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Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/3. Kapitel [Literatur]

... Weilchen bei mir war, bemerkte er eine Veränderung in meinem Wesen, ich war nicht so offen und munter ... ... geradezu rauh mit mir verführen, obwohl ich ihnen keine Veranlassung dazu gäbe; auch habe ich früher immer bei der ältesten Schwester geschlafen, ... ... , daß es ganz unmöglich ist, und, was in dir sich auch immer verändert haben mag – ich werde stets wahrhaftig und treu sein ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 32-48.: 3. Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Brobdingnag/Drittes Kapitel [Literatur]

... Linienschiffes »Royal Sovereign«), und sagte, wie verächtlich doch die Menschengröße sein müsse, da solche Diminutivinsekten wie ... ... , Wahrheit, den Stolz und den Neid der Welt, so verächtlich behandeln und verlästern hörte. Da ich mich nun aber nicht in der ... ... gewöhnlich, ob alle Leute in meinem Vaterland dieselbe Feigheit wie ich besäßen. Die Veranlassung war folgende: Das Königreich wird ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 105-117.: Drittes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Vierundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... vielen abscheulichen Betrügereien, welche die Pedanten und die Pedanterie in jenem Leben werden verantworten müssen. Was die großen Perücken anbetrifft, über die ich mich, ... ... habe durchaus keinen Widerwillen gegen große Perücken oder lange Bärte; ich hasse und verabscheue sie keineswegs, außer in dem Falle, wo ich sehe, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 181-192.: Vierundsechzigstes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/17. Kapitel [Literatur]

... jede Unannehmlichkeit wieder ihr Gutes. Sie hatten die Unannehmlichkeit, sich nicht verabredetermaßen zu treffen. Und ich bekam das Gute, Sie trauen zu ... ... zukünftige Leiden verhüten können! Doch ein Dasein voll Schmach und Schuld war zu verantworten, und das sollte ich noch schwer, furchtbar ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 226-244.: 17. Kapitel

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich V./Dritter Aufzug/Siebente Szene [Literatur]

Siebente Szene Das französische Lager bei Agincourt. ... ... und mein Pferd gibt ihnen allen zu tun. Er ist würdig, daß ein Souverän darüber rede, und daß der Souverän eines Souveräns darauf reite; und daß die Welt, sowohl die uns bekannte als unbekannte, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 438-444.: Siebente Szene

Shakespeare, William/Komödien/Die beiden edlen Vettern/Vierter Act/Zweite Scene [Literatur]

... log' ich, Daß alle Frauen mich verachten müßten. Palämon, ach, verzeih' mir, du allein Bist ... ... Voll Ernst und Würde schaut er um sich her, Furchtlos und kühn, verachtend die Gefahr. Aus seinen Augen sprüht der Seele Feuer, So ...

Literatur im Volltext: Die englische Bühne zu Shakespeare's Zeit. Zwölf Dramen seiner Zeitgenossen. Leipzig: Brockhaus, 1890, S. 77-82.: Zweite Scene

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... ; denn nur der Nachlässigkeit und dem Eigensinne der Schriftsteller, welche diese Vorsichtsmaßregel verachten, und durchaus nichts Anderm haben wir es zuzuschreiben, daß die theologischen Streitschriften ... ... und philosophischen Untersuchungen zu thun haben, wie das vorliegende, ist eine solche Nachlässigkeit unverantwortlich, und der Himmel ist mein Zeuge, wie schwer sich ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 205-207.: Fünfundsiebenzigstes Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Die beiden edlen Vettern/Dritter Act/Sechste Scene [Literatur]

... Herzog! Gewiß, Verräther sind wir und Verächter Von dem, was dir und deiner Hoheit ziemt. Ich bin ... ... Stücke hau'n! Vergessen soll ich, Daß ich sie liebe? Dann verachte mich! Verbannt zu sein, das ginge wohl noch an, ...

Literatur im Volltext: Die englische Bühne zu Shakespeare's Zeit. Zwölf Dramen seiner Zeitgenossen. Leipzig: Brockhaus, 1890, S. 61-72.: Sechste Scene

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Laputa, Lagado usw./Zweites Kapitel [Literatur]

... keinen Einfluß ausüben. Ihre Furcht beruht auf Veränderungen, die sie durch Himmelskörper besorgen; die Erde zum Beispiel müsse ... ... können. Die Weiber dieser Insel sind außerordentlich lebhaft. Sie verachten ihre Gatten und lieben die Fremden sehr. Fremde kommen nämlich in bedeutender ... ... Korporationen oder wegen anderer Angelegenheiten, die ihre eigene Person betreffen. Sie werden jedoch verachtet, weil sie keine hohen Geistesgaben ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 173-182.: Zweites Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Laputa, Lagado usw./Viertes Kapitel [Literatur]

