habe, stellt eine blendende Zusammenstellung von Creme und ...
... und ihn um seine Stelle gebracht.« »Seine Gefühle,« wiederholte Steerforth verächtlich. »Seine Gefühle werden sich schon wieder erholen, drauf will ich wetten. ... ... werdend, – wie ich fühlte, – die kleine Emly werde sich wohl auch verändert haben, seitdem wir zusammen Muscheln und Kiesel am ...
... daß ich aber von einer Wetterveränderung nichts bemerkt hätte. »Es war ein innerlicher Vorgang,« fügte ich errötend ... ... mein Fortgehen wünschen, ja, nur für möglich halten konnte, war unerträglich. Ich verabscheute Paris. Ich verabscheute Frankreich. Ich sagte, ich würde England jetzt um ... ... ich mich über die plötzliche Veränderung, die mit mir vorgeht. Es erscheint ein Strohhut mit blauen Bändern, ...
... und ich sahen einander eine Weile schweigend an; ihr Gesichtsausdruck war unverändert. »Er erzählte noch,« begann sie leicht ihre Lippen verziehend, »daß ... ... Ihnen zu berichten, was Sie eben gehört haben.« Ich bemerkte an der veränderten Miene ihres Gesichtes, daß jemand hinter mir stand. Es war Mrs. ...
... als wollte sie sie zermalmen. Und immer wieder veränderte sie wie in Krämpfen ihre Stellung: Sie streckte die Arme von sich, ... ... aber sie beherrschte sich. Es schien, als wäre ihr Geist ganz verändert und voll tiefster Ruhe. Als wir ihr alles erzählt ... ... wohin sie uns Mitteilungen machen könnte, wenn sich Veranlassung dazu ergeben sollte. Unter einer trüben Laterne am Weg ...
... , und Mr. Micawber, nicht im geringsten verändert, – seine engen Beinkleider, sein Stock, sein Hemdkragen und seine Lorgnette, ... ... etwas weiter hinauszuschieben, aber schließlich kamen wir doch zu einem Resultat, und ich verabschiedete mich. Unter dem Vorwand, mir einen nähern Weg zeigen ...
Sechzehntes Kapitel In mehr als einer Hinsicht bin ich ein Neuling ... ... sich zuweilen danach um, bis sie sich ganz erholt hatte und die Gäste sich verabschiedeten. Mr. Wickfield, Agnes und ich gingen sehr langsam nach Hause. Agnes ...
... noch nicht vollkommen klar darüber geworden, ob ich Uriah gern hätte oder ihn verabscheute, und wie er da auf der Straße vor mir stand und ich ... ... niedrig waren mir und niedrig werden mir bleiben.« »Gewiß haben Sie keine Veranlassung, es zu sein, Maam,« sagte ich, »wenn Sie ...
... gegenüber äußern könnte. Hast du nicht eine gewisse Veränderung an meinem Vater bemerkt?« Ich hatte sehr wohl ... ... daraufhin, ihn ins Ausland zu schicken. Es geschah auf meine Verantwortung.« »O Verantwortung! Alles geschah in bester Absicht, liebster Mr. Wickfield, das ...
... er »von Leuten dieses Schlages« gesprochen hatte, veranlaßte jetzt Miß Dartle, deren glänzende Augen uns beobachtet hatten, einzufallen. ... ... es der empfindlichste Fleck des Gesichtes der Dame war; daß er sich zuerst veränderte, wenn sie die Farbe wechselte, und in seiner ganzen Länge ... ... das, da ich den Burschen kannte. Und dennoch verachtete ich ihn deshalb nicht noch mehr, sondern hielt es ...
... bereits begonnen. Seit ich mich in dieser veränderten Lebenslage befinde, habe ich keine Anstrengung gescheut, sie zu verbessern. Ich ... ... hoffte, mein Irrtum, zu dem mich die Heftigkeit meiner Liebe verleitet, veranlasse ihn nicht, mich für berechnend zu halten. »Ich meine es ...
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