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Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten ... ... der alte Alderman, der behält seine deutsche Benennung, so lange er noch unter der Obhut von Leibeigenen steht ... ... wird. – Hier, hier!« rief er wieder mit erhobener Stimme, »ho ho! ho ho! Gut! Packan! gut! Du hast sie jetzt alle vor Dir ...

... wandte, »bist Du sterblich, so sprich! Bist Du ein abgeschiedener Geist, so sage, weshalb kehrst Du ... ... lustigen Rundgesangs zu dem Gemache geleitet, wo der würdige Sakristan eine Teufelsmesse hielt, mit einem großen breitschulterigen Mönche in ... ... Sakristan mit meiner Faust zu Boden schlug, so versetzte mir sein Trinkgefährte einen Schlag mit einem großen Kampfstocke.« ...

... »Nun,« versetzte Rebekka, »so bitte ich Dich, von nun an zu glauben, daß ein Jude einem ... ... ernannt wurde.« »Und die Ihr zu dieser Würde, Herr Ritter, mit so richtigem Urtheil erwähltet, daß es eben so bewundert wurde, wie Eure Tapferkeit ...

Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in ... ... und Bois-Guilbert war eben so schnell als der Herold an Rebekkas Stuhle. »Ist dies der Regel ... ... wir warten, ob ein Kämpfer erscheint für dieses unglückliche Weib. Ist der Tag so weit vorüber, dann laßt ...

Kapitel XLIV. So ists zu Ende wie ein Weibermärchen ... ... , den sie noch jetzt mit so günstigem Erfolge zu benutzen weiß, um die Gemüther zu gewinnen und zu ... ... Gurth, stattlich ausstaffirt, folgte seinem jungen Herrn, dem er so treu gedient hatte, als Knappe, ...

... Zechinen genug sind für die Rüstung. Wollt Ihr siebzig nehmen? Wo nicht, so nehme ich den Beutel wieder mit zu meinem Herrn.« Bei ... ... Mit grinsendem Lächeln erwiderte Gurth: »Fast eben so viel, als Du jetzt so sorgfältig gezählt hast.« Dann legte er die ...

... in dem lustigen London besuchst, so wirst Du gewiß an mir keinen so knickerigen Wirth finden. Doch ... ... auszuspähen wissen; er glaube, sie würden die Straße finden; wo nicht, so erhielten sie zuversichtlich bei Zeiten Kunde davon, um den ... ... ungebildet. War der Leidtragende durstig, so trank er, war er hungrig, so aß er, und wurde ...

... sein Herr, »Du pflegtest ein Mann zu sein. Wo ist der Templer? Wo ist Front de Boeuf?« »Der Templer ... ... Bracy, und Ihr, Waldemar Fitzurse, so bereit seid, mich zu verlassen, so sollte es mich nicht gerade freuen ... ... und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die Stufen seines eigenen Altars. ...

... zielte; – ich hörte ihn ja durch die Luft sausen, so giftig, so boshaft, und wie er noch zitterte, als er schon ... ... ihn hätten zum Anführer empfehlen können, so hatte er doch ein einnehmendes Aeußere, war kein Feigling und an ... ... Wilfreds Tapferkeit und Schicksal, und unterbrach sie Cedric, so rächte Editha sich gewöhnlich dadurch, daß sie auf ...

... und tapfer,« sagte Conrad. »Und nennt ihn mit Recht so,« sagte der Großmeister; »in unserer ... ... Wahrheit; denn wenn Deine Zunge falsch gegen mich ist, so lasse ich sie Dir aus dem ungläubigen Halse ... ... athmen vor Schreck und Verlegenheit. Trug er seine Angelegenheit vor, so konnte dies so ausgelegt werden, als wollte er den Orden beschimpfen ...

... raste er; »die ihren geistlichen Mummenschanz so hoch im Preise halten? – Wo sind nun die barfüßigen Karmeliter, für ... ... Sterblicher bist! Und bist Du ein Dämon, so ist Deine Stunde noch nicht da.« »Ruhig sollst ... ... . – Doch wenn das Dich trösten kann, so wisse, daß Ulrica eben so dem finstern Ufer entgegeneilt, wie Du! ...

... . Ich glaube nicht, daß Deine Absicht so abscheulich, noch daß Deine Macht so groß ist.« »So schmeichle Dir denn mit diesem Glauben, bis ... ... Gegner schweigen zu machen? Und scheute sich Front de Boeuf eine so offne That zu vertreten, laß seinen ...

... ich denke, man wird mich nicht so leicht erkennen. Sehe ich nicht in dieser Kleidung einem so kühnen Waidmann gleich, wie nur je ... ... Dich von dieser Thorheit abzubringen,« sagte Fitzurse, »so bitte ich Dich nur, so wenig Zeit als möglich dabei zu verschwenden. ...

... den Arm, den neuer Dienst begehrt, Voll Dank, daß ihm so viele Lust bescheert, Indes er an die Stirne eine ... ... Ritter, elegant Und stolz gewachsen; seine Federn wären Im Wind so hoch wie wilde Eschenbeeren Oder ... ... übervoll hiervon gab jeder Hand Der Damen er so warmen Kuß und blickte So feurig drein, daß es sie halb entzückte ...

2 Wenn vierzig Winter einst dein Haupt umnachten Und tief durchfurchen deiner Schönheit Feld, Dann ist dein Jugendflor, wonach wir itzt so trachten, Ein mürbes Kleid, das unbemerkt zerfällt. Ein ödes Lob, ein ...

5 Dieselben Stunden, die mit sanftem Kreisen Den süßen Blick geformt, wonach uns so verlangt, Sie werden ihm tyrannisch sich erweisen Und das entstellen, was so herrlich prangt. Denn Zeit, nie rastend, führt den Sommer fort Zum ...

... Du selbst Musik, und hörst Musik so trübe? Süßes kämpft nicht mit Süßem, Lust weckt Lust. Liebst ... ... dir das Ohr Einklang der rein gesellten, In Einigkeit vermählten Töne stört, So scheinen sie nur lieblich dich zu schelten, Der seine Stimm' ...

4 Anmut, unwirtliche! so mußt du nur Auf dich dein reizendes Vermächtnis wenden? Doch schenket nichts, es leihet nur Natur, Und leiht, freigebig selbst, nur freien Händen. Warum mißbrauchst du schöner Karger dann Dies reiche Gut, zum Geben dir gegeben ...

50 Wie bang mein Weg mir däucht, wenn selbst der Lohn, Die Ruh und Rast am Reiseziel des Müden, Mir zuruft: so viel lange Meilen schon Bist du von ihm, von deinem Freund geschieden! ...

11 So schnell du abblühst, sprossest du heran Aus dem ... ... Alter, eisiges Gerinnen. Dächt' alles so, die Zeit wär längst verdorrt, In sechzig Jahren diese Welt ... ... wüst nicht zur Vermehrung taugen; Sieh ihre Bestbegabten; dir ward mehr; So reiche Gabe sollst du reichlich brauchen! ...