... mit Freundlichkeit als einen wohlgesinnten Mann, der jedoch nur einen geringen und verächtlichen Verstand besitze. Als ich mit solchem Freimut Land und Einwohner tadelte, ... ... denselben Anblick darbieten, bis wir an sein Haus kämen; seine Landsleute verspotteten und verachteten ihn, weil er seine Angelegenheiten nicht besser leite ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 187-194.: Viertes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise in das Land der Hauyhnhnms/Zweites Kapitel [Literatur]

... Abscheu und mein Erstaunen, als ich in diesem verabscheuungswürdigen Tier eine vollkommene Menschenfigur erblickte, nicht beschreiben. Das Gesicht war zwar flach ... ... Yähus betraf, so muß ich gestehen, daß ich nie so in jeder Hinsicht verabscheuungswürdige Geschöpfe gesehen habe, obgleich es damals nur wenige gab, welche ... ... aus und steckte sie in die Tasche. Dies veranlaßte ein ferneres Gespräch, und ich sah, daß die ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 246-253.: Zweites Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise in das Land der Hauyhnhnms/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... dem Blute der Eingeborenen dampft, und diese verabscheuungswürdige Mannschaft von Schlächtern, die zu einer so frommen Expedition gebraucht wird, bildet ... ... Ausdrücke, die etwas Böses bezeichnen, mit Ausnahme dessen, was sie an den verabscheuungswürdigen Yähus bemerken. Das Laster des Stolzes konnten sie aber bei diesen nicht ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 321-329.: Zwölftes Kapitel

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Dritter Teil/Erster Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... Wie ich des armen Cliffords Droh'n verachte! YORK. Laßt uns den Anspruch an die Kron' erweisen; ... ... CLIFFORD. Im furchtbar'n Kriege seist du überwunden! Verlassen und verachtet leb' im Frieden! Northumberland, Clifford und Westmoreland ab. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 693-701.: Erste Szene

Shakespeare, William/Komödien/Die lustigen Weiber von Windsor/Dritter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... will Euch Eure Wasserkläser um schurkischen Kopf schmeiße, weil Ihr Eure Pestimmung und Verabretungen nicht in Opacht genommen hapt. CAJUS. Diable! 'ans Rugby, – ... ... EVANS. So wahr ich Christeseele pin, seht, das hier ischt verabredeter Platz; tas soll kleich der Kastwirt zum Hosepand hier hinrichten ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 502-506.: Erste Szene

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Elftes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

... fürchte ich mich, die Ursache von dieser unverantwortlichen Gelindigkeit gegen dasselbe zu entwickeln; so viel ist aber gewiß, daß ein ... ... That gibt's nur eine Art zu morden, und zwar die feigste und verabscheuteste von allen, welche eine genaue Aehnlichkeit mit dem Laster hat, wogegen hier ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 223-228.: Erstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Elftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... genannt haben, übersah er mit Verachtung. In meinen ernsthaften Augenblicken sang und sprang er um mich herum und ... ... diese Zuneigung ganz möglicherweise verringern kann; ja ich versichre Sie sogar, daß Verachtung solche ganz und gar ausrottet. Diese Verachtung begann ich jetzt gegen meinen Mann zu fühlen, welchen ich nachgerade – ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 243-248.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... ihm meine Gesellschaft nicht geben. Nee, nee! Ich hass' und verachte die Männer allmiteinander, aus Liebe zu Sie! –« Ihre leidenschaftliche Beredsamkeit ... ... , wie man alle Lüste und Begierden dämpfen und beides, Schmerz und Vergnügen, verachten soll; und diese Wissenschaft gewährt ihnen manche sehr ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 192-200.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Drittes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... . Der erste maß alle Handlungen nach der unveränderlichen Regel des Rechts und der von Ewigkeit her bestimmten Harmonie der Dinge. ... ... , daß wahre Ehre und wahre Tugend beinahe gleichbedeutende Ausdrücke und beide auf die unveränderliche Regel des Rechts und die ewig vorherbestimmte Harmonie der Dinge gegründet sind, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 96-99.: Drittes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Büttels [Literatur]

... Pfui ihrem Pompe! ihrem Fressen, pfui! Pfui ihrem Stumpfsinn! ich verachte sie! Sie gleichen – wie mich dünket – Jovinian, Fett ... ... Der vor dem Schimpf, den ich in Eurer Stadt Empfangen habe, nicht Verachtung hat. Jedoch mein größter Aerger dabei war, Daß ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3.: Die Erzählung des Büttels

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Sechstes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... muß 'en rechter Thunichtgut sein, sonsten würden 'r Gnaden ihn ja nicht verachten.« – »Sein Name ist Gift für meine Zunge!« erwiderte Sophie. » ... ... , daß si's nur wissen dürften, daß 'r Gnaden den jungen Menschen verachten und hassen, so würden s'e nicht drauf stehn, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 256-259.: Sechstes Kapitel
Artikel 61 - 80

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